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SMBv1 Windows XP
Hallo Wissende,
ich habe noch verschiedene XP Rechner integriert in Messgeräten. mit Windows 10 Ver 1803 kriege ich keine Verbindung zum XP Rechner! mit diesem Code will ich ein S2P File abholen. die Befehle via Keysight VISA kommen auch beim XP an.
Delphi-Quellcode:
Die Verbindung läuft über einen USB LAN Adapter.
if remote then Dateis2p := '\\192.168.10.10\D\temp.s2p';
try io.WriteString('DISP:WIND1:ACT;',retCount); io.WriteString('MMEM:STOR:SNP:FORM AUTO;',retCount); io.WriteString('MMEM:STOR:SNP:TYPE:S2P 1,2;',retCount); io.WriteString('MMEM:STOR:SNP:DATA '''+Dateis2p+''';',retCount); sleep(1000); S2PList1.LoadFromFile(Dateis2p); finally DeleteFile(Dateis2p); end; mit Version 1607 funktionierte das Problemlos. mit Version 1803 kommt die Fehlermeldung dass SMB1 unsicher ist und ich komme nicht an das File heran. gibt es einen anderen Weg an das File zu kommen? Grüsse Peter |
AW: SMBv1 Windows XP
Ich musste kürzlich bei einem Win10-PC die SMB1-Unterstützung explizit als "Windows-Feature" nachinstallieren. Danach konnte die Verbindung wieder hergestellt werden.
Fun-Fact: "If the SMBv1 client is not used for 15 days in total (excluding the computer being turned off), it automatically uninstalls itself." Quelle: ![]() |
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Also ich habe das bei Alten PC's (XP Win 3.11) mit einem FTP Server gelöst.
Der geht immer |
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Und da gibt es immer noch Hickups um die Lücken zu stopfen. Daraufhin sind dort auch alle alten WinXP Maschinen für Messtechnik stillgelegt worden. Wäre wohl (leider) die richtige Maßnahme :cry: |
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Die Sache ist doch die: Wie viel Energie (Geld) investiert man in die Zwangsbeatmung von toten Altsystemen und wie viel kostet eine Ersatzbeschaffung von Neugeräten? Der Buchhaltung muss man wegen dem Ehda-Problem nur frühzeitig den Zahn ziehen. (Der Admin ist doch "eh da", der solls am Laufen halten)
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In der Not fällt mir nur ein den lokalen IIS auf der XP Maschine als WebDav Server zu aktivieren. Ob diese Idee zu einem segensreichen Ergebnis führt sei dahingestellt.
Der WebDAV Client (Service) muss auf den Maschinen gestartet sein die darauf zugreifen. Du kennst die Artikel zum Thema SMB v 1.0 und die Konsequenzen falls SMB 1.0 und SMB 2.0 aktiviert wird auf dem Client Computer. Kommt drauf an was auf diesem Rechner sonst noch läuft. Zitat:
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Noch gar nicht lang her, da habe ich eine 45 Jahre alte Simatic S3 nach jahrelangem Todeskampf in die ewigen Schaltkreise ziehen lassen müssen. Die Maschine war gar nicht mal kompliziert. Mangels 1:1-Ersatz kam ein, man halte sich mal fest, Raspberry Pi zum Einsatz. Steuerungssoftware für Sensoren und Aktoren war in einer Woche selbst geschrieben mit Lazarus. Materialkosten plus Arbeitszeit knapp 2000 Euro. Retrospektiv flossen in die Lebenserhaltung der S3 in den 5 Jahren zuvor knapp 96.000 Euro. Als das mal fertig war wurde es lustig: Plötzlich konnte man die Maschine nach eigenen Bedürfnissen anpassen, was vorher mangels Quellcode der EPROM-Daten nicht ging. Bessere Integration in den Betriebsablauf sparte dann 5000 Euro pro Woche. (Das nur mal als kleine Exkursion in die Praxis) |
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Respekt an sich.
