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Delphi Prof. und FireDAC
Ich habe just diesen Nachmittag eine Email mit einer Einladung zum Upgrade auf die Delphi resp. RAD Studio Enterprise Version erhalten. :-D
Interessant bleibt, dass FireDAC mit der Prof. nicht mehr erhältlich ist. Jetzt weiß ich, dass der Matthias hier mitliest und die Antwort könnte den ein oder anderen hier betreffen. In dem Werbemail steht nämlich, dass die 'Upgrades' abgeschafft werden (edv-buchversand.de). Der Sachverhalt wurde zwar schon angedeutet, aber so ganz klar nie gesagt. Der Unterschied zwischen den beiden Editionen wird für manche gering sofern kein Linux als Zielplattform im Interesse des Entwickler steht. Die Updates wurden schon diskutiert. Meine Frage: Bleiben die bestehenden Verträge der Add-On Packs bestehen? Deswegen lieber Daniel im Vorfeld 'Sorry' da dieser Beitrag ein wenig Potential für das Aufwärmen einer alter langen Diskussion in sich birgt. |
AW: Delphi Prof. und FireDAC
Vielleicht sollte diese ganze Pro/Ent/Arch Dinges abgeschafft und nur noch mit AddOns gearbeitet werden. Ich werde mich jetzt sicher nicht nötigen lassen auf Ent aufzusteigen, nur weil ich iiiiirgeeend wann Linux brauchen könnte und ich dann neu kaufen müsste. Am Ende gibts das dann wieder für Lau in der Pro und ich war wieder der Depp.
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1. Mobile ist in der ProVersion ja nun drin.
2. Statt dem FireDac-AddOn war UniDac für die ProVersion eh die bessere DB Lösung gewesen 3. Wenn es ein "Linux-AddOn" für die ProVersion gäbe, wäre das ein Alleinstellungsmerkmal was nur Idera/Emba bieten kann und was sicher Käufer findet, welche Linux zusammen mit FmxLinux oder CrossVcl im Desktopbereich nutzen wollen... und der Desktop ist ja die Zielgruppe der ProVersionen! (Aus meiner Sicht wäre DAS DIE AddOn Lösung, welche die EntVersionen Richtung Server und DBs auch nicht entwertet) |
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Ich selbst nutze FireDAC nicht (bin seit Jahren Fan von UniDAC), aber ich finde es schade, dass so einfach Features gestrichen werden.
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Die FireDAC-Version für die Pro war schin immer stark eingeschränkt
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AW: Delphi Prof. und FireDAC
..."aber ich finde es schade, dass so einfach Features gestrichen werden."...
ich finde es gut, das Emba hoffentlich nun eine klare Strategie zur Trennung von "Pro=Desktop&Mobile" und "Ent/Arch=Server+DB+Cloud" erkennen lässt... Das FireDacAddOn um mit ProVersionen "ServerDBs" zu unterstützen passte eh nie richtig, das dies nun entfällt ist aus meiner Sicht sogar vernünftig. (Zumal es ja wie auch von dir bestätigt mit UniDac für "Pro & Starter:)" funktional für weniger Geld was mindestens Gleichwertiges extern für alle verfügbar ist) Ursprünglich dachte Emba Linux wohl "nur" als Basis für ServerProgramme, Datenbanken und Cloud... interessanter Weise wurde das Desktop Massenpotenzial via FMXlinux&CrossVCL von einem Drittanbieter mal so einfach nebenbei erschlossen!(?)... => Aus meiner Sicht: wenn Emba schlau ist springen die auf den Zug per LinuxProAddON auf und sperren dort ihr FireDac... dann wird die ProVersion auf dem Desktop für Win&Mac&Linux via FMX&VCL plus Mobile via FMX DIE portable AllInOne Lösung (ich hoffe das FMXlinux&CrossVCL ebenso wie TMS oder IntraWeb weiter unabhängig bleiben und nicht von Emba/Idera gekauft werden:) ) |
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Zitat:
Willst Du an eine DB dann nimm "Enterprise" und als goody bekommst Du Mobile und Linux noch obendrauf. Gruß K-H |
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'2. Statt dem FireDac-AddOn war UniDac für die ProVersion eh die bessere DB Lösung gewesen'
Devart war schon zu groß und AnyDAC war bei Remobjects. Historisch hatte crlab damals nichts was AnyDAC im Umfeld mancher Datenbank konnte. AnyDAC für Oracle (ncoci Nachfolger) und DBX zu Beginn angedacht und zum Teil ODBC. UniDAC war ein wenig teuer in Summe, das kam ohne die Provider und Source Code und schon gar nicht für das Wire Protocol für Oracle. AnyDAC hatte mehr dem Überbau über die Treiber zu tun. Der Hund liegt im listigen Detail begraben. Die DBX Treiber selbst waren immer gut und die Ideen hinter dem DBX sind alles andere als schlecht (bspw. stacked Treiber). AnyDAC hat hat im Umfeld von Remobjects bezüglich des Sales performed wie Sau. Das hatte schon seinen Grund. Zitat:
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Ich fragte in erster Linie, da ich den SA auf 2 Jahre machte und eigentlich eher schon länger auf RAD Studio Enterprise wollte. Delphi Enterprise allein ist mir ein wenig zu Pascal lastig.
