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Interface richtig verstanden?
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Hallo zusammen,
ich habe mich etwas mit dem Thema Interface beschäftigt und daraus entstand ein kleines Übungsbeispiel, um zu überprüfen ob ich das Thema Interface im Ansatz verstanden habe. Bitte schaut doch mal darüber. Für Hinweise und Korrekturen bin ich dankbar. Sollte es ok sein, wäre meine Freude fast grenzenlos. Ich will die Sache aber später noch weiterführen. Danke |
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AW: Interface richtig verstanden?
ich will meine Frage erweitern: Wenn ich also ein Basisobjekt
Delphi-Quellcode:
nach der Dekleration des Interface erstelle und davon dann die weiteren Figuren (Quadrat, Dreieck usw) ableite, wird dann auch das TInterfacedObject vererbt,
type
TFigure = class(TInterfacedObject, IFigur) FSeiteA : Double; FSeiteB : Double; function Umfang: Double; function Flaecheninhalt: Double; end; dass für die Speicherfreigabe verantwortlich ist? Kann ich also mit
Delphi-Quellcode:
weitere Klassen vererben, die dann auch TInterfacedObject erhalten?
type
TQuadrat = class (TFigure, IFigur) FSeiteA : double; FSeiteB : double; function Umfang:double; function Flaecheninhalt:double; end; |
AW: Interface richtig verstanden?
Die Antwort auf deine Frage ist "Ja":
Aber:
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Danke
zum ersten Punkt: Das habe ich bereits selbst erkannt und verändert. Wenn FSeiteA und FSeiteB im Basisobject deklariert sind, müssen sie nicht nochmals im abgeleiteten Objekt aufgeführt werden. Punkt 2 habe ich noch nicht so richtig verstanden. Sicher gibt es keine allgemeingültige Formel für Umfang und Flächeninhalt versch. Figuren. Diese habe ich jedoch dann in den jeweiligen Klassen konkret umgesetzt und wie ich glaube, funktioniert das auch exakt. Punkt 3 habe ich befolgt und
Delphi-Quellcode:
eingefügt.
TFigure = class abstract(TInterfacedObject, IFigur)
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zu Punkt 2:
Richtig, es gibt keine allgemeingültige Formel. Die in den entsprechenden Klassen dann umzusetzen ist völlig richtig. Ohne die Schlüsselwörter "virtual" und "override" gibt es allerdings ein Problem - Wenn du eine Variable vom Typ IFigur hast weiß er nicht dass die wirkliche Bestimmung der Fläche nicht in der Klasse (TFigure) sondern in einer Unterklasse steckt. Ich habe hier einmal ein kurzes Komplettbeispiel gemacht, allerdings mit Tieren statt Formen 😉 ![]() |
AW: Interface richtig verstanden?
Das Interface ist ein Vertrag welche Funktionen dein Objekt haben soll.
Das kann mit oder ohne Vererbung sein. Ja nachdem worum es geht kann Beides sinnvoll sein. Bei Figuren wäre das virtuelle Ableiten wirklich sinnvoller, damit die Basisklasse gemeinsame Figuren-aufgaben übernehmen kann, ohne in den abgeleiteten Klassen das zu wiederholen. Die virtuellen Funktion können dann aber bei Bedarf die Basisfunktionen überschreiben, wenn es notwendig ist. Z.B. ein Polyeder wäre nur mit x,y nicht mehr abbildbar, und müsste deshalb intern anders aufgebaut sein. Der Vertrag zum Abfragen Fläche bleibt aber trotzdem gleich. |
AW: Interface richtig verstanden?
Danke für eure Hinweise. Ich habe es also etwas verändert und es läuft gut. Nun möchte ich noch etwas tiefer in die Problematik Interface einsteigen.