Das Abwägen Kosten/Nutzen geht bspw. im Falle von medizinischen Geräten selten bis gar nicht auf. Es wird einmal investiert und dann ist Geld da und sonst nicht. Das führt egal ob in öffentl. Händen oder privaten im Rahmen der Budgetierung zu Arschleiden bei den Betroffenen. Der Hersteller seinerseits verkauft ein 'neues' Gerät mit 'neuem' Windows oder hat Linux bspw. im Einsatz. Es wird nicht ein neuer PC beigestellt, sondern der Hersteller will eine neue 'Maschine' verkaufen. Ein Freund von mir hat im Allgemeinen Krankenhaus mal in den Archiven, dort wo dich die Mumien grüßen, einen Treiber gefunden und Hieroglyphen entziffert bis was einst in einem PC Sarkophag eingebettet war den Ausgang fand und heute eine virtuelle Box beseelt. Die Abwägung von Opportunitäten ist oft nicht die Stärke von budgetierenden Organisationen. 'Hauptsache WIR haben *alle* Arbeit' - weißt eh wie es ist :-D. Wenn alles andere liegen bleibt, dann haben in 20 Jahren auch noch was zu tun. Nachteil. Wenn man in 20 Jahren macht was vor 10 Jahren hätte fertig sein sollen. An sich noch eine Anmerkung zum WebDAV von zuvor. Bei mir (nicht unter XP, solch einen Rechner habe ich gar nicht mehr) läuft ein WsgiDAV (höchste 2.xer Version). Kennt jemand einen nicht Java basierten, abseits von im Apache usw.. integrierte Alternative? Zitat:
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Zusammenfassend kann man doch sagen: Das Problem der veraltenden Software wird man immer wieder haben. Das der entscheidenden IT-Laien auch. Wir Nerds können die Firma nicht retten, wenn wir zwar auf dem Mac-Guyver-Lehrgang waren, aber kein Budget für Kaugummis und Büroklammern vorhanden ist. Denn der Aufbau von Kleinserien-Produktionsstraßen für Kaugummis und Büroklammern kostet auch ;-)
(Am Rande bemerkt war es genau diese Art Probleme, die mich dann den Arbeitgeber wechseln ließ) |
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Unter Windows hat es sich eingebürgert viel Logik die dort nix zu suchen hat in die Anwendung reinzuziehen. Auf dem Weg fällt der Aufwand den eigentlich der Sysadmin hätte auf den Programmier zurück :-D. Auf dem Weg hat das MS ECO System in den 90ern die Arbeit ins niedrigere Preisniveau verschoben. An sich zwar korrekt, da nur eine Ressource den Teil implementiert, aber unflexibel Ende nie. Wenn man alle unnotwendig integrierten Abhängigkeiten aus einem Programm eliminiert, dann bedarf es kaum mehr eines Updates.
Auf dem Weg über FTP wird eigentlich sauberer entkoppelt. Anwendung und File sind so konzipiert, dass die Anwendung einfach eine File liest und schreibt. Mehr leistet die Kombination nicht. Deswegen wird eine File transferiert resp. eigentlich kopiert. Eine Anwendung darf über die Verteilung von Files nichts wissen. Dafür ist die Anwendung nicht zuständig. Das Filesystem selbst ist nicht der perfekte Ort an dem eine Verteilung von Files soll und kann konfiguriert werden. Die File Schnittstelle zum konkreten Betriebssystem unterliegt an sich mal kaum Veränderungen und muss da sich das OS selbst drauf verlässt eher sehr stabil sein. Die zweite Kombi ist ein Protokoll und eine Netzwerkkommunikation im LAN mittlerweile. An sich ist die Idee ein File zu transferieren eine gute. Diese Vorgang zu entkoppeln mittels FTP Programm macht schon Sinn und eine bessere. EAI und zentrale Datenhaltung bieten Lösung aber nicht immer zum Problem passend. Das Verteilen von Files ist eigentlich unpassend. Business getriebene IT Organisationen kennen Files und Datenbanken und von letzteren bestenfalls Entity Relationship. ER ist nichts anderes als ein Minimalkonsens der verbreitet wurde. UML ditto. Im ersten Fall wollten die Unternehmen den Usern das Strukturwissen über die Informationsmodelle abluchsen und im zweiten vom