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Datenbank: Firebird • Version: 2.5 • Zugriff über: FIBplus
Querystring präparieren
Hallo!
Ich habe eine Stored Procedure, die ich (abhängig von Importlisten) u.U. viele tausende Male aufrufen muss. Bisher habe ich da immer TpFIBStoredProc verwendet und die Prozedurparameter mit ParamByName zugewiesen. Das wird aber in so großen Schleifen zum Flaschenhals. Nun habe ich überlegt, den Querystring wie z.B.:
Code:
in einer Stringliste zu sammeln und dann über TpFIBScripter als EXECUTE BLOCK an die DB zu senden. Sowas hab ich an anderer Stelle schon mehrfach gemacht. Allerdings muste ich dort nur Integers als Parameter übergeben, weshalb ich mir das Präparieren gespart habe. Hier sind es jetzt aber Strings. Gibt es denn innerhalb der FIBplus-Lib eine Funktion, die obigen Query-String mit String-Parametern präparieren kann? Also die reine Stringverarbeitung, ohne das ganze Objekt- und Transaktionsgedöns. Also z.B. sowas in der Art (hier mit einem array of String):
EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:Param1,:Param2,:Param3)
Delphi-Quellcode:
LMyQueryStr := PrepString('EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:Param1,:Param2,:Param3)', [LMyParamStr1, LMyParamStr2, LMyParamStr3]);
Grüße Cody |
AW: Querystring präparieren
Hallo,
Zitat:
Ich würde eher also Execute Procedure sammeln und in einem Block übergeben.# AFIAK: SP's sind übrigens selber schon prepared, der Query-Plan liegt bereits vor. |
AW: Querystring präparieren
Zitat:
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AW: Querystring präparieren
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig verstanden habe, aber ich glaube, mehr als Du "früher" gemacht hast, geht nicht.
willst du?: block EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:Param1,:Param2,:Param3); EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:Param1,:Param2,:Param3); EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:Param1,:Param2,:Param3); endblock und die unterschiedlich befüllen? Dann musst Du m.E. auf die Parameterobjekte verzichten und Klartext eintragen. Alternative (Idee) Wenn es immer diese Prozedur ist(jedenfalls nicht ständig andere, also halbewegs feste Parameterliste), die in Schleife gerufen wird, dann eine FB Proc bauen, die diesen Aufruf in einer Loop macht und die Parameter in einer Extra Tabelle dafür eintragen. Parameter für diese "Super SP" wäre ggF. ein Range, Flag oder Stichdatum für beschränkung der Parametertabelle. |
AW: Querystring präparieren
Warum nicht andersherum.
Kann denn die DB wissen, welche Liste du sendest ? Zum Bsp. Selbst durch ein query herausfinden und du machst in der stored proc eine FOR SELECT Schleife ? Oder Du nimmst eine Global Temporary Table und füllst die mit Deiner Liste und dann machst Du das oben mit der FOR SELECT auf die GTT. (GTT damit mehrere Benutzer das zur Not gleichzeitig könnten). |
AW: Querystring präparieren
Wenn ich es recht überlege, habe ich wohl schlicht einen Schritt zu weit gedacht. Eigentlich brauche ich ja nichts weiter als das Delphi-Firebird-Äquivalent zu
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AW: Querystring präparieren
Warum keine Parameter?
AFAIK ist die Anzahl der Parameter nicht beschränkt.
Delphi-Quellcode:
Kein SQL-Injection Problem
queryStr := '';
for i := 0 to 1000 do begin queryStr := queryStr + Format( 'EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:Param1_%0d,:Param2_%0d,:Param3_%0d);',[i] ) + sLineBreak; query.ParamByName( Format('Param1_%0d',[i])).Value := 'wert1'; query.ParamByName( Format('Param2_%0d',[i])).Value := 'wert2'; query.ParamByName( Format('Param3_%0d',[i])).Value := 'wert3'; end; query.SQL.Text := queryStr; query.Execute(); |
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Zitat:
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Zitat:
SQL-Code:
ist dann schneller als das
EXECUTE PROCEDURE MY_PROC('wert1...ganz lang','wert2...ganz lang','wert3...ganz lang');
EXECUTE PROCEDURE MY_PROC('wert1...ganz lang','wert2...ganz lang','wert3...ganz lang'); EXECUTE PROCEDURE MY_PROC('wert1...ganz lang','wert2...ganz lang','wert3...ganz lang'); EXECUTE PROCEDURE MY_PROC('wert1...ganz lang','wert2...ganz lang','wert3...ganz lang'); EXECUTE PROCEDURE MY_PROC('wert1...ganz lang','wert2...ganz lang','wert3...ganz lang');
SQL-Code:
mit Parametern?
EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1_0,:p2_0,:p3_0);
EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1_1,:p2_1,:p3_1); EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1_2,:p2_2,:p3_2); EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1_3,:p2_3,:p3_3); EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1_4,:p2_4,:p3_4); Da sag ich mal nix mehr zu ...aber als kleiner Wink: Probiere es mal aus |
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Ja, ausprobieren ist gut!
Ich denke, je größer der Loopcount, desto eher macht sich das bemerkbar. Hunderte oder tausende von Aufrufen dauern dann halt mit Parameterbestückung etwas länger. Mglw. ist das aber nur in der Theorie bemerkbar, weil idR die Größe eines Blocks auch beschränkt ist. Weiß nicht, wie das firebird handhabt. Am Ende macht es wahrscheinlich keinen großen Unterschied. Dann kommt man an den Punkt, die SP selbst zu optimieren. |
AW: Querystring präparieren
Ich weiß nicht ob es jemandem aufgefallen ist:
Mein Ansatz zielt darauf ab die Aufrufe in einem Rutsch an den Server zu schicken, aber trotzdem mit Parametern. Es wird also in einem Aufruf dieses Statement abgearbeitet:
SQL-Code:
und nicht n mal
EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1_0,:p2_0,:p3_0);
EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1_1,:p2_1,:p3_1); EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1_2,:p2_2,:p3_2); EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1_3,:p2_3,:p3_3); EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1_4,:p2_4,:p3_4); ... EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1_n,:p2_n,:p3_n);
SQL-Code:
EXECUTE PROCEDURE MY_PROC(:p1,:p2,:p3);
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Könnte es evtl. sein dass ihr übersehen habt, dass es hier nicht um FireDAC sondern um FIBplus geht? Da unterstützt TFIBQuery keine Multiline-Queries und TpFIBScripter keine benannten Parameter. Insofern endet das Ausprobieren in einem "Invalid token...".
Firebird 2.5 unterstützt nur recht kleine Blöcke, sodass ich bei dynamisch berechneter Blockgröße in diesem Fall zwischen 50 und 90 Queries in einem Rutsch absetzen kann. Ich habs jetzt testweise mal ohne "Injection-Schutz" mit einem schnöden Format() implementiert. Ggü. der vorigen Implementierung mit dem zeilenweisen Aufrufen der Storedproc ist die Laufzeit von knapp 21 Minuten auf 21 Sekunden gesunken (bitte keine Witze dazu, ich habe weder die Storedproc noch das DB-Design zu verantworten). Das korrelliert insofern mit der Anzahl Zeilen je EXECUTE BLOCK. Am Rande bemerkt empfinde ich die Einschränkungen von Firebird ggü. z.B. MariaDB wie eine Eisenkugel am Bein. MariaDB/MySQL kann Multi-Row-INSERT, was mir hier den Aufruf der Storedproc erspart hätte. Gut, FB 2.5 ist schon älter, aber in 3.0 wurde es ja auch kaum besser. Gibts da chon Erfahrungen mit der 4.0? |
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Zitat:
Die Laufzeitänderung überrascht mich nun doch sehr, mit so einem starken Unterschied hätte ich nicht gerechnet. Nicht jedenfalls bei unter 100 Aufrufen. Irgendwie scheint da noch was anderes im Spiel zu sein. |
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Zitat:
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AW: Querystring präparieren
Hallo Cody,
schau da mal rein: ![]() |
AW: Querystring präparieren
Zitat:
Grundsätzlich ist Firebird 2.5 nicht unbedingt ein Glanzstück was Performance angeht. Einmal scheint der Netzwerk-Stack nicht die Wurst vom Brot zu ziehen und andererseits nutzt die alte Architektur moderne CPUs nicht allzu effizient. Daneben können Queries auch nicht beliebig groß werden sondern sind IMHO auf 1024 Bytes begrenzt. In FB 3.0 wurde das auch nur minimal angehoben und erst in der kommenden 4.0 soll es dann endlich auf "unbegrenzt" große Queries gebracht werden. Kannst du mit ZEOS eigentlich schon die aktuelle FB 4.0 konnektieren? Anhand deines Beispiels aus dem Link:
Delphi-Quellcode:
könntest du evtl. mal ein Beispiel-Query zeigen, wie das anzuwenden ist?
