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Frust los werden: Neuen HP Drucker/Scanner angeschlossen
Also, so langsam reicht es mir. Angefangen hat es damit, dass keine gedruckten Handbücher mehr dabei waren und nur noch als PDF auf der beiliegen Treiber und Software CD mitgeliefert wurden.
Bei meinem neuen HP Drucker (Envy 5030) war nichts dabei. Nur der Drucker und das Netzkabel (Aber davon zwei: US- und Euro-Stecker.) Es war noch nicht mal ein USB Kabel dabei. Glücklichewrweise hatte ich noch ein passendes in der Krabbelkiste. Drucken ging auf Anhieb mit dem Stadardtreiber von Mircosoft wohl. Aber scannen ging nicht. Logisch, die Software für den Computer hat ja gefehlt. Was soll der Mist? Man muss selbst erst im Internet nach der zugehörigen Software suchen, um den Drucker/Scanner verwenden zu können? Ich glaube, die haben den Popo offen! Gut, von einem Drucker-Scanner für 70 Euro erwarte ich nicht so viel. Aber zumindest einen Zettel mit einer Schnellaufbauanleitung und einen Hinweis, dass man noch Software braucht und wo man die findet, hätte ich aber schon erwartet. Aber das schlägt ja schon fast dem Fass den Boden aus. Ich finde das einfach nur unverschämt, was von den Kunden erwartet wird. |
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Wir haben doch überall Highspeedinternet, da brauchst'e im Prinzip garkeine CD mehr. :zwinker:
![]() Viele neue MiniPCs/Schlepptops/Tablets haben schon seit Ewigkeiten garkein CD/DVD-Laufwerke mehr. Bei mir liegt auch nur noch ein USB-Laufwerk im Schrank, falls ich doch mal sowas benötige. Joar, für Scanner sind selten Universaltreiber vorinstalliert. Mein kleiner HP OfficeJet 250 Mobile AIO war aber via Internet unkompliziert installiert. URL stand auf einer beigelegten Karte und auch der Name der App und ein QR-Code zur App. Hey, der Drucker geht sogar selber ins Internet (wenn man es aktiviert) und man könnte von unterwegs drucken. Zitat:
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Ich kann den Frust verstehen, denke in den Fällen aber vor allem daran, dass wir als IT-ler dies ja noch gebacken bekommen.
Aber wie sollen die ganzen End-User-Dummies (nicht abwertend gemeint) dies hinbekommen. Gerade weil die meisten Sachen ja nur noch im Internet gekauft werden, müsste doch die gut geführte Anleitung einen viel wichtigeren Part einnehmen. P.S.: Gerne aber auch ein willkommener Anlass für eine stundenlange Fernwartungssession mit Mama und Papa. |
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Aber zumindest ein Hinweis was ich noch brauche und wo ich es finde.
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Übersehn?
So ein Zettel/Karte/Aufkleber kostet ja nix und ich hätte erwartet, dass HP sowas bei all seinen Geräten beilegt. :shock: Joar, vor allem im Drucker ist eh eine CPU und etwas Speicher drin, gerade da könnte man etwas nutzen, was es schon seit Jahren gibt. ![]() Das Ding simuliert einen CD-Laufwerk, wenn es nicht über den eigenen Treiber angesprochen wird, und dort sind dann direkt Portable-APPs für Windows und Mac drauf. Selbst mein Lötkolben ist intelligent, simuliert einen USB-Stick, auf den man die Konfiguration in Form einer Textdatei ändern und Updates einspielen kann, und holt sich via USB-C oder einen LiPo die gewünschte Power. ![]() |
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Nichts gesehen.