Entwicklerteam. Win 3.5 NT hatte nach der DEC VAX genauso wie OS/2 einen funktionierenden Real-Time 'Mechanismus', welcher sich mit NT 4.x langsam von selbst erledigte. (große Industrieanlagen) Damit kam der PC in manche technisch angestammte Bereiche und gesellte sich zur MS-DOS Intel Assembler Kombination hinzu welche in der Systemautomatisierung verbreitet wurde. Auf magische Art und Weise konnte auf dem Weg der Durchsatz einer Maschine erhöht werden (Produktion in kleineren Betrieben). Die Integration hat man in der Produktion. Auf Siemens ist/war beinahe exklusiv über lange Zeiträume dahingehend Verlass, dass die Analgen liefen und Teile lange hielten. Erst durch die Standardisierung im E.U. Raum haben die Mitbewerber müssen mitziehen. Aus der Welt kommen diese Lösungen für Messageräte. Die kennen ewige Wahrheiten und Files sind eine davon. Dazu gesellt sich noch die Diskussion um herstellergetriebene vs. offene Standards. MS-LAN Manger war ein illusterer Versuch für kleine Netzwerke. Technisch skalieren die zwar heute weitaus mehr, aber die Art der Umsetzung ist noch immer die Definition der 'Verteilung' im Filesystem. Für alles andere braucht man Infrastruktur. Die UNIX hatten ja mal den Zugang, welcher auch in einem OS reflektiert ist, alles ist ein File und rest wird unter der Haube gemacht. Der nächste Wahnsinn ist das Pushing der Files oder unnotwendige Information über die Bereitstellung die eher der Synchronität des Arbeitsprozesses des Users geschuldet ist. Dafür könnte man sich auch im Filesystem von der Änderung einer Datei informieren lassen, sofern die Anwendung läuft. Das ist der Punkt. Aus Sicht der Anwendung ist der Weg natürlich und komfortabel. In der Praxis folgt aber die Vorgehensweise dem Florianiprinzip. Windows hat sich von der IBM Welt einfach nicht ganz emanzipieren können und genauso wie SAP IBM hörige IT Organisation in ihre Welt transferiert. Die Leute kennen mehr oder weniger, wenn überhaupt wie zuvor ... Linux schafft die Verbindung von der technischen Welt mit der kaufmännischen, btw. eine komplett absurde auf historischem Ballast gewachsene Trennung die es eigentlich nicht mehr geben sollte, so lala, aber schon komfortabel (FTP Verbindung auf eine Verzeichnis mounten). Auf ein gemapptes Laufwerk zu schreiben ist im Moment beinahe sicherer als auf einen Datenträger. So ändern sich die Zeiten. An sich wäre die saubere Lösung für einen Push tatsächlich mal der Message Broker. Der MB ist nichts anderes als die vollautomatisierte Variante einer Branche in den U.S. Die Unternehmen haben ursprünglich Files konvertiert. Zitat:
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Und darf ich Dich mal daran erinnern was Dein Job ist? Ich will Lösungen, keine Probleme. :evil: Gruß K.H |
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So hätte es sein müssen: Zitat:
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Ja mit den Altlasten habt ihr schon recht.
aber die Messgeräte kosten zwischen 50000 CHF und 250000 CHF je nach Frequenz die teuersten reichen bis 67 GHz! und weltweit sind ca. 70 im Einsatz davon etwa 30 mit Win 7 und einer mit Win 10. da kann man schon sich noch Gedanken machen. seid einem Jahr sind die XP auch nicht mehr am Firmen Netz. die werden via VISA oder mit IEEE488 gesteuert von einem Win10 Rechner. nur das S2P File kann nur auf dem XP Rechner gespeichert werden. über den USB-LAN Adapter kann ich das File dann holen und die Info auslesen. Nun suche ich eine Möglichkeit das File anders zu holen wegen SMBv1. mit FTP habe ich nicht so eine Ahnung. Versuche mit USB Link Kabel bin ich aktuell am testen, mal schauen. Vielen Dank für die Anteilname. Grüsse Peter |
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Ja schon aber dann ist die Tür offen für alle.