Query.Params[0].AsBooleans[1] := True;
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Zitat:
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AW: Querystring präparieren
Bei FB 3.0 bin ich mir nicht ganz sicher, aber bei der 2.5 schon. Ich kann mich noch gut erinnern, ich hatte das mit den 64kB damals auch gelesen und den FIBScripter entsprechend auf 32kB (50% "Luft" für UTF-8) eingestellt. Dann locker fluffig einen Stapel INSERT-Queries rein gepackt und... Exception.
Ich habe dann die Blockgröße immer weiter reduziert. Reproduzierbar stabil lief das erst ab ca. 2000 Bytes. Mit "Luft" waren es dann 1024 Bytes. Womit sich der Benefit des FIBScripters gegen Null bewegte. Ob das jetzt eine Limitierung der FIBtools oder Firebird selbst ist, da bin ich überfragt. Bei besonders breiten Tabellen kann es sogar passieren, dass nicht mal ein vollständiges INSERT in einen Query passt. Dann muss das aufgeteilt werden in ein INSERT und ein oder mehrere UPDATE. Unnötig zu sagen, dass ich auf Firebird und FIBtools nicht grad gut zu sprechen bin. Wenn ich die Wahl habe, nehme ich MariaDB oder SQLite. |
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Guten Morgähn,
Cody ich kenne die Komponenten nicht, jedoch sind mir diese Limitationen auch nicht bekannt. Ich würde mich Frickler anschließen auch für FB2.5. Die einzige Besonderheit, welche es zu beachten gilt, wenn das SQL Länger als High(Word) wird ist: Es darf kein #0 byte enthalten sein. Zitat:
Code:
Ist das nun verständlicher? Du kannst auch eine TZTransaction benutzen, wenn benötigt..
unit ZQueryBatchDML;
interface uses ZConnection, ZDataSet; procedure ExecuteQueryBatchInsert; implementation uses SysUtils; procedure ExecuteQueryBatchInsert; var Connection: TZConnection; Query: TZQuery; DMLidx: Integer; Succeeded: Boolean; begin Connection := TZConnection.Create(nil); {assign everything to connect} Query := TZQuery.Create(nil); Query.Connection := Connection; Connection.Connect; try Connection.ExecuteDirect('CREATE TABLE DML_INSERT_DEMO('+ 'ID INTEGER NOT NULL,'+ 'NUM VARCHAR(32),'+ 'INSERT_TIMESTAMP DATETIME)'); Connection.StartTransaction; Succeeded := False; try Query.SQL.Text := 'INSERT INTO DML_INSERT_DEMO VALUES (:ID,:NUM,:INSERT_TIMESTAMP)'; Query.Params.BatchDMLCount := 10; for DMLidx := 0 to 9 do begin Query.Params[0].AsIntegers[DMLidx] := DMLidx +1; Query.Params[1].AsStrings[DMLidx] := IntToStr(DMLidx); Query.Params[2].AsDateTimes[DMLidx] := now; end; Query.ExecSQL; Assert(Query.RowsAffected = 10); Succeeded := True; finally if Succeeded then Connection.Commit else Connection.Rollback; end; finally Query.Free; Connection.Free; end; end; end. Zitat:
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Also wenn ich das richtig verstehe, ist die magische Zeile diese:
Delphi-Quellcode:
Damit definierst du, wie viele (gleiche) Zeilen es gibt und mit dem
Query.Params.BatchDMLCount := 10;
Delphi-Quellcode:
spricht man dann die jeweilige Zeile an?