Lötkolben? :shock: Aber in der Cloud ist er noch nicht, oder? Mal sehen, wann es die ersten Bleistifte mit USB-Anschluss und Internetanbindung gibt. Bei manchen Dingen mag es ja sinnvoll sein. Der Labeldrucker kann sich Updates holen. Aber ein Lötkolben? Was wird denn da konfiguriert? Die Temperatur könnte man ja auch nur über einen Schalter einstellen. |
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Aber Du hast schon recht, wenn zur Fehlerbehebung von einer Hilfefunktion allen Ernstes "einen Freund fragen" angeboten wird, liegt der Verdacht nahe, daß es mit der geistigen Unversehrtheit einiger Personen nicht weit her ist. Allerdings falls Du ein Endverbraucherprodukt bei einem Einzelhändler erworben hast, liegt ganz klar ein Mangel vor. Ob Du jetzt Zeit und Lust hast Dich mit dem Verkäufer (juristisch) auseinander zu setzen, steht auf einem anderen Blatt. Gruß K-H |
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Jupp, in der Wolke sind die Dinger schon lange, aber sie lassen sich noch auch nur lokal mit stinknormalem Treiber betreiben,
wobei es schon praktisch ist, wenn man eh schon WLAN hat, sich das USB-Kabel spart, ihn ins WLAN verbindet und dann alle Geräte daheim drucken können. (Handy/Tablet/Schlepptop/GamerPC/SmartTV/HomeAutomation/Sicherheitskamers/NAS und was man sonst noch daheim hat) Brauchte einen neuen Lötkolben, weil der Alte nicht mehr wollte, und eh ich mir eine große Lötstation anschaffe, da war das Ding einfach zu praktisch, vor allem mit der Gestensteuerung und Bewegungserkennung, wo er selbstständig in den Standby fährt und in nichmal 10 Sekunden aufgewacht und betriebsbereit ist. Die Lötstation ist dort praktisch direkt einbebaut, obwohl das Handteil viel kleiner ist, als wie mein Alter. Im Minimim reicht ein USB-C-Netzteil mit QuickCharge oder ein freier Port am Schlepptop. Anhang 52003 Aber was erwartest du, wenn heute selbst einfachste Akkus einen USB-Anschluß mit eingebautem Ladegerät haben? Anhang 52004 |
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Entspricht das Lesen eines gedruckten Handbuches noch dem üblichen Anwender-Verhalten? Das Zeug wandert bei mir ohne Umwege in den Müll.
Da ich mich nach Möglichkeit nur einmal mit der Installations eines Druckers befassen möchte, würde ich sowieso den zum Installationszeitpunkt aktuellen Druckertreiber vom Hersteller herunterladen. Und mit einer CD könnte ich in meinem Haushalt auch nichts mehr anfangen - mangels CD-Laufwerk. Immerhin war eine dabei - da war keine Software für den Scanner drauf? Lediglich das Fehlen eines USB-Kabels sehe ich als tatsächliches Manko an, sondern der Drucker nicht ausschließlich als WLAN-Drucker verkauft wird. |
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Anschlusskabel mitzuliefern ist bei Druckern auch schon lange nicht mehr üblich. Was sollte der Hersteller da auch mitliefern? USB-A, USB-C oder was auch immer gerade benötigt wird. Ich persönlich schaffe nach Möglichkeit nur noch Geräte an, die ich per (W)LAN verbinden kann, damit ich diese auch weitestgehend von allen Geräten meines Haushalts nutzen kann.
Die Zeiten, in denen man sicher sein konnte, dass man mit einem Centronix-Kabel Computer und Drucker verbinden kann, sind lange vorbei. |
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Das Ding ist WLAN-Fähig. Damit sehe ich es auch als nicht nötig an für den (mittlerweile) Sonderfall USB-Anschluss für jeden Nutzer so ein Kabel zu produzieren und mitzuliefern.
Scannen geht mittlerweile auch Problemlos über (W)LAN. |
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Daß wir uns selbst helfen können, ist ja ganz schön, aber daß Tante Erna (und der Druckerhersteler) sich darauf verlassen können, daß der Neffe sich mit Computern auskennt ist schon grenzwertig. gruß K-H |
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Aber USB-A ist immernoch der Standard. Das billige 2 reicht für Drucker, aber kann auch gern 3 sein, da abwärstkompatibel, jedenfalls PC-seitig. Und alle mit USB-C haben eh fast immer einen Adapter, bzw. eine Dockingstation. Aber ja, die Erklärung wo der Treiber zu finden ist, gehört mindestens dazu. Ich fand bei so großen Geräten die Idee gut, das als Aufkleber auf das Gerät zu machen, am Besten direkt auf die Klebestreifen, welche da als Transportsicherung und auf dem Display drauf sind und die sowieso runter müssen, also immer "gesehen" werden. |
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Der Drucker kostet keine 70€, da kann man einfach nix von erwarten. Bei Laserdruckern um die 150€ sind nach meiner Erfahrung wieder Handbücher, Datenträger und Kabel dabei. Zitat:
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Jeder Hersteller machts da wohl anders aber am Beispiel HP muss ich sagen finde ich es schon sehr schräg, vor allem da ein Bekannter letzten Monat einen neuen Drucker brauchte. Also sind wir zu bekanntem "Wir sind ja nich blöd" Markt und dort auf einen Samsung Drucker gestossen inkl. Scaneinheit für wenn ich mich richtig erinnere, im Angebotspreis von 85€. USB Kabel+Stromkabel+Treiber+Farbe (sw) sowie Installationsanleitung als Faltkarte dabei. Mitgelieferte Treiber CD's interessieren mich grundsätzlich nicht (meist eh veraltet) also ab ins Netz und Treibersuche, lustig fand ich dann das der Drucker mit der Aufschrift Samsung sämtliche Treiber von HP bezieht. Ob das nun ein spezieller Service seitens HP für Samsung ist weiß ich nicht, aber schon seltsam das man für eine Fremdfirma alles mitliefert und für die "eigenen?" Modelle einfach alles weglässt. Was das Handbuch betrifft sehe ich das so wie Daniel ich lese eigentlich nie Handbücher und wenn ist mir PDF eh lieber alleine schon um Papier zu vermeiden. Was ich aber viel dramatischer finde im Zeichen der Verschwendung ist, dass mein Kollege sollte die Farbe leer sein er den Drucker im Grunde wegwerfen kann, ein neuer inkl. Farbe wäre günstiger. |
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Ich komme eben noch aus einer Zeit, wo es so üblich war, dass alles dabei ist.
