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Noten als enum auslegen
Ich erstelle ein Enum um die Noten zu transponieren.
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C = 1, C# = 2, D = 3, D# = 4, E = 5, F = 6, F# = 7, G = 8, G# = 9, A = 10, A# = 11, B = 12);
Jetzt meldet der Compiler C wäre redifiniert. Wie wäre es richtig? Ich brauche die Bezeichnungen als String im Enum. Oder kann man dies später zu einem Array assigned? gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Du kannst "#" nicht in Bezeichnern verwenden.
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AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Nur wie könnte man es anders besser machen? Ich brauche die Halbtöne. gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Naja, einfach anders benennen halt :-D
Delphi-Quellcode:
oder so.
C_HALF/C_MAJOR
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AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Nun einfach?
function TransposeChord(sChord: string; Pitch: Integer): string;
var sResult: string; sTranspose: Array[1..12] of TTranspose; K, MaxK, Found: Integer; begin sResult := sChord; MaxK := High(sTranspose); for K := 1 to MaxK do begin if sTranspose[K] = sChord then begin Found := (K + Pitch) mod MaxK; if Found < 1 then inc(Found, MaxK); sResult := sTranspose[Found]; break; end; Result := sResult; end; end; Umbenennen ist nicht möglich wie gesagt ich brauche den String 'C#' gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Eine separate Methode zum Konvertieren zwischen Enum und String wäre dann sinnvoll.
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AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Delphi-Quellcode:
und benenne das enum um.
const
cTranspose : Array[TTranspose ] of String = ('C, 'C#, 'D, 'D#'); Danke. gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Sorry bin wieder blöd heute.
Delphi-Quellcode:
type
TTranspose = (C, C_, D, D_, E, F, F_, G, G_, A, A_, B); const cTranspose : Array[TTranspose] of String = ('C', 'C#', 'D', 'D#', 'E', 'F', 'F#', 'G', 'G#', 'A', 'A#', 'B');
Delphi-Quellcode:
kann mir bitte jemand auf die Sprünge helfen ?
function TransposeChord(sChord: string; Pitch: Integer): string;
var sResult: string; sTranspose: Array[0..11] of TTranspose; // scheint ein Problem mit dieser Definition zu sein. aber brauche ein Array wenn auch vielleicht nicht dieses K, MaxK, Found: Integer; begin sResult := sChord; MaxK := High(sTranspose); for K := 0 to MaxK do begin if cTranspose[sTranspose[K]] = sChord then begin Found := (K + Pitch) mod MaxK; if Found < 1 then inc(Found, MaxK); sResult := cTranspose[sTranspose[Found]]; break; end; Result := sResult; end; end; gruss |
AW: Noten als enum auslegen
# gibt es so ähnlich auch als andere Unicodezeichen ... wenn dieses andere Zeichen vom Compiler als "gültiges" alphanumerisches Zeichen anerkannt ist, dann könnte man auch das nehmen.
Aber ohne Codevervollständigung oder Copy&Paste sind solche Namen dann schwer zu schreiben, so als würdest du ohne IME versuchen chinesische Typenbezeichner zu verwenden. |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Delphi-Quellcode:
if cTranspose[sTranspose[K]] = sChord then
Ich erzeuge hier 12 x mal TTranspose
Delphi-Quellcode:
sTranspose: Array[0..11] of TTranspose;
Obwohl ich nur den Wert innerhalb eines einmalig erstellen TTranspose benötige. Das scheint mein Fehler zu sein. (Array ist eigentlich überflüssig) Hmmm... Aber ohne kann ich K nicht auswerten. Heute ist ein schlechter Tag.. Hehehehehehe EDIT: Ok hat sich erledigt.
Delphi-Quellcode:
gruss
function TransposeChord(sChord: string; Pitch: Integer): string;
var sResult: string; K, MaxK, Found: Integer; begin sResult := sChord; MaxK := 12; for K := 0 to (MaxK - 1) do begin if cTranspose[TTranspose(K)] = sChord then begin Found := (K + Pitch) mod MaxK; if Found < 1 then inc(Found, MaxK); sResult := cTranspose[TTranspose(Found)]; break; end; Result := sResult; end; end; |
AW: Noten als enum auslegen
Nimm doch "Cis" usw. Allerdings müsstest du dann beim "H" (dt.) aufpassen.