Delphi-Quellcode:
und das MainForm:
unit logic;
interface uses Vcl.Dialogs; Type IFigur = interface ['{921A6F17-0D63-40EC-82FD-F60CB5F66DC3}'] function Umfang:double; Function Flaecheninhalt:double; end; type TFigure = class abstract(TInterfacedObject, IFigur)//Basis_Class private FSeiteA : Double; FSeiteB : Double; strict protected function Umfang: Double;virtual; function Flaecheninhalt: Double;virtual; public property SeiteA: Double read FSeiteA write FSeiteA; property SeiteB: Double read FSeiteA write FSeiteB; end; type TQuadrat = class (TFigure, IFigur) //class Decleration mit Hinweis auf IFigur strict protected //TInterfacedObject übernimmt die Freigabe d. Objects function Umfang:double;override; function Flaecheninhalt:Double;override; public property Umfangber: Double read Umfang; property Flaechenber: Double read Flaecheninhalt; end; type TDreieck = class(TFigure, IFigur) private FSeiteC : double; FHoehe : Double; strict protected function Umfang:double;override; function Flaecheninhalt:double;override; public property SeiteC: Double read FSeiteC write FSeiteC; property Hoehe: Double read FHoehe write FHoehe; property Umfangber: Double read Umfang; property Flaechenber: Double read Flaecheninhalt; end; type TTrapez = class(TFigure, IFigur) private FSeiteC : Double; FSeiteD : Double; FHoehe : double; strict protected function Umfang:double;override; function Flaecheninhalt:double;override; public property SeiteC: Double read FSeiteC write FSeiteC; property SeiteD: Double read FSeiteD write FSeiteD; property Hoehe: Double read FHoehe write FHoehe; property Umfangber: Double read Umfang; property Flaechenber: Double read Flaecheninhalt; end; implementation { TQuadrat } function TQuadrat.Flaecheninhalt: double; begin Result:=FseiteA*FSeiteB; end; function TQuadrat.Umfang: double; begin Result:=2*FseiteA+2*FseiteB; end; { TDreieck } function TDreieck.Flaecheninhalt: double; begin Result:=FSeiteA*FSeiteB/2; end; function TDreieck.Umfang: double; begin Result:=FSeiteA+FSeiteB+FSeiteC; end; { TTrapez } function TTrapez.Flaecheninhalt: Double; begin result:=(FSeiteA+FSeiteC)/2*FHoehe; end; function TTrapez.Umfang: Double; begin Result:=FSeiteA+FSeiteB+FSeiteC+FSeiteD; end; { TFigure } function TFigure.Flaecheninhalt: Double; begin Result:=Flaecheninhalt; end; function TFigure.Umfang: Double; begin Result:=Umfang; end; end.
Delphi-Quellcode:
unit uMain;
interface uses Winapi.Windows, Winapi.Messages, System.SysUtils, System.Variants, System.Classes, Vcl.Graphics, Vcl.Controls, Vcl.Forms, Vcl.Dialogs, logic, Vcl.StdCtrls; type TForm1 = class(TForm) lbl1: TLabel; btn1: TButton; edt1: TEdit; btn2: TButton; edt2: TEdit; lbl2: TLabel; lbl3: TLabel; btn3: TButton; edt3: TEdit; lbl4: TLabel; lbl5: TLabel; lbl6: TLabel; lbl7: TLabel; btn4: TButton; lbl9: TLabel; edt4: TEdit; edt5: TEdit; lbl10: TLabel; lbl11: TLabel; procedure btn1Click(Sender: TObject); procedure FormCreate(Sender: TObject); procedure btn2Click(Sender: TObject); procedure btn3Click(Sender: TObject); procedure btn4Click(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} procedure TForm1.btn1Click(Sender: TObject); begin Close; end; procedure TForm1.btn2Click(Sender: TObject); var MyFigure: TQuadrat; begin MyFigure:=TQuadrat.Create; //Freigabe nicht erf., da TInterfacedObject dies übernimmt try MyFigure.SeiteA:=strtoint(edt1.Text); MyFigure.SeiteB:=StrToInt(edt2.text); lbl2.Caption:=FloatToStr(MyFigure.Umfangber); lbl3.Caption:=FloatToStr(MyFigure.Flaechenber); except on E:Exception do begin ShowMessage('Exception class name = '+E.ClassName); ShowMessage('Exception message = '+E.Message); end; end; end; procedure