Sie wissen nicht, was sie für ein USB-Kabel beilegen sollen und lassen es weg, auf der anderen Seite legen sie aber zwei Netzkabel (USA und Europa) bei? :roll: |
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Die mitgelieferten Patronen sind ab und zu nur "Teilbefüllt". Und wenn man beim Kauf eines Druckers nicht gleich auf die Kosten der Verbrauchsmaterialien achtet, hat man eh einen Fehler gemacht. (Für meinen aktueller Epson gibt 20 Patronen als NonName für < 20 €). Damit sind Verbrauchskosten auch schon wieder fast nebensächlich. |
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Ein Betrieb ohne Netzkabel ist zu 0% möglich. |
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Ein halbwegs ordentlicher Zettel mit Downloadanleitung kostet nicht viel, den einmal zu erstellen. Aber es kommt auch auf den Verkäufer an. z.B. hatte ich von Conrad oft erlebt, dass die eigene Beschreibungen drucken und beilegen, wenn der Hersteller nichts passendes lieferte, vorallem auch bei ausländischen Herstellern. Gut, das waren oft sehr einfache handgeschriebene Zettel mit einfachsten Zeichnungen und millionenfach auf brutalste Weise mehrfach durch den Kopierer gejagt ... Kopie von Kopie einer Kopie .... ABER, immerhin etwas, |
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hm.. meinen ersten Drucker (Epson LQ-550?) kaufte ich um 1994, da war kein Druckerkabel dabei. Daran kann ich mich noch genau erinnern, weil es mir damals genauso ging: Billig war das Teil nicht und wegen "Messepreis" war auch nix mehr zu verhandeln, das 20 DM teure Druckerkabel beizulegen. Bei den folgenden Tintenspritzern kann ich mich nicht mehr erinnern, beim letzten (OKI 352 MC) war auch kein Kabel dabei (OK, Anschluss per Netzwerk). |
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Worauf ich aber eher hinaus wollte ist die Methodik deren sich die Hersteller bedienen: a) Halbvolle Tinte b) Originaltinte teurer als der Drucker c) Farbkartuschen mit Chips versehen die das selber nachfüllen erschweren sollen (sofern man sich nicht mit dem resetten besagter Zusatzhardware auskennt) usw. usw. |
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a st nur relevant wenn der Hersteller auf "IchHoleMeinGeldMitPatronen" sein Geschäft auslegt. War lange HP-Nutzer, aber nachdem mich mein letzter Drucker sehr enttäuscht hatte (relativ teuer und sehr schnell kaputt) wars dann ein 70 € Epson-Brutal-Drucker mit günstigen NoName-Patronenen. Er mecker zwar "Sie scheinen nicht Orginal-Tinte zu nehmen", aber einmal OK Drücken und gut ist. |
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Joar, da kann ich mich auch noch erinnern.