C_Major (C-Dur) wäre übrigens falsch. Es geht um einzelne Noten, nicht um Akkorde. |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, C_, D, D_, E, F, F_, G, G_, A, A_, B);
Bin ja noch am Anfang. gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Delphi-Quellcode:
ist auch für 'nen Musiker ohne Programmierkenntnisse verständlich. Der _ macht keinerlei Aussage darüber, was gemeint sein könnte. Um es zu verstehen, muss man bereits wissen, was gemeint ist. Bei der von Luckie vorgeschlagenen alternativen Nutzung der regulären Tonbezeichnungen, ist das nicht erforderlich.
TTranspose = (C, Cis, D, Dis, E, F, Fis, G, Gis, A, Ais, B);
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AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Wer das als Musiker nicht erkennt dem kann nicht geholfen werden. Und ja ich spiele selbst seit 50 Jahren. Blockflöte, Mundharmonika, Gitarre, E-Gitarre, Klavier, Akkordeon, jegliche andere Art von Tasten Instrumenten. usw.. Zumal die richtige Notation erst im String ersichtlich ist. (Also was der User sieht.) Den Anwender interessiert es nicht wie ich dafür die Deklarationen im Code ausgelegt habe. gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Was die Vielfalt der Instrumente angeht, kann ich nicht mithalten, in Bezug auf Dauer aber schon, man wird halt alt ;-)
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, H, B, A, A_, G, G_, F, E, E_, D, D_);
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, D_, D, E_, E, F, G_, G, A_, A, B_, B);
Auch hier ist der _ ein halber Notenschritt. Welche Hälfte ergibt sich aber nur aus dem Zusammenhang. Mir persönlich ist es halt lieber, wenn ich bei sowas direkt im Quelltext lesen kann, was gemeint ist und dabei Bezeichnungen genutzt werden, die auch außerhalb des Quelltextes gebräuchlich sind. Ist halt Geschmacksache. So gefällt es mir eben besser, als mit Unterstrichen:
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, H, B, A, As, G, Ges, F, E, Es, D, Des);
Delphi-Quellcode:
TTranspose = (C, Des, D, Es, E, F, Ges, G, As, A, B, H);
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AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
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AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Eine Alte Dame Geht Honig Essen! Zumindest hast du jetzt schon mal die Noten der einzelnen Gitarren Seiten. Bei dem anderen ist halt Auslegungssache wie gesagt der User(Anwender sieht es nicht) gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
1)
Delphi-Quellcode:
sollte wohl besser
if Found < 1 then
Delphi-Quellcode:
heißen.
if Found < 0 then
Andernfalls würde z.B. TransposeChord('C',0') in einem Fehler resultieren. Warum?! K wäre = 0, Found wäre zunächst = 0 und würde um 12 auf 12 erhöht und wäre dann außerhalb des gültigen Bereiches von TTranspose. 2) Das
Delphi-Quellcode:
gehört 2 Zeilen tiefer (hinter die for-Schleife.
Result := sResult;
Und warum so kompliziert?