Der Umfang ist schon so groß, dass ich befürchte meine Neugierde wird verhindern, dass ich noch eine produktive Codezeige rausbringe bevor das nächste Update schon da ist :-D. Auch deswegen habe ich mit XE3 Delphi Enterprise auflassen. In dem Umfeld könnte ich auf ewig versinken. @sh17 - stimmt. Reinreiten würde ich mich auch nicht lassen. Die Frage bleibt ob edv-buchversand.de so pushy ist oder EMB. Ich vermute mal erstere Zeitgenossen. -- Wenn es sein muss komme ich halt nicht aus. Ich habe es eh prophezeit und Enterprise als die umfassende Edition ist nicht unbedingt gefehlt. Lassen wir uns überraschen. Zitat:
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Solange noch TDataset vorhanden ist, ist es für uns egal.
Wenn aber die Enterprise-Version nötig wäre damit man weiter Unidac verwenden kann. Dagegen hätte ich schon was. |
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Zitat:
Und dagegen die Enterprise oder höher - Versionen. Ich vermute, dass die Masse der Entwickler bisher mit der Professional arbeitet. Und ich denke auch, dass Emba sich da keinen Gefallen mit tun wird! |
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Zitat:
Die FireDac-Pro-Funktionen sind ja normalerweise nur die lokalen DBs dabei. Für viele dürfte das eh schon zu wenige sein und z.B. Unidac einsetzen. |
AW: Delphi Prof. und FireDAC
Zitat:
Also gibt es nun garkeine AddOns mehr? Als vor Kurzem das Mobile-AddOn weg fiel und diese Funktionalität nun "gratis" im Prof enthalten ist, da meckerten schon welche rum "warum nicht auch das?" ... tja, nun ist es weg. :stupid: |
AW: Delphi Prof. und FireDAC
Also ich sehe Firedac bei meiner 10.1 Pro, habe ich auch nie dazu gekauft, nur das mobile addon.
Bei dem mobile finde ich es schön, dass es jetzt dabei ist, das spart mir 160 usd in subscription cost :D |
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Mit dieser Version ist aber kein Zugriff auf remote möglich. Nur localhost
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UniDAC ist für mich auch eine mehr als ausreichende Alternative. Auch wenn es in der Praxis eher selten vorkommen dürfte, theoretisch lässt es sich sogar mit der Starter verwenden denn da sind TDataSet und TDataSource auch vorhanden.
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Danke. Ich weiß. Ich kenne FireDAC seit Project Dent Version 0.6 :wink:. Für mich hat sich die Frage abseits Oracle oder Postgres keine andere Kombination mit Delphi in der Praxis nicht gestellt. Entweder ich habe Oracle mit allem drum und dran oder nur Tabellen zumeist im Sinne von Applikationspersistenz.