Mein Canon hatte damals so getrennte patronen, mit Einzeltanks und beim Nachfolgemodel hatte man doch tatsächlich an die einzelnen Plastetanks Chips angebaut. Bei mir war es dann irgendwann so, dass der Druckkopf irgendwann meinte sie sei kaputt. Einen neuen Druckkopf hat kein Laden im Angebot (da selten bestellt und viele dann den Drucker einfach wegwerfen) ... ersatz hätte der Laden bestellen können, aber zum Ausprobieren müsste man den Durckkopf auspacken und wenn es doch nichts hilft, wäre die Rückgabe nur eingepackt möglich. (im Internet kursiert die vermutlich wahre Antwort, dass der Drucker die Seiten zählt und irgendwann einfach "abschaltet" und behauptet er sei kapput. durch Rücksetzen eines Speicherchips sollen enige das Problem gelöst haben) Ich war jemand, der seine Drucker halbwegs regelmäßig gepflegt und abund an auch zerlegt, gereinigt und geschmiert hatten ... da sind die etwas lämger nutzbar, aber wenn sie sich dann einfach so abschalten ....... Echt mal, wenn ich mich noch erinnere wie lange unser allererster Nadeldrucker gehalten hatte. In Punkto Idioten vorm PC war Lexmark damals echt die Härte. Windows 3.1 und 95 ... die meisten PCs hatten noch keine Soundkarte, da legten die einen Treiber bei, der im 286er über den Piepser eine Sprachausgabe machte (kein pappier usw.) .... OK. bei Ausgabe war kurz der komplette PC lahmgelegt (ein Kern und der Thread mit höchter Priorität, damit es nicht stottert) aber von der Benutzerfreundlichkeit echt krass. Und später auch mit schön animiertem GIF/Video in der Fehlermeldung wo man genau sieht was zu machen ist. Gut, auch damals war es beim Lexmark so, dass man nicht nachfüllen konne, da der Drucker die Tropfen zählte und bei fast leer den Druck verweigerte, aber der Drucker konnte sich nur zwei Patronen merken, also 3 Patronen im Wechsel und manuell nachgefüllt. :angle: Der Canon hatte je zwei Sensoren pro Farbe, die den Tank beobachteten und bei "Vorratstank leer" (Lichtschranke unterm Tank) und später bei ganz leer (keine Tinte im Druckkanal) sich meldete, was das Nachfüllen extrem vereinfachte. (bis der Drucker dann "kaputt" war und die aktuellen Modelle den Chip hatten) |
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Da konnte man bei 9-Nadeln noch die Punkte einzeln erkennen ... |
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![]() IBM PS 2 Model 2x-irgendwas :gruebel: , inkl. Drucker im Pack und PC-Netzteil im Monitor integriert, allerdings mit nur einem kleinen Diskettenlaufwerk, aber extrem aufgemotzt mit doppeltem RAM. Nadeln hatte er aber mehr als nur 9. Und doppelt/mehrfach drucken für fett/dunkler. |
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Auch wenn ich den Frust grundsätzlich verstehen kann, sollte ein technisch bewanderter Käufer - finde ich - darauf kommen können, dass 70€ nichtmals die Kosten der Einzelteile eines Scan-Druckers abdecken können, und man neben Späterbezahlung durch Tinte auch davon ausgehen muss, dass an jedem einzelnen Schräubchen gespart werden musste. Ja, die Hersteller sind natürlich dafür zu rügen, dass sie solche Nepper-Modelle raus hauen, und Tante Liesl wäre auch zurecht sauer. Aber in diesem Fall bin ich fast schon geneigt leise "selbst schuld" zu denken (sorry).
Mir persönlich kommt kein Drucker unter ca. 300€ mehr ins Haus/Büro. Da hat man dann tatsächlich das Gerät ehrlich und "am Stück" bezahlt, und die Chancen dass es länger als ein Jahr (bei moderater Nutzung) durchhält steigen immens. Diesen Pfennigartikeln traue ich keinen Meter weit, einfach weil da rein aus ökonomischer Sicht irgend etwas vorn und hinten nicht passt. Ich musste das Leidvoll bei einem Familienmitglied beobachten, wo im Laufe von 5-6 Jahren immer wieder neue Billigdrucker angeschafft werden mussten weil sie alle recht früh diverse Schwächen/Fehler hatten und/oder die Tinte nicht "wirtschaftlich" zu haben war (ha.. ha..) und 3.-Anbietern traute man auch irgendwann nicht mehr nach ein paar schlechten Erfahrungen. In all dieser Zeit hatte ich (und habe noch immer) ein und denselben Drucker, der in der Anschaffung am Ende billiger war als die etlichen "preiswerten" die da durchgebrannt wurden. Drucker sind DAS Paradebeispiel für "wer billig kauft, kauft 2 (bzw. N) Mal". |
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Das war mir schon klar, dass ich für den Preis keinen Highend Drucker bekomme. Aber zumindest ein Hinweis, dass man noch Software runterladen muss und wo. Wie die Patronen einzusetzen sind, stand auch nirgends.
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Der Scan vom PC aus funktioniert bei einem per USB angeschlossenen Gerät wie der Druck (meistens) ohne jegliche manuelle Softwareinstallation. Zum Scannen kann man einfach "Windows Fax und Scan" verwenden. (Ich setze mal ein aktuelles Windows 10 voraus.) |
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Also ich nutze auch zu Hause ein HP AiO-Gerät. Und muss sagen, das Ding ist nun "schon" 8 Jahre alt, wird zwar nicht exzessiv genutzt aber der Tintenverbrauch hält sich in Grenzen und ist dank aufgeteilter Farbpatronen auch in der Regel nicht teuer. Wir haben beim Kauf auf die Kosten/Seite, Schnelligkeit und Beidseitigendruck Wert gelegt.
