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Delphi-Version: 5
array[1..10] auf Wert prüfen?
Hallo,
ich habe beispielsweise ein "array[1..10] of boolean". Kann man die ggf. komplett auf den Wert "True" prüfen? Könnte mir vorstellen, dass dies geht. Ich mache es halt gerade so (als Beispiel):
Code:
Bestimmt ist Delphi so klug, dass dies auch einfacher geht :)
var w : array[1..10] of boolean;
... if (w[1] = true) and (w[2] = true) and ... then alles_ist_auf_true(); Michael |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Auf true solltest du nie abtesten, einfach
Delphi-Quellcode:
if w[1] and w[2] usw.
Vielleicht hilft auch eine Schleife weiter, wenn du einmal die Anzahl der zu prüfenden Objekte änderst. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Hallo,
Delphi-Quellcode:
b:= True;
for i:= Low(w) to High(w) do begin if not w[i] then begin b:= False; break; end; end; |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Oder noch eine Variante
Delphi-Quellcode:
b:= True;
for i:= Low(w) to High(w) do b := b and w[i]; |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Oder so vielleicht?
Delphi-Quellcode:
var testFeld, jajajaFeld: Array[1..10] of Boolean;
begin ... FillChar(jajajaFeld, 10, true); if CompareMem(@jajajaFeld, @testFeld, 10) then ShowMessage('Ups'); |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Sehr gut:thumb: Das kann super als schlechtes Beispiel dienen. :oops:
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AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Zitat:
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AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Es verletzt mehrere Clean-Code Regeln (KISS, "Vorsicht vor Optimierungen!", POLS), ist nicht evolvierbar und fehleranfällig.
Die Varianten von hoika und Jumpy haben diese Probleme nicht. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Danke für die Tipps.
Ich dachte ja, es gibt sowas wie "if w[1..10] = true" oder statt ".." vielleicht "-" oder "/". Aber so eine For-Schleife (3 Zeiler von @Jumpy) ist ja auch recht klein. Danke an alle. @zeras Aber wieso sollte man nicht auf "true" prüfen (if variable=true then), sprich eher nur "if variable then" nehmen? Michael |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Nimm lieber eine auf False Prüfen Variante wie diese hier, damit wird es nie zu Problemen kommen.
Zitat:
edit also auf code Ebene runtergeschraubt
Delphi-Quellcode:
Beim kompilieren hat Delphi Wert 1 für True, aber nicht alle Trues sind 1, verstehst Du was ich damit sagen will?
if not w[i] then
// if w[i] = 0 then .. if w[i] then // if w[i] > 0 then |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Die Konstante true ist mit 1 belegt, tatsächlich ist aber alles <> 0 true. Windows-API-Funktionen geben z.B. gern einmal eine negierte 0 zurück, welcher Wert das dann ist, hängt von der Bitbreite ab. Auf jeden Fall schlägt der Vergleich mit 1 dann fehl.
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AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Ich frag' mich immer, warum sollte ich
Delphi-Quellcode:
schreiben. wenn doch
if variabel = true then
Delphi-Quellcode:
vollkommend ausreichend ist? Wahrer als wahr wird es nicht.
if varibel then
Oder: Warum sollte ich
Delphi-Quellcode:
schreiben, wenn doch
if variabel = false then
Delphi-Quellcode:
ausreicht? Falscher als falsch wird es nicht.
if not variabel then
Von mir aus kann man auch noch
Delphi-Quellcode:
machen.
case variabel of
false : Irgendwas; else was anderes; end; Aber, wenn man bei
Delphi-Quellcode:
in den Else-Zweig kommt, dann ist der Fall eingetreten, vor dem hier ausdrücklich gewarnt wird.
case variabel of
false : irgendwas; true : Nochwas; else UppsWas; end; Und wer mal mit Datenbanken arbeitet und .AsBoolean benutzt weiß, dass das nicht immer funktioniert, dort gibt es nämlich den dritten von zwei möglichen Fällen, nennt sich Null. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Zitat:
Ich habe den Eindruck, das diese "irgendeinbool=true-Diskussion" immer öfter hochkocht. Das erinnert mich an "sinnvoll" und "das macht Sinn". Nur weil ein Konstrukt in der einen Sprache vorkommt, ist es in der anderen Sprache nicht sinnvoll. Gruß K-H |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Wenn ich höre: Das macht Sinn oder Was für einen Sinn macht es frag' ich mich immer: Was ist das für ein ominöses Es, das nichts weiter tut, als Sinn herstellen. Und vor allem, wie wird Sinn gemacht? Und wie kann Es immer und jederzeit überall sein, um dieser Tätigkeit nachzugehen, ohne dass mir je jemand erklären konnte, wie eigentlich "Sinnmachen" geht. Hat Es auf das "Sinnmachen" ein Patent und wenn ja, wie viel verdient dieses Es dann mit der Vermarktung davon?
