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DSL Speed
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Mein Rechner hatte gerade einen Hänger mit dem Internet. Da habe ich einmal einen Speedtest der Telekom gemacht. Das erste Mal war der Ping sehr schlecht, download OK, aber Upload in utopischen Werten.
Nach dem Neustart war der Ping wieder OK, aber der Upload blieb immer noch so hoch. Ist der Test so schlecht programmiert? Ich muss bemerken, dass ich die langsame Geschwindigkeit (Pin über 1 s) erst nach einem Firefox Update bemerkte. |
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Der Telekom Speedtest ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei. Benutz besser
![]() Mit dem habe ich bisher eigentlich immer gute Erfahrungen gemacht. Da kannst du dir auch den Server aussuchen zu dem du den Test machen willst. |
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Anders gefragt - was erwartest du? Welche Werte wären deiner Meinung nach richtig? Ich habe mal mit einem Techniker gesprochen und der meinte, dass Speedtests ähnlich Blutdruckmessungen sind. Wenn man zehnmal misst, bekommt man zehnmal andere Ergebnisse. Man sollte immer nur die Tendenz beachten.
Du hast geschrieben, dass dir die Werte nach einem Firefox-Update aufgefallen sind. Was ist mit anderen Browsern? Wenn FireFox deiner Meinung nach das Problem ist, was ist mit Internet-Explorer oder Chrome? Wenn du kein Chrome hast und keins installieren willst, kannst du eine ![]() ![]() ![]() |
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Du solltest auch eventuell aktivierte Werbeblocker abschalten. Die haben mir auch schonmal die Ergebnisse versaut.
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Oder es existiert ein Reverse cache beim Provider
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Ohne Eigenwerbung machen zu wollen, um Deine Download Geschwindigkeit zu testen könntest Du
![]() Ich empfehle THTTPClient Methode, die ist am zuverlässigsten. Achtung, der Download startet im Main-Thread, bis der beendet ist friert das Programm ein, ist halt Beispiel-Code :-D edit ps: Das Ergebnis kann bedeuten das es Deine Max-Speed ist oder der vom Server. Meine App ermittelt nur die Wartezeit. |
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bzw.. eventuell noch die frage über WLAN, LAN oder wie gemessen. Bei WLAN kommt es dann halt noch drauf an ob man das 5-GHz-Frequenzband eingeschaltet hat und vor allem ob es von deiner Hardware unterstützt wird. Hab hier auch ne 100Mbit Leitung komme aber mit WLAN schwerlich über 30Mbps hinweg. gruss |
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Mein Test : aus der VM |
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Moin...:P
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...wieder Luft...:wink: |
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Im WLAN praktisch nicht zu erreichen, auch 1 GBit-LAN kommt da real an seine Grenzen und obwohl der TE vergaß zu erwähnen was er für einen Anschluß habe und was somit möglich wäre, ist das auch mit handeltüblichen privaten Internet-Anschlüssen wohl nicht erreichbar. Außerdem geben viele Provider ja nur ein "theoretisches" Maximum an, was oft nichtmals annähernd erreicht wird. Auch ein Cache ist "unmöglich", denn das war der Upload, und wenn, dann will ich diesen Cache auch haben, der vorher schon weiß, was ich senden will. ABER, deren Test ist wirklich nicht das Gelbe vom Ei. Bei mir ist der erstmal verreckt und hatte grnichts angezeigt, aber ich habe hier auch keinen Anschluß der Telekom, falls sich die Pinken damit rausreden wöllten. Ich selber hatte bei einem Download-Test von meiner Webseite beim neuen Hoster damals ein kleines Problem. Output per PHP hergstellt und der war sauschnell bei mir. > der Provider hatte im PHP standardmäßig die Komprimierung aktiviert, welche die vielen "Null" extrem gut packen konnten. :stupid: Selbst wenn somit also diese Tests mit zufälligen Daten arbeiten, was sie immer tun sollten, damit eine Cache oder Komprimierung keine großen Auswirkung haben können, so können diese Tests dann nie genau sein, denn auch "gute" Zufallsdaten werden keinen 100% gleichgroßen komprimierten Datenstrom erzeugen und verbrauchen Zeit auf beiden Seiten. Und teschnich bedingt ist im Internet eh keine reproduzierbare und unabhängige Messung möglich, wenn da massenhaft Fremde sich in die veränderlichen Datanpfade reindrängeln. PS: Ich hatte gestern Abend mal gemessen ... 8 MBit/s runter und 16 MBit/s hoch ... Abends, wenn viele online sind. Aber wir haben hier auch seit Längerem extreme Funkprobleme und das WLAN-Netz des Vermieters ist kaum in den Griff zu bekommen. Selbst HSDPA und Co. erreichen nicht annähernd das, was sie sollten. |
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Wie heißt es so schön im ersten Werner-Film? "Den kann ich über!" 8-) 150 MBit/s symmetrisch mit garantierter Bandbreite, 2-Stunden-SLA und 2 Hops zum De-CIX :-D Koscht aber auch nur schlappe 1,5 k€ im Monat...
