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Komponenten während der Laufzeit erstellen und löschen
Guten Tag,
ich erstelle während der Laufzeit Labels, der Code ist hierfür:
Delphi-Quellcode:
Die Labels werden auf einem 2. Form erstellt.
procedure CreateLabel (Form:TForm; Text:string; X,Y:Integer);
var Lab : TLabel; begin Lab := TLabel.Create(Form); Lab.Parent := Form; Lab.Caption := Text; Lab.Left := X; Lab.Top := Y; end; Wie kann ich es am geschicktesten anstellen, dass die Label gelöscht werden, sobald Form2 geschlossen wird und neu erstellt werden, sobald Form2 wieder aufgerufen wird? |
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Solcherlei Erzeugung gehört ins OnCreate des Formulars, und dann kann/sollte die Zerstörung der Objekte im OnDestroy (oder OnClose) gemacht werden.
Andererseits setzt du den Owner des Labels bereits auf das Formular, und daher ist selbiges dafür zuständig, es wieder zu wegzuräumen, wenn das Formular zerstört wird. Grüße Dalai |
AW: Komponenten während der Laufzeit erstellen und löschen
Notfalls in eine Liste speichern und diese im FormClose durchgehen und alle Labels entfernen.
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Hallo,
Zitat:
passiert das bereits im Destruktor des Forms. siehe Dalai Und zum Anlegen ist bereits alles gesagt. |
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Zitat:
Deine Labels haben alle keine Namen, dadurch sind sie leicht zu identifizieren und von Labels zu unterscheiden, die im Designer erzeugt wurden. Du könntest Dir also eine weitere Hilfsfunktion schreiben, wie
Delphi-Quellcode:
procedure ClearLabels (Form:TForm);
var LComp: TComponent; I : integer; begin for I:= Form.ComponentCount -1 downto 0 do begin LComp := Form.Components[I]; if (LComp is TLabel) and (LComp.Name = '') then LComp.Free; end; end; |
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Hallo,
Zitat:
Delphi selbst vergibt einen Namen, wenn keiner angegeben wird. |
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Zitat:
Das Problem ist also, soweit gelöst, allerdings habe ich eine weitere Frage: Ich arbeite mit der Funktion Canvas und den Labels. Das Zeichnen lasse ich in OnPaint (+ Canvas.Refresh) und OnResize stattfinden (sofern es eine bessere Möglichkeit gibt, bin ich gerne offen für Vorschläge). Scheinbar werden nun aber andauernd die Labels erstellt (sie flackern) und teilweise, sind die Labels an Positionen wo sie nicht sein sollten. Gibt es eine effektive Methode um zu verhindern, dass ganz viele Labels übereinander, an der gleichen Position erstellt werden?
Delphi-Quellcode:
Stehe momentan ziemlich auf dem Schlauch :? :(
procedure TForm2.FormPaint(Sender: TObject);
begin zeichnen(self, 1); Canvas.Refresh; end; procedure TForm2.FormResize(Sender: TObject); begin DestroyLabel; Button1.Left := Round(ClientWidth * 0.0482954545454545); Button1.Top := Round(ClientHeight * 0.8140589569160998); Button1.Width := Round(ClientWidth * 0.9034090909090909); Canvas.Brush.Color := clMenu; Canvas.FillRect(Rect(0,0, Width, Height)); zeichnen(self, 1); end; |
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Zitat:
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[QUOTE=Pytroxis;1430599]
Zitat:
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Zitat:
Deine Idee mit dem Draw Text erscheint, mir allerdings wirklich als eine bessere alternative, so erspare ich mir einiges an schreib arbeit und außerdem scheint es mir damit einfacher zu sein ein dynamisches System zu erschaffen! Edit: Durch den Vorschlag von Peterbelow konnte ich das gesamte System nun besser umsetzen, daher besteht das oben genannte Problem auch nicht mehr. Nun hatte ich eine neue Idee, wobei ich wieder einige Probleme beim realisieren habe: Beim zeichnen wird nicht nur ein Objekt sondern dynamisch viele (je nach Eingabe des Benutzers) erstellt (-> Kein Problem). Natürlich werden ab einer bestimmten Anzahl, die Objekte außerhalb des Programmes gezeichnet. Gibt es eine gute Möglichkeit zu scrollen? Habe Online die Idee gesehen, dass man jedesmal die Objekte neuzeichnet und verschiebt je nach Stellung der Scrollbar aber um ehrlich zu sein habe ich keine Ahnung wie ich das am geschicktesten umsetzen soll, bzw. gibt es womöglich eine schönere/bessere alternative? :) |