Auch wenn man das Englische wörtlich ins Deutsche übersetzen kann, so ist es nicht zwingend sinnvoll oder sinnbringend oder in Falschdeutsch: Das macht keinen Sinn. Man könnte auch einfach sagen: "Sinnmachen" ist unsinnig, "keinen Sinn machen" ebenso. Genausowenig wie
Delphi-Quellcode:
.
if varibabel = true then
Frage ja auch nicht ab:
Delphi-Quellcode:
oder gar
if (variabel = 1) and (1 = 1) then
Delphi-Quellcode:
;-)
if (variabel = 0) and (1 = 0) then
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AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Aus technischer Sicht ist ein Vergleich mit True überflüssig. Für mich macht es allenfalls noch Sinn wenn man etwas damit ausdrücken möchte und so den Code lesbarer machten will.
Wenn True und False eher gleichberechtigt sind würde ich vielleicht ein Vergleich auf True in Betracht ziehen wie z.B.:
Delphi-Quellcode:
if UntersuchungsErgebnis = True then
Wenn True eher eine Richtigkeit oder Vollständigkeit anzeigt lasse ich das auf jeden Fall weg wie z.B. bei
Delphi-Quellcode:
if UntersuchungsAbgeschlossen then
In den meisten Fällen die obigen ersten Fall entsprechen würde ich aber eher einen eigenen Aufzählungstyp definieren wie z.B.
Delphi-Quellcode:
Dann wird gleich auch der Typ immer vom Compiler geprüft.
TUntersuchungsErgebnis = (positiv, negativ);
Obige Unterscheidung kommt bei mir ähnlich häufig bei unit tests vor. So schreibe ich z.B.:
Delphi-Quellcode:
CheckTrue( Assigned(parameter) )
andererseits
Delphi-Quellcode:
CheckEquals(True, Testklasse.UntersuchungsErgebnis);
oder
Delphi-Quellcode:
CheckEquals(False, Testklasse.UntersuchungsErgebnis);
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AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Um nochmal auf das Problem zurückzukommen, ich würde es sogar mit einer
Delphi-Quellcode:
-Schleife machen, da man hier ja nur lesezugriff braucht. Wäre noch etwas schneller und einfacher:
for in
Delphi-Quellcode:
Das wäre sicherlich die Eleganteste Lösung.
function AssertArray(AArray: TArray<Boolean>): Boolean;
begin for Result in AArray do begin if not Result then begin Exit; end; end; end; |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Auf was Result wohl steht, wenn das Array leer ist? :roll:
Und per Definition sind Array-Variablen außerhalb der Schleife ungültig/undefiniert, unabhänbgig davon ob das manchmal/oftmals nicht so ist. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
, weil es kein
True
Delphi-Quellcode:
gibt oder
False
Delphi-Quellcode:
, weil es kein
False
Delphi-Quellcode:
gibt? Wenn du das entschieden hast, kannst du ja dann noch eine Initializierung unten vornehmen. Oder, wohl noch besser, vorher auf
True
Delphi-Quellcode:
prüfen und ansonsten eine Fehlermeldung ausgeben.
Length(AArray <> 0)
Zitat:
Delphi-Quellcode:
kann es allerdings passieren, dass sie nicht initialisiert wurden. Das passiert immer genau dann, wenn sie nicht ein einziges mal durchlaufen wurde. Ansonsten hält sie immer den Wert des letzten Durchlaufs (check after loop).
for
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AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Der Witz ist, dass der Compiler die Zählvariable optimieren kann und aus eimen
Delphi-Quellcode:
intern schonmal zu einem
for i := 1 to 11 do
Delphi-Quellcode:
wird.
for i := 10 downto 0 do
Innerhalb der Schleife würde das beim Zugriff auf diese Variable wieder umgegreht, falls diese Variable überhaupt ausgelesen wird, aber nach der Schleife bleibt i eventuell bei 0 oder sogar -1 stehen, was man versteht, da das INC/DEC vor der Abbruchbedingung liegen könnte und der Vergleich mit 0 kürzeren optimaleren Prozessor-Code erzeugt. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
-Schleifen ja eh völlig egal, in welcher Reihfolge diese ausgeführt werden. Du kannst ja mal meinen Code durchgehen unter der Prämisse, dass eine
for in
Delphi-Quellcode:
-Schleife immer Rückwärts ausgeführt werden würde, und wirst feststellen, dass es am Ergebnis und der Funktionalität der Routine absolut gar nichts ändert.
for in
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AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Aber wenn es dich so krass stört, die Ergebnisvariable als Schleifenvariable zu verwenden, dann bitte...