Ich persönlich würde mir lieber Delphi für Windows und FireDAC halten. Der Umfang ist überschaubar. Im schlimmsten Fall nehme ich einfach die DBX-Express Treiber der Devart wenn ich Wireprotcol wollte nutzen (so war der Plan, allein hat sich die Frage bisher nicht gestellt). Den Comp Layer nehme ich gar nicht oder für eilig mal gucken/schauen. Vermutlich müsst ich da eher in Richtung ZEOS. Aus der Sicht mit GUI Integration in Summe ist Devart eher praktikabler. Aber mir persönlich reichte bisher Delphi + dem DB-AddOn hätte zu bieten. Mich erfreut weniger und es funktioniert mehr. Die IDE Spielerein sind mir persönlich eher ein Grauen, egal in welcher IDE. Das Thema ist bei Third-Parties besser aufgehoben. Ich habe an sich kein Problem mit Enterprise für alle sofern die Schmatzes auch in das Umfeld mehr Freude am und während des Programmierens läuft. Mit reicht schon Wegschalten von Modelling und Refactoring und hernach ein nettes Refactoring nach dem anderen sauber neu umsetzen. Vermutlich träume ich von warmen Eislutschern, da ginge es einfach der Punkt vermutlich angegangen würde. Viel mehr erstaunte mich die Behauptung es gäbe kein Upgrade mehr. Damit habe ich gerechnet, aber nicht jetzt in einem Aufwischen.:-D. Mich überrascht nicht viel, aber EMB erwischt selbst mich so manches mal am linken Fuß. Muss ich Rechner schoppen gehen, großes Leid. Ich traue die Laptops nicht mehr so wirklich. Ich fand keinen mehr bei dem ich die Festplatte kann tauschen. Zitat:
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Zitat:
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Danke. Auf das muss ich ein Augenmerk legen und mal einen Praxistest machen. Auf meinem Toshiba Satellite kann ich nur ohne Secure Boot von extern booten. Das geht noch. Aber zurück ist eine Tortur. Ich vergesse jedesmal das externe Display auszustecken, aber der Laptop gibt zwar auf dem aus aber dafür nichts.
--- Ich habe noch einen alten XPS (aus 2007/08 Core Duo) bei dem leider unter Win7/32 heiß läuft sobald man die Kühlung der Heatpipe aussteckt. So lala habe das hinbekommen mit einem Untersatz mit externem Lüfter. Auf dem läuft noch ein MINISAP und Delphi XE Enterprise und die anderen 'besseren' Versionen, mit approbatem Memory Manager usw... für RealThinClient SDK. Der Laptop heißt Methusalem (Urvater vor der Sintfult, der Laptop hat einen Wasserrohbruch überlebt bei dem eine ganze Haushälfte (8 Räume) beinahe draufging) ursprünglich mit Visa ein Weilchen auf XP downgegradet. -- Mit 16GB, schnurrendem Windows 8.1 und i7 als auch Touch Display ist mir der aktuell verwendete zwar ans Herz gewachsen, aber das Display zieht den zweiten vertrikalem weißen Streifen. Ist noch nichts aus der Zeit zumal ich sowieso nur über das externe Display arbeite. Beim Bild mit den zwei Häschen auf der grünen Wiese ging ein Streifen unter und mit zwei geht es auch noch. Im Delphi stört der Strich ob des vielen Weiß auch nicht. Aber ich vermute das Display wird nicht besser. Im Moment habe ich sonst überhaupt kein Problem. Vermutlich kann man auch ein konventionelles Display tauschen und der existierende Laptop wird als kombiniert mit 'USV' weiterverwendet. Danke für den Tip. Solche Slots kannte ich bisher nicht. Bei uns gibt es keinen Computer Händler mehr außer einen ohne Parkplatz und die Elektro Märkte. Die haben entweder Gaming Ware oder Hausmütterchen Laptops mit 8GB. [QUOTE=Codehunter;1399789] Zitat:
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Und was hat das mit FireDAC zu tun?
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Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
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Spaß beiseite, ich hätte da mal einen Verbesserungsvorschlag. Siehe Anhang. Hab ich mal schnell gepinselt. Könnt ihr wenn ihr wollt in die Liste aufnehmen. Und nun zurück zu Lück... äh.. FireDAC :-D |
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Nichts wie du dir denken kannst. Warum frägst du dann?
Es gibt tatsächlich einen Zusammenhang mit meiner altbewährten Strategie Delphi gemeinsam mit einem Environment seiner Zeit auf einer Platte zu lassen und diese zu booten wie der Stand damals war. Zitat:
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Ich krame diesen alten Thread mal wieder aus, da mir manche Dinge immer noch nicht klar sind...