kann ich das aus Delphi aktivieren File abholen und wieder deaktivieren? Grüsse Peter |
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Es geht auch so
Man nehmen eine Linux PC (Raspberry geht auch) installiere Samba und Mounte die XP Maschinen auf dem Linux und gebe sie mit dem Samba 4.x wieder frei. |
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Die Kernfrage ist nach wie vor unbeantwortet: Besteht die Möglichkeit, auf dem MESSGERÄT eigene Software auf dem XP zu installieren? Wenn nicht, kann man das Problem nur clientseitig lösen. Heißt, entweder SMBv1 auf irgendeinem Rechner aktivieren (sei es nun Win 10 oder Linux) oder dem Messgerät beibringen, irgendein anderes Protokoll zu sprechen. Irgendeinen Tod wirst wohl sterben müssen. |
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Guten Morgen,
ja auf dem XP kann Software installiert werden. ich versuche mit FTP das sollte ja dann klappen. Grüsse Peter |
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Gutes neues Jahr an alle.
ich konnte das so lösen, dass ich keine SMB Verbindung mehr brauche.
Delphi-Quellcode:
vielleicht braucht das ja irgendjemand.Dateis2p := 'C:\temp\temp.s2p'; S2PList := TStringList.Create; try send(adresse,'DISP:WIND1:ACT;',status); send(adresse,'MMEM:STOR:SNP:FORM AUTO;',status); send(adresse,'MMEM:STOR:SNP:TYPE:S2P 1,2;',status); send(adresse,'MMEM:STOR:SNP:DATA '''+Dateis2p+''';',status); Send(adresse,'MMEM:TRAN? '''+Dateis2p+''';',status); s2pString := ''; repeat Enter(ieeeString,255,ieeelang,adresse,retCount); s2pString := s2pString + ieeeString+#13; until ieeeString = ''; delete(s2pString,1,pos('!',s2pString)-1); S2PList.Text := s2pString; ADOSP_Messen.Parameters.ParamByName('@S2P').Assign(S2PList); finally S2PList.Free; end; Grüsse |
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Es kommt wie es immer kommen muss ...
Jetzt habe ich auch ein Gerät mit SMBv1, auf das ich zugreifen müsste :cry: Habe schon alles mögliche probiert, - NetBios over TCP aktiviert, - Enable-Features (da habe ich aber keine SMBv1 Eintrag mehr) ![]() Gibt es da mittlerweile einen einfachen Workaround der sicher funktioniert, oder muss ich mein Gerät verschrotten ? Rollo |
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Ftp?
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Eben nicht ...
Ok, wenns keine SmbV1 Lösung mehr gibt, dann werde ich wohl irgendwie auf SmbV3 umrüsten müssen. Hätte gehofft das es noch irgendeinen Treiber o.ä. gibt der das v1 emuliert. |
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SMB 1 funktioniert unter allen Windowsversionen nach wie vor. Es gab lediglich einmal einen Bug, der aber mittlerweile auf dem aktuellen Patchstand behoben ist. Und es wird standardmäßig nun bei Neuinstallationen deaktiviert, zumindest wenn es nicht genutzt wird (je nach Edition). Es muss lediglich das Feature aktiviert werden. Mehr dazu findet sich in der KB von MS:
![]() Es genügt mit Adminrechten in der Powershell diesen Befehl auszuführen um das Feature wieder zu aktivieren:
Code:
Enable-WindowsOptionalFeature -Online -FeatureName SMB1Protocol
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Zitat:
Davon abgesehen finde ich da auch jede investierte Minute vergeudet. MS wird SMBv1 eher früher als später komplett deaktivieren. Egal wie lang wir hier Pro und Kontra diskutieren, es wird so sein. Man tut wohl gut daran, das Problem auf der Hardwareseite zu lösen. |
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Also ich habe ein vollständig gepatchtes Windows 10 Pro und kann auf SMB1-Shares zugreifen.