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Zitat:
Wirf eine TScrollbox auf das Form und setzte sein Align auf alClient. Wirf eine TPaintbox auf die Scrollbox und setzte ihre Top und Left auf 0. Hänge einen Handler an den OnPaint-Event der Paintbox. Verschiebe den Kode, den Du jetzt im FormPaint Eventhandler hast, in diese Methode, aber Achtung!! Du mußt jetzt auf den Canvas der Paintbox zeichnen, nicht auf den des Forms! Die letzte Aufgabe ist es dann, wenn sich die Daten ändern, zu berechnen, wie groß die Zeichenfläche dafür sein muß, und die Höhe (und ev.Breite) der Paintbox entsprechend zu setzen. Das feuert nicht nur automatisch den OnPaint-Event der Paintbox, sondern die Scrollbox zeigt auch automatisch Rollbalken an, wenn die Paintbox größer wird als die Client area der Scrollbox. |
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Zitat:
Könnt ihr den Fehler finden, weshalb die ListBox Items nicht geladen werden bzw. weshalb dieses leer bleibt?
Delphi-Quellcode:
Finde ehrlich gesagt nicht den Fehler, länge des Arrays wurde gesetzt, etc.
var zahlen: array of TStrings;
... //In einer Procedure die ausgeführt wird und welche funktioniert zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1] := ListBox1.Items; ... procedure TForm1.Button5Click(Sender: TObject); begin ListBox1.Items := zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1]; end; |
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Zitat:
ListBox1.Items.add PS: Nebenbei! Neue Frage neuer Thread.. gruss |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
Ein SetLength(zahlen, N) liefert hier erstmal nur Speicherplatz für N Referenzen, die alle auf Nil gesetzt sind. Der Array enthält also keine Objekte.
var zahlen: array of TStrings;
Delphi-Quellcode:
Jetzt hast Du ein Element im Array, das eine Referenz auf das Items-Objekt der Listbox enthält. Der Eintrag zeigt also auf das selbe Objekt wie Listbox1.Items. Du hast also keine Kopie des Inhalts der Liste erstellt, wie Du vermutlich vor hattest.
//In einer Procedure die ausgeführt wird und welche funktioniert
zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1] := ListBox1.Items; ... Wenn Du jetzt den Inhalt der Listbox änderst verweist auch die Referenz in deinem Array auf die geänderte Liste.
Delphi-Quellcode:
Und da wird es ganz übel. Die Zuweisung an die Items-Eigenschaft ruft die Setter-Funktion auf, und die löscht zunächst mal den Inhalt der Items-Liste. Dummerweise löscht sie damit auch den Inhalt der Liste in zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1], denn das ist ja die selbe Liste...
procedure TForm1.Button5Click(Sender: TObject);
begin ListBox1.Items := zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1]; end; Um wirklich den Inhalt der Listbox zu speichern mach das so:
Delphi-Quellcode:
Das ist am einfachsten, da der Compiler die Speicherverwaltung für Strings automatisch macht. Man könnte zwar auch TStringlist-Objekte als Ablage des Listeninhalts verwenden, aber das ist deutlich aufwendiger, den diese Objekte mußt Du erst erzeugen und im Array ablegen, Du mußt ihre Assign-Methode verwenden, um den Inhalt von Listbox1.Items in eine solche TStringlist zu kopieren, und natürlich mußt Du die Objekte wieder löschen, wenn Du sie nicht mehr brauchst. Wenn sich die Länge des Arrays ändern kann wird das aufwendig, da mußt Du höllisch aufpassen, damit keine Speicherlecks entstehen (wenn der Array schrumpft) oder TStringlist-Objekte fehlen (wenn der Array wächst, die neuen Elemente sind zunächst nil). In einem solchen Fall wäre eine TObjectlist (oder TObjectlist<TStringlist>) besser geeignet als ein array, die übernimmt zumindestens einen Teil der Speicherverwaltung.
var zahlen: array of String;
zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1] := ListBox1.Items.Text; ListBox1.Items.Text := zahlen[ComboBox1.ItemIndex-1]; |
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