TForm1.btn3Click(Sender: TObject); var MyFigure: TDreieck; begin MyFigure:=TDreieck.Create; try MyFigure.SeiteA:=StrToFloat(edt1.Text); MyFigure.SeiteB:=StrToFloat(edt2.text); MyFigure.SeiteC:=StrToFloat(edt4.text); lbl2.Caption:=FloatToStr(MyFigure.Umfangber); lbl3.Caption:=FloatToStr(MyFigure.Flaechenber); except on E:Exception do begin ShowMessage('Exception class name = '+E.ClassName); ShowMessage('Exception message = '+E.Message); end; end; end; procedure TForm1.btn4Click(Sender: TObject); var MyFigure: TTrapez; begin MyFigure:=TTrapez.Create; try MyFigure.SeiteA:=StrToFloat(edt1.Text); MyFigure.SeiteB:=StrToFloat(edt2.text); MyFigure.Hoehe:=StrToFloat(edt3.text); MyFigure.SeiteC:=StrtoFloat(edt4.Text); MyFigure.SeiteD:=StrtoFloat(edt5.Text); lbl2.Caption:=FloatToStr(MyFigure.Umfangber); lbl3.Caption:=FloatToStr(MyFigure.Flaechenber); except on E:Exception do begin ShowMessage('Exception class name = '+E.ClassName); ShowMessage('Exception message = '+E.Message); end; end; end; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin edt1.Clear; edt2.Clear; edt3.Clear; edt4.Clear; edt5.Clear; lbl2.Caption:=''; lbl3.Caption:=''; end; end. |
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Zitat:
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AW: Interface richtig verstanden?
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Hallo zusammen,
nun habe ich mit meiner Drohung ernst gemacht und biete eine neue "Lösung" der Problematik (!) Interface an. Um nicht auch eines Plagiats verdächtig zu sein verweise ich auf eine 3-teilige Videoaufzeichnung von StahliSoft in seinem Youtubekanal zu diesem Thema. Ich habe diese Videos aufmerksam verfolgt und mit dem beiliegenden Projekt nachempfunden. Ich danke dem Euch sicher aus dem hiesigen Formum und seinen anderen Veröffentlichungen bekannten A. Stahl ganz herzlich für das sehr unaufgeregt und verständlich dargestellte Video zu einem doch nicht ganz einfachen Thema. Ich hoffe, dass ich alles richtig gemacht habe. Jedenfalls läuft es bei mir ohne erkenntliche Fehler. |
AW: Interface richtig verstanden?
Oh, zu viel der Ehre. :oops: Aber Danke.
In Deinem Projekt sind mir beim schnellen drauf schauen ein paar Dinge aufgefallen: - OnCreate wird nicht aufgerufen. Die Ereignisbehandlung ist nicht richtig zugewiesen. (Musst Du mal zuweisen und einen Haltepunkt setzen.) - Die Methoden Fahr und Flieg und Schwimm rufen sich selbst auf. Das führt zu einem Stack Overflow. - Deine Klassen leitest Du manchmal von TInterfacedObject ab und manchmal von einer eigenen Basisklasse. Das ist nicht falsch, aber man muss sich immer genau überlegen, von was man ableitet, damit das dann zur Geschäftslogik passt. - Supports kann noch mehr. Man kann eine eigene Variable dafür benutzen. Ich mache gern das so weil es m.E. übersichtlicher ist:
Delphi-Quellcode:
var
lSchwimm: ISchwimm; … if Supports(I, ISchwimm, lSchwimm) then lSchwimm.Schwimm; Ich hoffe, das hilft noch etwas weiter... |
AW: Interface richtig verstanden?
Zitat:
Dann schreibe doch wenigstens LSchwimm. Das ist besser lesbar. |
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"l" für lokal
Ich komme damit klar. |
AW: Interface richtig verstanden?
Zitat:
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AW: Interface richtig verstanden?
Zitat:
Und man schreibt nicht nur für sich selbst. Code sollte lesbar sein, damit auch andere ihn lesen können (oder du selbst, z.B. nach 6 Monaten). Vor allem Code, den du ausdrücklich für andere schreibst (wie hier). "Ich komme damit klar" ist sowas wie "auf meinem Rechner läuft's". |
AW: Interface richtig verstanden?