Und ja, die Ablösung von SMB1 sollte Priorität haben – dennoch muss der Tagesbetrieb ab und an einfach mal weiterlaufen. Manchmal hat man es einfach nicht vollständig selbst in der Hand. |
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Ich weiß ja nicht wie das bei euch bei der Eisenbahnergewerkschaft ;-) so ist aber ich habe das Spiel wohl einmal zu oft erlebt: Der Sterbeprozess wird ignoriert, die Zwangsbeatmung als Normalzustand angesehen, bis eines Tages tatsächlich nichts mehr geht. Dann ist immer der ITler der Depp.
Wer auf geschlossene Systeme wie Windows setzt, begibt sich nun mal in die Gnade des Herstellers. Wenn man auf wenigstens einer der beiden Seiten Linux zum Einsatz kommt, kann man notfalls mit SMBv1 noch lange weiter arbeiten. Aber in einer Monokultur siehts düster aus. |
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@Sebastian
Ja so sollte es funktionieren, es wird auch in einigen Anleitungen so beschrieben, und im GUI kann man die Feature-Option SMB1 etc. als Checkbox anclicken. ! Bei mir ist diese besagte Feature-Option gar nicht vorhanden :shock: Ich interpreiere das mal so: Wer Win10 installiert hat dieses Feature erstmal drin, und könnte es aktivieren. Wer es aber nicht braucht, bei dem wird es nach 15 Tagen oder so deinstalliert. Wie auch immer, ich habe es nie gebraucht, erst jetzt, deshalb scheint es wohl verschwunden. Klingt komisch, ich habe aber ein paar Anleitungen mit so ähnlicher Erklärung gefunden. Naja was solls, ich denke ich suche nach einer SMB3 Lösung, das endet sonst wohl in gnadenlosem Gefrickel, und ich möchte mir deswegen keine gut funktionierende Konfiguration abschiessen. |
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Mein Windows 10 Pro zu Hause habe ich auch auf Windows 10 hochgezogen (von Windows 7). Dort gibt es die Option in der Featureliste auch nicht. |
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Hmm..
Wir hatten einen Kunden, welcher 'ältere' Maschinen hat, die in einem Share auf einem Server (WindowsServer 2008) Dateien abgelegt haben... Nun kam (ich glaube es war letztes Jahr) ein Windows Update.. einfach so mit vielen anderen.. und schwups kamen keine Dateien mehr... Das Update scheint das SMB1 deaktiviert zu haben und leider sprachen die Maschinen nur SMB1 Die IT hat Tage (mit Servicetechniker der Hersteller) gesucht, bis sie endlich bei uns angerufen haben und ich sie einfach mal nach dem SMB1 gefragt habe... Was habe ich daraus gelernt? Maschinenhersteller wissen oft nicht was ihre Steuerung so treibt.. ;) Bei einem anderen Kunden sollen neue Geräte ins Netz genommen werden.. Es stellte sich heraus, dass diese immer ein SMB1 Share zum 'abholen' von Dateien öffnen.. Was kam als Antwort von der IT-Leitung des Kunden: 'Das Ding kommt mir nicht ins Netz.. Da ziehe ich selber das Kabel..' Den Hersteller darauf angesprochen, sollte die IT-Abteilung des Kunden durch Firewalls selber dafür sorgen, dass die Maschine im Netz isoliert wird.. Was haben wir daraus gelernt: Geräte-Hersteller wissen oft nicht was sie (in der IT) tun... Somit meine Empfehlung: SMB1 ist Tod und sollte auch begraben werden... Wenn es nicht anders geht, dann den Umweg über ein Linux-System mit 2 getrennten Netzwerkkarten machen, bei dem nur eine (zur Maschine) hin SMB1 spricht und zur anderen Seite eine andere Datenübertragung (z.B. native TCP Socket) verwenden, aber alles andere dicht machen. |
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Scheint mir eher so zu sein dass es ein Versehen sein könnte, dass es auf manchen W10 noch aktivierbar ist als umgekehrt. |
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