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Memoryleak oder doch nicht?
Die Meldung.
Zitat:
Wo oder was ist der Leak UnicodeString? Aber wie soll dieser entstehen wenn ich doch die Classe beim beenden freigebe?
Delphi-Quellcode:
Noch mehr kann ich nicht tun.
destructor TSkinEngine.Destroy;
begin if Assigned(SkinConfig) then SkinConfig.free; SkinLoaded := False; SkinEngine := nil; inherited; end; Und hier wird das File geschlossen.
Delphi-Quellcode:
noch bevor die Anwendung beendet wird.
procedure TSkinConfig.FBuffin(FileName: string);
var sBuffer: string; begin if not FExist(FileName) then Exit; Assignfile(ParseFile, FileName); reset(ParseFile); try try while not eof(ParseFile) do begin ReadLN(ParseFile, sBuffer); AppendToLinkedList(nReading, sBuffer); inc(nReading); end; except raise Exception.Create(SysErrorMessage(GetLastError)); end; finally nReading := 0; sBuffer := ''; CloseFile(ParseFile); end; end; Was will er mir jetzt mit dem FBuffin sagen? EDIT: Dieser string wird aus der Textdatei geladen 'WARNING: bla, bla!" Nun die Datei wird ordnungsgemäß geschlossen und die Classe freigegeben verstehe wer will. Der String existiert doch dann gar nicht mehr. gruss |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Also gemäß des Callstacks geht es um den Inhalt von sBuffer. Innerhalb der FBuffin Methode läuft da alles gut, also bleibt nur die Frage: Was wird in
Delphi-Quellcode:
damit gemacht?
AppendToLinkedList(nReading, sBuffer)
:glaskugel: Meine Vermutung: dort wird irgendwie der RefCount des strings aus dem Gleichgewicht gebracht. |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Es werden nur die Zuweisungen aktualisiert.
procedure TSkinConfig.AppendToLinkedList(nReading: Integer; sBuffer: string);
begin New(FPBuffer); if nReading = 0 then Begin New(FToPBuffer); LineStart := FToPBuffer; LineStart^.Nr := 0; end; FPBuffer^.Nr := nReading; FPBuffer^.Str := sBuffer; LineStart^.Max := nReading; FToPBuffer^.Ptr := FPBuffer; FToPBuffer := FPBuffer; end; EDIT:
Delphi-Quellcode:
PParseFile = ^TParseFile;
TParseFile = record Nr :Integer; Str : string; Ptr : PParseFile; Max : Integer; end;
Delphi-Quellcode:
gruss
LineStart : PParseFile;
FPBuffer : PParseFile; FToPBuffer : PParseFile; |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Dann liegt wohl da der Hund begraben:
Delphi-Quellcode:
FPBuffer^.Str := sBuffer;
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AW: Memoryleak oder doch nicht?
Zitat:
Beides sind string. gruss |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Wann und vor allem wie gibst Du
Delphi-Quellcode:
wieder frei?
FPBuffer^.Str := sBuffer;
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AW: Memoryleak oder doch nicht?
Zitat:
Delphi-Quellcode:
EDIT:
// Resourcen Freigeben
Dispose(FPBuffer); FPBuffer := nil; Dispose(LineStart); LineStart := nil; Result := True; Mit new erstellt und Dispose freigegeben. gruss |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Da liegt der Hund begraben.....
Der String wird nich freigegeben. mach einfach
Delphi-Quellcode:
Wenn Du nur den Speicher freigibst werden die Strings nicht gelöscht.
finalize(FPbuffer^);
//oder FPBuffer^.Str := nil; Dispose(FPBuffer); FPBuffer := nil; Aus der Hilfe zu finalize Zitat:
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AW: Memoryleak oder doch nicht?
Dann werde ich es mal so bearbeiten wie von dir vorgeschlagen.. Danke.
Hmmm dachte eigentlich ein Dispose würde reichen. Ok wieder was gelernt. gruss |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Jetzt habe ich nur noch eins.
Dann ist alles bereinigt. Zitat:
Delphi-Quellcode:
gruss
// Resourcen Freigeben
finalize(FPbuffer^); Dispose(FPBuffer); FPBuffer := nil; finalize(LineStart^); Dispose(LineStart); LineStart := nil; Result := True; |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Das wird sicher nur 1+ durchlaufen?
Delphi-Quellcode:
if nReading = 0 then
Begin New(FToPBuffer); LineStart := FToPBuffer; LineStart^.Nr := 0; end; |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Zitat:
EDIT: Und LineStart wird ja freigegeben. Da es der gleiche Pointer wie der von FToPBuffer ist darf ich FToPBuffer nicht nochmals freigeben das wäre ja dann doppelt gemoppelt. gruss |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Ohne mehr Code kann ich Dir nicht mehr sagen,
aber es wird ja wohl definitiv mehr erzeugt als freigeben wird..... Mach doch mal Spasseshalber zum Debugger eine globale Variable die du hochzählst bei jedem! erzeugen und runterzählst beim freigeben. Sollte ja am Ende 0 sein :-) |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Zitat:
gruss |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Davon abgesehen kannst dir evtl den ganzen Pointerkrams/New/Dispose und ne linked list sparen und ein Array nutzen. Linked lists sind nur dann wirklich besser als arrays wenn man zwischendurch viele! Hinzufüge oder Entfernen Operationen hat, da sie die nachfolgenden Elemente in einem Array nicht verschieben müssen oder das Array resizen müssen. Und auch dann würd ich das nur nach ausgiebigen Performancetests unterschreiben, denn selbst dann spielt noch eine Rolle über was für eine Lebensspanne der liste wir reden. Lebt sie lang genug, wird sie irgendwann Opfer von Speicherfragmentierung (die ganzen Nodes liegen kreuz und quer im RAM) wogegen der CPU Cache/Prefetcher bei nem Array nur kurz zuckt.
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AW: Memoryleak oder doch nicht?
Ich lese eine Textdatei ein und diese bzw.. die geparsten Daten davon leben solange wie die Classe lebt.
Ein Array nutzt in dem fall gar nichts. EDIT: Die eingelesenen Daten werden über die gesamte Classe verteilt. gruss |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Zitat:
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AW: Memoryleak oder doch nicht?
Zitat:
Muss mir das mal überlegen. EDIT: Ich werde das mit der linkedlist behalten um das zu ändern brauche ich wieder Tage. gruss |
AW: Memoryleak oder doch nicht?
Denke das ist nicht so einfach zu beheben.
Bei jeden Fenster das ich erstelle muss ich die Textdatei einlesen. Selbst wenn ich die Classe vorher zerstöre und neu erstellen lasse bleiben die strings irgendwie im Speicher. Was dann zu dem besagten Speicherleck führt. Das Hauptproblem ist das ich die Classe nicht zerstören kann wenn ich das Fenster schließe so bleibt immer was im Speicher zurück. Glaube muss mein Konzept nochmal überdenken nur mit einem Array of Class ist es nicht getan. Hmmm... EDIT: Musste noch kleine Änderungen hinzufügen.. Ein einfaches
Delphi-Quellcode:
FPBuffer.Str := ''
oder
Delphi-Quellcode:
finalize(FPBuffer^);
hat leider nichts gebracht die Strings waren immer noch im Speicher. Aber so geht's.
Delphi-Quellcode:
Jetzt noch den Data Kram dann sollte es gut sein.
FPBuffer := LineStart;
while (FPBuffer.Nr < LineStart.Max) do begin FPBuffer := FPBuffer.Ptr; FPBuffer.Str := ''; end; Dispose(FPBuffer); FPBuffer := nil; gruss |
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