Hinweise 1-3 aus #11 habe ich abgeändert.
Den letzten Stabstrich verstehe ich nicht: Zitat:
Delphi-Quellcode:
Sicher muss ich auch noch nicht alles verstehen, doch die ganze Sache hat mich in Fragen Interfaces doch ein kleines Stück weiter gebracht.
var
lSchwimm: ISchwimm; … if Supports(I, ISchwimm, lSchwimm) then lSchwimm.Schwimm; Nochmals Danke an alle Mitwirkenden |
AW: Interface richtig verstanden?
Supports weist einfach das Ergebnis gleich der Variablen zu, mehr ist da gar nicht... (also intern wird sowas wie
Delphi-Quellcode:
gemacht)
lSchwimm := (I as ISchwimm)
Wenn Support False liefert, enthält die Variable NIL. Das macht die Verwendung von Supports etwas übersichtlicher. |
AW: Interface richtig verstanden?
Zitat:
Man kann da sehr leicht was verwechseln... |
AW: Interface richtig verstanden?
Damit es auch jeder versteht:
Das Problem ist, dass Klein-Ludwig fast genauso aussieht wie Groß-Ida. Ja es ist abhängig vom Font. Zitat:
Warum das jetzt wohl PascalCase heißt und wo das historisch herkommt darüber darf ein jeder still vor sich hin sinnieren. Das Problem ist also nicht das L sondern nur die Schreibweise als Kleinbuchstabe. |
AW: Interface richtig verstanden?
Ich komme nochmals auf das Projekt von Stahli zurück.
TVogel hat das Interface IFlieg und die diesem eigene procedure Flieg. TStorch wurde von TVogel abgeleitet. Also sollte doch auch TStorch, ebenso wie TAdler auch die das Interface IFlieg besitzen, doch weder TStorch noch TAdler haben die von IFlieg verlangte procedure Flieg. Bisher bin ich davon ausgegangen, dass die abgeleiteten Klassen (TStorch und TAdler) sowohl die Eigenschaften der Basisklasse (TVogel) als auch das dem TVogel zugeordnete Interfache IFlieg ebenso wie das TInterfacedObject erben. Hab ich das ganze noch nicht richtig verstanden? |
AW: Interface richtig verstanden?
Wenn
Delphi-Quellcode:
das Interface
TVogel
Delphi-Quellcode:
implementiert, dann muss es dort auch alle Interface-Methoden geben.
IFlieg
Und wenn es diese gibt, dann sind die auch noch da, wenn ich von
Delphi-Quellcode:
ableite. Das ist wie beim Vererben von Klassen, weil es Vererben von Klassen ist und hat mit Interfaces gar nichts zu tun.
TVogel
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Zitat:
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AW: Interface richtig verstanden?
Wenn TVogel die Methode Flieg hat und leite von TVogel jetzt TStorch ab, dann erbt TStorch auch die Methode Flieg.
Das nennt man Vererbung!
Delphi-Quellcode:
Du bist dir sicher, dass du ohne diese grundlegenden OOP Kenntnisse weiter in OOP mit Interfaces einsteigen willst?
TVogel = class
public procedure Flieg(); end; TStorch = class(TVogel) end; procedure Foo(); var LStorch: TStorch; begin LStorch := TStorch.Create(); LStorch.Flieg(); // geht, weil von TVogel geerbt end; |
AW: Interface richtig verstanden?
Doch, das funktioniert auch.
Ersetze mal FormCreate (und die Unit u_Voegel musst Du natürlich noch einbinden). Dann siehst Du, dass Storch.Flieg und auch IFlieg unterstützt wird. Da musst Du irgend einen anderen Fehler drin haben. Durch die Vererbung kennt die neue Klasse auch alles, was die Basisklasse kennt. (Wenn man dann Methoden überschreiben will, muss man mit virtual und override arbeiten.)