Delphi-Quellcode:
function AssertArray(AArray: TArray<Boolean>): Boolean;
var Current: Boolean; begin for Current in AArray do begin if not Current then begin Exit(False); end; end; Result := True; end; |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Hallo,
Zitat:
Wenn die Schleifenvariable innerhalb der Schleife nicht benutzt wird, optimiert das der Compiler, weil ein Compare mit 0 als Endergebnis der Schleifenvariable schneller ist. Wird die Schleifenvariable innerhalb der Schleife benutzt, zählt der "Compiler richtig". Und eine Schleifenvariable darf eh nicht außerhalb der Schleife benutzt werden. Das bringt auch hoffentlich eine Compilerwarnung, wenn es trotzdem versucht wird. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
das funktoniert ohne Warnung
var i : integer;
text:string; begin text:=''; for i:=1 to 7 do text:=text+'m'; for i:=1 to 5 do text:=text+'n'; //showmessage(text+inttostr(i)); während das
Delphi-Quellcode:
eine Warnung nach sich zieht.
var i : integer;
text:string; begin text:=''; for i:=1 to 7 do text:=text+'m'; for i:=1 to 5 do text:=text+'n'; showmessage(text+inttostr(i)); [Warnung] Unit1.pas(35): FOR-Schleifenvariable 'i' kann nach Durchlauf undefiniert sein Also eher "der Zugriff auf die Schleifenvariable ohne erneut einen Wert zugewiesen zu haben" Gruß K-H |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Hallo,
warum sollte Dein erstes Code-Stück eine Warnung erzeugen? Zitat:
Dieser Registerinhalt kann nach "einer Weile" Code hinter der Schleife einfach einen anderen Wert haben. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
-Schleife möglicherweise undefiniert sein könnte (nämlich ist sie das genau immer dann, wenn die Schleife kein einziges mal durchlaufen wurde). Die selbe Wahrnung wird dir aber auch ausgegeben, wenn du auf eine andere Variable zum Lesen zugreifst, die vorher möglicherweise nicht initialisiert wurde. Deshalb kommt es immer auf den Einzelfall an, und nur weil eine Wahrnung ausgegeben wurde, heißt es noch lange nicht, dass das gesagte auch stimmen muss. Der Compiler durchblickt deinen Quellcode eben nur bis zu einem gewissen Punkt.
for
Zitat:
Wobei das durchaus schonmal variieren kann, je nach dem, wie die Routine sonst noch so aussieht. Das EAX-Register würde aber ohnehin nicht viel Sinn ergeben, da dort ja das Ergebnis der Funktion in der Regel drin steht. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Zitat:
Die Zählervariable ist eine ganz normale Variable, die vor oder auch danach einen festen Wert hat/haben kann. Deshalb kannst du ja auch 2
Delphi-Quellcode:
-Schleifen hintereinander packen ohne dass es zu Problemen kommt.
for
Delphi-Quellcode:
Das funktioniert so einwandfrei, und da wird nichts "umgepackt". Der Compiler managet deine Variablen schon alle, und das ohne dir da irgendwas zu überschreiben. Und schon überhaupt nicht überschreibt der dir die Ergebnisvariable irgendwo im Code, ohne, dass du das willst. Wenn es mehr Variablen/Parameter als Register gibt, dann werden Sachen auf dem Stack abgelegt.
program CountTo100;
var I: Integer; begin for I := 1 to 50 do WriteLn(I); WriteLn('Halbzeit'); for I := Succ(I) to 100 do WriteLn(I); WriteLn('Fertig'); end. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Code:
sieht nicht ganz richtig aus.
...
50 Halbzeit 52 ... |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
hat I keinen definierten Zustand. D.h.
WriteLn('Halbzeit')
Delphi-Quellcode:
produziert in der zweiten Schleife einen zufälligen Wert. Kann sein, dass es jetzt für dich (zufällig) funktioniert. Würde ich mich aber nicht drauf verlassen.
Succ(I)
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AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Was ich ja bereits gesagt hatte:
Außerhalb der Schleife ist die Schleifenvariable undefiniert, also es wird nicht "garantiert", dass sie dort einen bestimmten wert hat. Dass sie es doch mal haben kann, ist eine andere Sache, auf die man sich aber niemals verlassen kann. Die Variable kann/darf man außerhalb auch gern wiederverwenden, für eine andere Schleife oder für sonstwas, aber dort hat man sie natürlich vorer zu initialisieren. Eigentlich wäre es konsequent, wenn der Compiler hier seinen "Variable wurde initialisiert"-Status nach der Schleife zurücksetzt. Aber es ist hier das gleiche Problem wie mit nichtinitialisierten Funktions-Results, welche ebenfalls nicht "bemängelt" werden, wenn es sich um einen gemanagten Typen ala String handelt, da er ja per se initilisiert ist (außerhalb der Funktion), aber ihr dennoch keinen "definierten" Initialwert besitzt. Für Schleifen in C++ ist das was anderes, denn dort "definierst" DU was wie mit der Variable passiert.