- Wir setzen die Pro Version von Delphi ein - Ich habe ein Beispielprojekt hergenommen in dem die Firedac Treiber eingebunden sind. - habe damit auf eine lokale Firebird Datenbank zugegriffen - danach habe ich die Firebird in einen VM kopiert, dort den FB Server installiert und von dem Host auf die DB in der VM über die IP Adresse zugegriffen auch das hat funktioniert. Sollte es hier laut Embarcadero nicht eine Bezahlschranke geben (warum auch immer)? |
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Gehen tut das zwar, aber es ist halt verboten. Der entsprechende Passus in der Lizenz lautet:
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Danke für die schnelle Rückmeldung. D.h. ich darf die Funktion nur lokal nutzen und kann die FireDac Lizenz aber auch nicht unabhängig von Delphi erwerben. Der Preissprung von der Pro auf die Enterprise ist es mir dann doch nicht wert. Ich denke dann bleibe ich bei den aktuellen ADO/Zeos Komponenten und schaue ob ich den Funktionsumfang damit auch abgebildet bekomme. |
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Es gibt Firebird/Postgres/Sonstwas auch für Docker. (muß keine große VM sein)
Aber FireDAC wird das eventuell auch als "anderen" PC ansehn, falls der Container eine eigene IP bekommt. Und ob man das dann logisch als "anderen PC" ansehen könnte :?: PS: Wenn du den DB-Port aus der VM auf einen Port im Localhost umleitest, dann müsste es doch für FireDAC wie "Lokal" aussehn? :stupid: |
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Ich denke, das was Emba hier effektiv meint ist das, was man früher "Multi Tier" genannt hat. Also dass man eine Anwendung erstellt, wo mehrere Instanzen der Anwendung auf verschiedenen Rechnern laufen und dann gemeinsam auf eine einzige Datenbank zugreifen.
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Jedes POS System, selbst billige Wetter Apps arbeiten so. Dafür soll man dann Enterprise Delphi nutzen? |
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Delphi Enterprise ist im Wesentlichen der Nachfolger des früheren Delphi Client/Server mit den zugehörigen SQL Links. Da konnte man mit den bordeigenen Mitteln unterhalb der C/S auch keine Remote-Server ansprechen. Mit dem Wegfall der BDE kam dann die oben beschriebene Einschränkung für die Professional Edition. Praktisch verhindern lässt sich eine solche Nutzung aber in der Regel nicht so ohne weiteres. Es fehlen in der Professional halt ein paar Phys-Links und insbesondere die kompletten FireDAC Sourcen. |
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Über die Produkt- und Preispolitik seitens Emba braucht man ja nicht noch einmal philosophieren. Das hatten wir schon oft und führt zu nix. Von Devart gibts neben UniDAC auch noch ein IBDAC das etwas günstiger ist und dann auch nur IB/FB kann. Wobei ich vor längerer Zeit mal einen Benchmark gemacht habe mit FIBTools, ZEOS, FireDAC und UniDAC. Das Ergebnis war in Reihenfolge von gut/schnell nach schlecht/langsam: FIBTools, FireDAC, ZEOS, UniDAC. Leider gibts die FIBTools nicht mehr soweit ich weiß, wir haben nur noch eine Altlizenz dafür und die spricht auch nur mit FB 2.x und eingeschränkt 3.0 (im Kompatibilitätsmodus).
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InterBase Express (IBX) ist auch schon in der Professional Edition von Delphi mit dabei. Funktioniert auch im Netzwerk.
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Mit Supportvertrag ist es dann halt auch nicht einmalig. Und wenn man 10 Entwickler hat ist es auch gleich mehr. UniDAC ist vielleicht ein Kompromiss.
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Eine vergleichbare UniDAC Lizenz (Professional mit Source Access) liegt für 10 Entwickler (Site License) aber auch schon deutlich über $3000. Die jährlich folgenden Kosten für die Subscription fallen da ja auch an. Hinzu kommt, dass Delphi Enterprise neben FireDAC ja noch ein paar andere Dinge mitbringt - ob die aktuell oder in Zukunft Verwendung finden würden kann ich natürlich nicht beurteilen.
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Leider werden solche Überlegungen oft nicht gemacht, was dann ggf. sowohl den Spaß an der Arbeit reduziert, weil man das Rad selbst neu erfinden oder umständliche Wege gehen muss, als auch unnötig viel Geld kostet, obwohl eigentlich dadurch Geld gespart werden sollte. Genauso habe ich es schon oft erlebt, dass aus Kostengründen Komponenten ohne Quelltext erworben wurden. Und dann war der Katzenjammer groß, wenn diese nicht mehr angeboten wurden und das ganze Programm umgeschrieben werden musste, weil man sie nicht für eine neue Delphiversion kompilieren konnte (von fehlenden Bugfixes ganz zu schweigen). |
AW: Delphi Prof. und FireDAC
Ich gebe Dir ja Recht je nach dem wie die Rahmenbedingen sind.
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Oft - dem stimme ich zu.
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Die Lizenzbedingungen wurden scheinbar den MySQL Lizenzbestimmungen nachempfunden.
Diese ist ja auf einem Webserver auch ohne Lizenzkosten einsetzbar (oder war früher), da ja auch nur der "localhost" direkt darauf zugreift. Sowie eine externe IP darauf zugreift muss auch hier eine Lizenz erworben werden. |
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