AsIntegers[DMLidx]
Hintergrundinfo: Wir hängen immer noch bei FB 2.5 fest, weil wir in den Vendor-Lock-In getappt sind. Als DAC haben wir uns vor vielen Jahren für FIBplus bzw. FIBtools entschieden. Zu der Zeit gabs noch gar kein FireDAC usw. Dummerweise hat der Hersteller von FIBplus irgendwann jegliche Tätigkeit eingestellt. Bis D 10.2.3 lassen sie sich noch kompilieren, danach ist Feierabend. Wir haben zwar die Quellen, aber die sind doch sehr "speziell" und schwer zu warten. Wir haben dann mal eine Art Benchmark gebaut um zu vergleichen, welches DAC wie schnell ist. Im Rennen waren FIBplus, FireDAC, UniDAC und ZEOS. Bei SELECT-Queries mit diversen JOINS usw. sowie anschließender Iteration war das Ergebnis:
Bei INSERT und UPDATE mit prepared Statements war es so:
Wobei ich betone, die Quellen für den Benchmark sind aus der Erfahrung mit FIBplus entstanden und das Datenbankmodell womöglich auch daraufhin optimiert ist. Die FIBtools sind halt speziell für Interbase und Firebird macht worden und bis heute unschlagbar was die Performance bei Single-Queries angeht. Spannend ist jedoch die Frage, wie schaut das Ganze bei Batch-Queries und Random Access (wie es im Zusammenspiel mit Devexpress häufig vorkommt) aus. Und da scheinen die FIBtools brutal in die Knie zu gehen. Das scheint ein Designproblem zu sein, weil die FIBtools anscheinend zwischen zwei Queries viel Zeit mit Aufräumen verbringen. Nun können wir nicht ewig bei FB 2.5 bleiben. Vermutlich wird dieser Zweig spätestens mit dem Erscheinen von FB 4.0 aus jeglichem Support fallen. Irgendwann kommt dann vllt. ein Windows-Update und beerdigt den 2.5er Zweig. Ein Projekt wie unseres migriert man aber auch nicht im Handstreich auf eine andere DB. Schon gar nicht, wenn damit auch ein Wechsel des DAC verbunden ist. FireDAC, UniDAC und ZEOS sind alle Multi-Backend-fähig. Das wird wohl darauf hinaus laufen, eins von diesen zu wählen. FireDAC ist das performanteste von diesen, jedoch zusammen mit UniDAC auch wieder mit der Gefahr eines Vendor-Lock-in behaftet. UniDAC zudem noch mit einem großen Abstand das langsamste. Für mich hätte ZEOS durchaus einen gewissen Charme, nur bin ich nicht der der am Ende entscheidet. |
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![]() Wie man deutlich sehen kann schüttelt Zeos die UniDac und FireDac deutlich ab. Ich wüßte kein FrameWork, welches eine 2. Art des Zugriffs bietet außer Zeos. In meinen Projekten nutze ich DataSet's nur noch für GUI+DB-Komponenten. Ansonseten hab ich die DataSets beerdigt. Dank all der DBGrid und Field-kompatibilität kann man klar sagen: Desto schneller der Server, desto höher der Geschwindigkeitsverlust durch die DataSets. Da alle von T(Custom)Dataset ableiten, haben auch alle das gleiche Problem. Wenn ich Massen-DML/CRUDS's am Laufen habe, soll's doch richtig schnell gehen und der Server sollte das Nadelöhr sein... Ich war noch vor ein paar Jahren TDataSet-Fan.. Wie sich Dinge ändern können, wenn man sich Alternativen öffnet?! |
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![]() ![]() Zitat:
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AW: Querystring präparieren
Habt ihr auch die IBDAC von Devart statt der UniDAC getestet? Die sind auch speziell für Interbase / Firebird geschrieben und sollten neben einer besseren Performance noch einige Admin-Funktionalitäten mitbringen.
Gruß Mikhal |
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Doch ich habe keine Zeit dafür, Arbeit + Zeos sind genug. Vielleicht ist da ein Sportsmann, den es interessiert so etwas umzusetzen? Zitat:
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Also die ZEOS 8.0 konnte ich nicht finden, aber die aktuelle 7.2.8 habe ich mir besorgt. Da ist ein kleines Fehlerchen in der ZDbcSqLiteResultSet.pas:
Delphi-Quellcode:
{$IFNDEF ZEOS_DISABLE_SQLITE} //if set we have an empty unit
uses {$IFDEF WITH_TOBJECTLIST_REQUIRES_SYSTEM_TYPES} System.Types, System.Contnrs // <--- HIER FEHLT EIN KOMMA {$ELSE} {$IFNDEF NO_UNIT_CONTNRS}Contnrs,{$ENDIF} {$ENDIF} Classes, {$IFDEF MSEgui}mclasses,{$ENDIF} SysUtils, ZClasses, ZSysUtils, ZDbcIntfs, ZDbcResultSet, ZDbcResultSetMetadata, ZPlainSqLiteDriver, ZCompatibility, ZDbcCache, ZDbcCachedResultSet, ZDbcGenericResolver, ZSelectSchema; |
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![]() Wegen der 8er Version: gehe auf ![]() 7.2.8 enthält nur Bug-Fixes (auch deine sind dabei -> MySQL UTF8-Bin war als TBytes interpretiert worden), soll heißen es wird auch nicht schneller.. |
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