Delphi-Quellcode:
FUNCTION xTransposeChord(sChord:String; Pitch:Integer):String;
const ChordText='C C#D D#E F F#G G#A A#B'; var I:Integer; begin I:=Pos(sChord,ChordText); if I=0 then Exit(sChord); I:=(I div 2 + Pitch mod 12 + 12) mod 12; Result:=cTranspose[TTranspose(I)]; end; |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Mein Array ging vorher von 1..XX aber nach der Änderung des Enums habe ich das nicht mehr korrigiert. Danke.. Bei dem Anderen Vorschlag möchte ich gerne bei meiner Lösung bleiben da ich weis was ich hier geschrieben habe. Bei deiner Lösung auch wenn sie richtig sein mag muss ich erst wieder raten. Und ist von der Berechnung her zu kompliziert und unübersichtlich. Viele Wege führen zum Ziel. Zitat:
Wird aber in jedem fall aufgerufen auch wenn ich es so belassen würde. ;) Der Wert wird also in jedem fall richtig übergeben. gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Zitat:
Es wird fast immer der falsche Wert übergeben und nur in Ausnahmefällen der richtige. Wenn sChord = "C" ist, wird überhaupt nichts in Result gestellt. Wenn sChord <> "C" ist, wird nur dann der korrekte Wert in Result gestellt, wenn Pitch = 0 oder 12 oder ein Vielfaches von 12 ist. Damit man das innerhalb dieses Beitrags nachvollziehen kann, habe ich die fragliche Funktion hier rein gestellt.
Delphi-Quellcode:
Fall 1: sChord = "C"
function TransposeChord(sChord: string; Pitch: Integer): string;
var sResult: string; K, MaxK, Found: Integer; begin sResult := sChord; MaxK := 12; for K := 0 to (MaxK - 1) do begin if cTranspose[TTranspose(K)] = sChord then begin Found := (K + Pitch) mod MaxK; if Found < 1 then inc(Found, MaxK); sResult := cTranspose[TTranspose(Found)]; break; end; Result := sResult; end; end; Beim ersten Durchlauf der For-Schleife ist cTranspose[TTranspose(K)] = sChord also wird auf Basis Pitch der neue Wert in sResult (nicht in Result) gestellt und die For-Schleife mittels Break verlassen. Die Zeile Result := sResult wird nicht ausgeführt. Fall 2: sChord <> "C" Beim ersten Durchlauf der For-Schleife ist cTranspose[TTranspose(K)] <> sChord. Also wird das am Ende der For-Schleife stehende Result := sResult ausgeführt, wobei sResult=sChord ist. Das wird solange wiederholt, wie cTranspose[TTranspose(K)] <> sChord ist. Wenn dann das richtige K gefunden ist, wird (wie im Fall 1) auf Basis von Pitch der neue Wert berechnet und in sResult (nicht in Result) gestellt und die For-Schleife mittels Break verlassen. Die Zeile Result := sResult wird nicht ausgeführt. In Result steht also der in sChord an die Funktion übergebene Wert und der ist nur dann richtig, wenn Pitch = 0 oder 12 oder ein Vielfaches von 12 ist. Zitat:
Zitat:
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AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Siehe shot oben A ,B genau das was erwartet wird.
Delphi-Quellcode:
Keine Ahnung was du willst?
for k = 0 to xx do
begin end Result := bla; // und hier das result. dort wird ausgewertet wenn die schleife beendet wird auf welchen weg auch immer. Zitat:
Zitat:
Wie ich schon sagte 1 zeile tiefer.
Delphi-Quellcode:
EIne Zeile tiefer vergleiche es!
function TransposeChord(sChord: string; Pitch: Integer): string;
var sResult: string; K, MaxK, Found: Integer; begin sResult := sChord; MaxK := 12; for K := 0 to (MaxK - 1) do begin if cTranspose[TTranspose(K)] = sChord then begin Found := (K + Pitch) mod MaxK; if Found < 0 then inc(Found, MaxK); sResult := cTranspose[TTranspose(Found)]; break; end; end; Result := sResult; end; Vorher stand es über den End nun drunter. gruss |
AW: Noten als enum auslegen
ot
Hör auf so viele geniale Bilder zu Zaigen, da werd ich blass vor Neid! (soll ein Kompliment sein) /ot |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
In der stand das
Delphi-Quellcode:
innerhalb der For-Schleife, wurde also nicht ausgeführt, wenn die For-Schleife mit Break verlassen wird.
Result:=sResult;
Ich hatte dann u.A. vorgeschlagen das
Delphi-Quellcode:
2 Zeilen nach unten, also hinter die For-Schleife zu verschieben.
Result:=sResult;
Zu diesem Vorschlag hattest du in #19 gesagt Zitat:
Hierzu sagst du Zitat:
Und ja klar bringt die von dir jetzt gezeigte Funktion richtige Ergebnisse, denn sie enthält ja auch die von mir vorgeschlagenen Korrekturen, insbesondere die, das
Delphi-Quellcode:
hinter die For-Schleife zu verschieben.