Code:
for (i = 0; i < 10; i++)
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AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
weg lassen, und bekomme 51.
Succ
Zitat:
Delphi-Quellcode:
zurückgibt, ist immer der selbe. Ich habe es jetzt spaßeshalber mal mit 5 verschiedenen Konstellationen einige Male durchgespielt, und die Schleifenvariable war in keinem einzigen Fall undefiniert, so lange die Schleife mindestens 1 mal durchlaufen wurde. Warum sollte sie das auch sein, es wurde ja im späteren Verlauf nichts reingeschrieben.
Succ(I)
Bitte, und das geht jetzt auch an alle anderen, die meinen, dass das nur "eine glückliche Ausnahme" sei: Schickt mir mal einen einzigen Code-Schnipsel, in dem das nicht der Fall ist, und ich nehme alles wieder zurück und gebe zu, dass ich falsch lag. Aber bisher habe ich noch nichts dergleichen bemerkt.
Delphi-Quellcode:
-Schleifen, die durchlaufen, behalten ihren Wert hinterher.
for
Ich habe anbei mal den ASM-Code für eine Leere For-Schleife von 1 bis 5 mit angehängt. Da sieht man ziemlich gut, wie eine For-Schleife funktioniert, und auch, dass immer nach oben gezählt wird. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Schau mal
![]() Dort ist extra angegeben, dass die Variable nach Schleifendurchlauf undefiniert ist. Durch Codeoptimierung des Compilers "könnte" die Variable nicht den erwarteten Wert haben. Nur weil du jetzt keinen Codeschnipsel bekommst, der das zeigen kann, bedeutet es nicht, dass es nicht doch passieren kann. Außerdem kann mit einer neuen Compilerversion das Verhalten des bestehenden "funktionierenden" Codes verändert werden. Siehst du schon, dass FPC und Delphi den Code unterschiedlich ausführen. Ich wäre da sehr vorsichtig. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Zitat:
Zitat:
Lustig das Du sowas für meine Delphi Version gefunden hast. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Zitat:
:roll: |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Das "may/könnte" gibt eher an das es am Programmierer liegt dafür Sorge zu tragen ob etwas un-/definiert ist.
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Zitat:
Wer sich darauf verlässt, ist sozusagen von allen guten Geistern verlassen. |
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Schlussendlich, da es ein "may" ist, könnten alle Aussagen zutreffen. Punkt, Ende und abgehakt.
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AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Egal ob "geht garnicht" oder "geht eventuell nicht",
das Verhalten ist so nicht vorgegeben, also kann/darf man sich nicht auf sowas verlassen. Außer in Ausnahmefällen, kann darf sowas niemals "immer" in Produktivcode verwendet werden. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Zitat:
Ein Entwickler, der einen Fall ignoriert, dessen Auftreten explizit erwähnt wird, sollte den Beruf wechseln. In diesem Sinne, nix für ungut. Hier haben sich alle Lieb. Sherlock |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Bestimmt ist es so wie Ihr schreibt und jede Compiler Warnung "Variable X may not be initialized" ist zu 100% definitiv nicht initialisiert.... einfach nur dumm so eine Aussage. Klar sollte man sich Gedanken machen wieso der Compiler mir so etwas erzählt. Aber es bleibt bei einem MAY. Apropo may, mayday mayday, bin raus hier.
Mir ging es nur um Bernaus Übersetzung und nicht irgend welche Code-Schnippsel oder irgend ein anderer Zusammenhang. |
AW: array[1..10] auf Wert prüfen?
Hier haben sich in einem Projekt eine ganze Menge Warnungen dieser Art angesammelt und wir sind jetzt dran die ganzen Warnungen etc anzugehen um potenzielle Fehlerquellen auszuschließen.
Habe schon unzählbare Warnungen dieser Art korrigiert und jedes einzelne Mal hatte der Compiler Recht und die Variable WAR nicht initialisiert. Von daher kann ich dir erfahrungsgemäß sagen, dass zu 99-100% diese Warnung ernst zu nehmen ist und wenn du glaubst der Compiler hat Unrecht dann ist das Problem wahrscheinlich dass der Compiler mehr weiß als du (und Recht hat). Ich hatte jetzt den Fall dass viele dieser Warnungen aufgrund von "Glück" und "Magie" in einem 32-Bit Programm keinen Ärger machen. Nachdem ich das Programm dann als 64-Bit exe compiliert habe, haben sich eine ganze Menge dieser Warnungen in ziemlich zuverlässige Laufzeitfehler verwandelt. |
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