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject);
var R: IReader; S: ISchwimm; I: IInterface; //TList<ISchwimm> Storch: TStorch; begin R := TXMLReader.Create; Read(R); R := TCSVReader.Create; Read(R); // // S := TFactory.GetNewEnte; // S.Schwimm; // S := TFactory.GetNewBoot; // S.Schwimm; I := TFactory.GetNewEnte; if Supports(I, ISchwimm) then (I as ISchwimm).Schwimm; I := TFactory.GetNewAdler; if Supports(I, ISchwimm) then (I as ISchwimm).Schwimm; I := TFactory.GetNewEnte; if Supports(I, ISchwimm) then (I as ISchwimm).Schwimm; I := TFactory.GetNewAdler; if Supports(I, IFlieg) then (I as IFlieg).Flieg; I := TFactory.GetNewEnte; if Supports(I, IFlieg) then (I as IFlieg).Flieg; Storch := TStorch.Create; Storch.Flieg; if Supports(Storch, IFlieg) then ShowMessage('Flieg'); end; Zusätzliche Anmerkung: Etwas komplizierter wird es bei Vererbungen von Interfaces. Wenn man ein InterfaceA hat und davon InterfaceB ableitet, und dann eine Klasse deklariert: class TX(TInterfacedObject, InterfaceB), dann liefert Supports(X, InterfaceA) false. Um ein Supports zu ermöglichen, muss man das der Klasse AUSDRÜCKLICH zuweisen: class TX(TInterfacedObject, InterfaceB, InterfaceA) |
AW: Interface richtig verstanden?
Delphi-Quellcode:
also weil ich die procedure Flieg bereits bei TVogel (ganz unten) erstellt habe, ist sie damit auch Bestandteil von TAdler und TStorch, ohne dass ich sie dort nochmals erstellen muss.
type
TVogel = class(TInterfacedObject, IFlieg) private public procedure Flieg; end; TStorch = class(TVogel) private FSchnabellaenge: Integer; procedure SetSchnabellaenge(const Value: Integer); public property Schnabellaenge: Integer read FSchnabellaenge write SetSchnabellaenge; end; TAdler = class(TVogel) private FDioptrien: Integer; procedure SetDioptrien(const Value: Integer); public property Dioptrien: Integer read FDioptrien write SetDioptrien; end; TEnte = class(TVogel, ISchwimm) private FKalorien: Integer; procedure SetKalorien(const Value: Integer); procedure Schwimm; public property Kalorien: Integer read FKalorien write SetKalorien; end; implementation { TStorch } procedure TStorch.SetSchnabellaenge(const Value: Integer); begin FSchnabellaenge := Value; end; { TAdler } procedure TAdler.SetDioptrien(const Value: Integer); begin FDioptrien := Value; end; { TEnte } procedure TEnte.Schwimm; begin end; procedure TEnte.SetKalorien(const Value: Integer); begin end; { TVogel } procedure TVogel.Flieg; begin end; end. |
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Das ist Vererbung und ist ein essentieller Teil von OOP
BTW Warum leitest du von
Delphi-Quellcode:
ab? Weil du die dort implementierten Funktionen verwenden möchtest? Aber nach deinem Verständnis passiert das doch nicht.
TInterfacedObject
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AW: Interface richtig verstanden?
ich denke doch dass ich die Vererbung in OOP verstehe. Doch die Forderung bei Interface stets die in der Interface-Dekleration aufgeführten Methoden in den Klassen, die
dieses Interface verwenden auch explizit aufzuführen, hat mich verwirrt. Also da TVogel bereits die procedure flieg hat, kann ich TAdler und TStorch auch fliegen lassen, obwohl im vorliegenden Fall mit keinem Hinweis bei TAdler auf die procedure Flieg eingegangen wird. Entschuldigung für meinen gedanklichen Klemmer.:oops: |
AW: Interface richtig verstanden?
Kein Problem. :-)
Kindklassen erben einfach auch Interfaces mit. |
AW: Interface richtig verstanden?
Stahli, Danke mit Deinem Beitrag #24 hast Du den konkreten Nachweis erbracht dass der Storch wirklich fliegt (showMessage('flieg').
Entschuldigung, es tut mir leid, euch genervt zu haben, doch manchmal hat man einen Klemmer. |
AW: Interface richtig verstanden?
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