Result:=sResult;
Mein Einwand bezog sich aber auf deinen Kommentar, dass auch dann wenn man das
Delphi-Quellcode:
so belässt (also innerhalb der For-Schleife), die richtigen Werte übergeben werden.
Result:=sResult;
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AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Na ok dann habe ich dich falsch verstanden. Entschuldige bitte. Danke! ;) Zitat:
gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Delphi-Quellcode:
c_, c, c¯, c⌂, cʭ, c败
Ob auch sowas als Bezeichner erlaubt ist, hab ich jetzt nicht getestet. [edit] Die ersten 4 sind erlaubt, seit 2009. :stupid: ♬ ♮ ♫ ♯ ♮ ![]() ![]() |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
gruss |
AW: Noten als enum auslegen
Zitat:
Weder direkt per Copy&Paste noch Caption := #$1D120; funktioniert. Ich bekomme da nur Kästchen. Hab auch ein paar gängige Schriftarten ausprobiert :| |
AW: Noten als enum auslegen
Das hat mit den Noten jetzt aber weniger zutun.
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AW: Noten als enum auslegen
Ja, nicht alle Zeichen sind überall (gut) sichtbar.
Bei ♬ ♮ ♫ ♯ ♮ sehe ich im XE den Letzten auch nur als Kästchen, weil es in der Schrift dieses Zeichen nicht gibt und keine Umleitung zu einer anderen Schrift für dieses Zeichen registriert wurde. Und dazu kommt dann noch, dass bei der gleichbreiten rechteckigen kleinen Schrift im Editor vieles nicht erkennbar ist. Aber grundsätzlich ging es ja nur darum "Noten" als Bezeichner zu verwenden, was prinzipiell geht. Bezeichner unterliegen einer gewissen Syntax (vor dem Unicode-Compiler war sie noch recht simpel, aber inzwischen ist wesentlich mehr erlaubt) Als RegEx
Delphi-Quellcode:
für Delphi 7
^[A-Za-z_][A-Za-z_0-9]*$
und für ab D2009
Delphi-Quellcode:
.
^([[:alnum:]]|_)([[:alnum:]]|_)*$
Delphi-Quellcode:
Aus SysUtils des XE, aber groß wird sich daran nicht viel gändert haben.
function IsValidIdent(const Ident: string; AllowDots: Boolean): Boolean; {$IFNDEF UNICODE} const Alpha = ['A'..'Z', 'a'..'z', '_']; AlphaNumeric = Alpha + ['0'..'9']; AlphaNumericDot = AlphaNumeric + ['.']; var I: Integer; begin Result := False; if (Length(Ident) = 0) or not (Ident[1] in Alpha) then Exit; if AllowDots then for I := 2 to Length(Ident) do begin if not (Ident[I] in AlphaNumericDot) then Exit end else for I := 2 to Length(Ident) do if not (Ident[I] in AlphaNumeric) then Exit; Result := True; end; {$ELSE UNICODE} function Alpha(C: Char): Boolean; inline; begin Result := TCharacter.IsLetter(C) or (C = '_'); end; function AlphaNumeric(C: Char): Boolean; inline; begin Result := TCharacter.IsLetterOrDigit(C) or (C = '_'); end; function AlphaNumericDot(C: Char): Boolean; inline; begin Result := TCharacter.IsLetterOrDigit(C) or (C = '_') or (C = '.'); end; var I: Integer; begin Result := False; if (Length(Ident) = 0) or not Alpha(Ident[1]) then Exit; if AllowDots then for I := 2 to Length(Ident) do begin if not AlphaNumericDot(Ident[I]) then Exit end else for I := 2 to Length(Ident) do if not AlphaNumeric(Ident[I]) then Exit; Result := True; end; {$ENDIF UNICODE} |
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