Das Ding druckt gut und schnell, CD's und Handbücher landen auch bei mir fast sofort in der Tonne. Der Treiber auf der CD ist meistens im Vergleich zu dem von der Herstellerseite veraltet und ein Handbuch brauche ich für einen Drucker in der Regel auch nicht. USB-Kabel oder Netzwerkkabel nutzen wir privat auch schon lange nicht mehr für den Drucker, da dieser von mehreren genutzt werden soll und da ist Netzwerk per WLAN (sollten auch fast alle zu Hause mittlerweile zur Verfügung haben) einfach die Beste Methode. Auch weil du den Drucker hinstellen kannst wo du willst. Alle schreien sie nach mehr Umweltfreundlichkeit aber alles ausdrucken bzw. ausgedruckter Form haben wollen oder auf CD, wo es das "Klimaneutral" im Internet (was nun wirklich jeder heutzutage hat) beim Hersteller gibt. Kabel, die wahrscheinlich 90% der Käufer eh in die Tonne werfen dazu zu packen, ist dann ebenso unnötig (Wobei ich das dann mit dem EU und US-Stecker nicht verstehe). Da Verstehe ich die Welt nicht mehr, wenn sich dann beschwert wird. Bezüglich "Windows Fax und Scan" muss ich sagen, das ich das wesentlich besser/umgänglicher finde als die mitgelieferte Software von HP, wenn man keine besonderen Funktionen nutzen möchte. Bezüglich Preis (Neu zu Verbrauchsmaterial) macht es ja auch durchaus einen Unterschied ob man sich einfach das "billigste" Modell holt, wo sicherlich die neue Tinte teurer sein kann als ein neues Gerät mit (wenn überhaupt) halbem Tintenfüllstand. Oder ob man sich dann doch für ein wertigeres Modell holt, was (hoffentlich) länger hält und wo sich das erneuern/Nachfüllen der Patronen eher lohnt. |
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Ich hab mir zufällig auch letzte Woche einen neuen Drucker zulegen müssen.
Bei mir ist es ein Brother DCP-L5500DN geworden. Mein letzter Brother hat 18 Jahre gehalten. Es lag auch keine CD dabei und die Kurz-Anleitungen waren auf Spanisch, Italienisch und Portugiesisch. Deutsch = Fehlanzeige Der Drucker druckt und scannt mit den Windows-Treibern ohne Probleme. Also war eine CD nicht notwendig - ich hätte die Treiber sowieso aus dem Netz geladen. Der ADF schneidet die ersten 2mm vom Scan ab und scannt schief :-( Bother hat keine gute Menüführung. Man sieht, dass die einige Firmwares einfach zusammen gematscht haben. Aber der Drucker macht was er soll und günstig war er auch. Meine Anforderungen bei Kauf: - Laserdrucker - sw/f egal - Duplex Druck - Scan muss auf ein NFS und CIFS Laufwerk schreiben können - Netzwerk oder WLAN |
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Aufgrund dieses Videos, muss ich annehmen, daß Du ein gebrauchtes Gerät bekommen hast:
![]() Offensichtlich ist ein Anleitungszettelchen eigentlich dabei. Das muss nichts schlimmes sein, aber die 70€ liegen bereits so schon ca. 10€ über dem Internet Durschschnitt, weswegen eine Minderung angebracht gewesen wäre... Sherlock |
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Also mal davon abgesehen, dass ich niemals nicht keinen HP-Drucker kaufen würde: Ich ärgere mich meistens genau umgekehrt, dass bei jeder Maus und jedem Mini-Netzwerk-Switch irgendeine CD/DVD dabei ist die dann meist inkl. Einschweißfolie in den Müll fliegt weil die Treiber darauf hoffnungslos veraltet sind oder aber OEM-Kastraten sind.
Bzgl. Scan-Einheit bevorzuge ich Mufudrus die Scan-to-Mail, Scan-to-PDF usw. mit SMB-Unterstützung haben. Dadurch kann ich Scans direkt auf ein Netshare legen und Scannen geht ungleich schneller als über die oftmals grottenlahme USB 2.0 Verbindung. Die meisten billigen USB-Mufudrus sind "headless", haben also keine richtige CPU. Deshalb muss die ganze Steuerung ebenfalls vom Host-Treiber über USB erfolgen. |
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