Davon abgesehen vermute ich mal dass es sich um ein 100er VDSL von der rosa Spaßbremse handelt. Das theoretische Maximum sollte da bei 100/40 MBit/s liegen (Down/Up). Wird aber in der Praxis so gut wie nie erreicht, weil die DSLAMs der Telekom das in der TAL verfügbare Spektrum gerne zulasten des Upstreams verschieben. Das äußert sich in der Regel dadurch, dass bei sequentiellen Bandbreitentests (also Downstream und Upstream nacheinander) gänzlich andere Werte heraus kommen als bei paralleler Last im Alltagsgebrauch - versende mal eine Mail mit dickem Anhang, wenn die Kids parallel drei HD-Streams ziehen und ein andermal wenn sonst nix los ist auf der Leitung. Diese illusorisch hohen Upstream-Messwerte des hauseigenen rosa Tests lassen sich recht einfach erklären, wenn man weiß wie deren Netz konstruiert ist. Letztlich ein Symptom übertriebener cache-basierter Optimierung. Zum De-CIX hin hat der T-Error ein eher bescheidenes Peering, weshalb beim Test mit speedtest.net eine enorme Spreizung der Messwerte auftritt, je nach dem ob der gewählte Server im T-Netz oder (aus dieser Perspektive) hinter dem De-CIX angesiedelt ist, hier jedoch kein Cache zum Tragen kommt. Der hauseigene T-Speedtest ist also eher als nette Spielerei zu werten denn als praxisrelevant. |
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Anders ausgedrückt, ein Downstream-Upstream-Verhältnis von mehr als 20:1 ist nicht möglich, denn niemand lädt Dateien über UDP herunter. Das Verhältnis bei DSL 16000 ohne Annex J ist mit 16:1 sehr nah dran, sprich wer damit etwas herunterlädt, hat fast den gesamten Upsteam dicht. |
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Wer viel misst, misst Mist.
Praxisferne Test liefern zwar oftmals für dieses Testzenario zuverlässliche Ergebnisse, aber wie es dagegen in der Realität aussieht, ist eine andere Angelegenheit. Wie schon erwähnt wurde, macht es einen Unterschied, ob man sequentiell, randomized und/oder parellel Daten überträgt. Das ist war auch schon bei Festplatten so, nur dass man dort den Unterschied direkt hört. Und auch CPU-Benchmarks sind selten das Gelbe vom Ei, da sie mit der Realität oft nicht viel gemeinsam haben. (abgesehn von den Schummelversuchen einiger Hersteller) AOL hatte z.B. damals bei seinen Modemzugängen über ihre Software das maximale Tempo des komprimierten Datenstroms angegeben, welches nur für gut komprimierbares und in deren Cacheservern optimiertes HTML/CSS/JS und qualitäts-"optimierte" JPEGs galt. Und als Bonus bauten sie auch gleich in die so optimierten Webseiten ihre Werbung ein. |
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Mit WLAN gerade mal die Hälfte wenn es gut geht liegt aber daran weil ich kein 5-GHz-Frequenzband (Hardware seitig) zur Verfügung habe. gruss |
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Speedtests IMMER per LAN-Kabel. Aus dem selben Grund versucht die BNetzA ja auch, bei ihren Messtools den Verbindungsweg WLAN auszuschließen, was mehr oder weniger gut gelingt.
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gruss |
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Lassen wir das ;) Mir reicht es das der vom Anbieter versprochene und umworbene Up\Download Durchsatz bei mir erreicht wird. Mehr gibt es da nicht zu sagen. Dann viel spaß noch bin raus. gruss |
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