![]() |
Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Hallo Leute,
Ich wollte mal fragen, welche Entwicklungsumbgebungen ihr für die Programmiersprachen C++ und Java favorisiert da ich diese jetzt erlernen möchte. Ich habe bereits nur meine Erfahrungen mit Delphi (und TIA) gemacht:) Gerne könnt ihr auch welche erwähnen, die ihr weniger gern mochtet und warum! Vielen dank im voraus. |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Java = Eclipse
C++ = natürlich Visual Studio. Irgendwann wird es auf alle Programmiersprachen hoffentlich nur noch eine IDE geben. Würde mir wünschen, dass Microsoft so einige Firmen aufkauft, sodass man diese diversen Sprachen dann allesamt in VS nutzen und kompilieren kann. |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
Aber wer will den so ein Monopol? |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
..."Ich habe bereits nur meine Erfahrungen mit Delphi"...
Auch wenn in prof. Anwendung C++ unter Windows "fast alle" VC++/C# oder als GNU-C++ programmieren hast du mit Delphi-Erfahrung es zum Erlernen der Sprache und der sagen wir funktionsgleichen Verwendung zu Delphi mit C++Builder als "Einstieg" am einfachsten. Daher mein Tip: => nimm wenigstens für schnelle Tests die kostenlose "C++Builder Starter" Version, auch wenn die abgespeckte IDE wegen fehlender guter&voller Debuggerfunktion dir WorstCase die Fehlersuche etwas mühsamer macht => ein simples HelloWorldProgramm ist so einfach wie in Delphi: Neue Formularanwendung, einen Button drauf, im Click-Event eine Messagebox mit "HelloWorld" => man lernt C/C++ ja stets sinnvollerweise anhand von Sprachkonstrukten... aber nebenbei zusätzlich so mal fix "bekannt" ne MiniGui oder nen paar Eingabefelder, Memos und Labels einfach aufs Form hauen ist schon ganz nett und flexibler wie ohne GUI sich anfangs nur per TextConsole zu quälen |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Vielen Dank!
Sehr gute Tips:) |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
- Für Java gibt es von Jetbrains noch die ![]() - Für C++ unter Windows ist Visual Studio 2017 mit Resharper C++ (auch von Jetbrains) bisher meine absolut erste Wahl - Ein Kollege von mir schwört mitlerweile auf das neue ![]() Achso - GUI ist sowohl mit Java, als auch mit C++ extrem besch...eiden, wenn man Delphi gewohnt ist. Wenn du in die Richtung abzielst, ist der C++ Builder wohl tatsächlich gar keine so schlechte Wahl. Ansonsten gibt es neben WinForms, etc (integriert in VS) aber für C++ auch das sehr bekannte und umfangreiche ![]() |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
Ein vernünftiger Debugger darf selbst in einer Starter-Version nicht fehlen. |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Wenn es dir um Horizonterweiterung oder bessere Berufschancen geht würde ich eben nicht den C++-Builder nehmen.
Nicht weil ich jedes mal das Verlangen bekomme mir in den Kopf zu schießen wenn ich länger als 10 Minuten damit arbeiten muss (Code Completion, Abstürze, ...), sondern weil du wahrscheinlich nichts anderes tun wirst als Punkte durch -> und begin/end durch geschweifte Klammern zu ersetzen. Sich immer orientierend an der (relativ kleinen) aus Delphi bekannten RTL wirst du nie z.B. die C++-Standardbibliothek oder z.B. die Boost-Bibliothek kennen lernen, einfach weil du sonst immer nur versuchen wirst Probleme mit denen dir aus Delphi bekannten Komponenten zu lösen. Die verwendete IDE halte ich persönlich für weniger wichtig. Mit Java habe ich leider schon länger nichts mehr gemacht, meine einzige verwendete IDE war immer Eclipse. Wenn es dir wirklich um das "Lernen" der Sprache geht ist vielleicht auch ein Ansatz eine möglichst minimale IDE und nicht so ein (großartiges!) Monster wie Visual Studio zu verwenden, die ganzen Möglichkeiten lenken nur ab ;-) |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
Zitat:
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
![]() |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Vielen Dank für die ganzen Antworten. Es geht mir tatsächlich um Horizonterweiterung. Ich habe den bachelor in elektrotechnik abgeschlossen und schwenke jetzt im master auf informatik um. Ich werde ein semester selbststudium einlegen, indem ich diese programmiersprachen (ich denke die wichtigsten) erlernen möchte. Visual studio und eclipse sind da wahrscheinlich das beste. Ich beherrsche C schon sehr gut dank Microcontrollerprogrammierung, C++ allerdings nicht, deswegen halte ich es für weniger sinnvoll dev-c++ zu versuchen:)
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Oh, Dev-C++. Da werden Erinnerungen wach :love:
Genau so etwas meinte ich ;-) PS: Bezgl. Elektrotechnik auf Informatik: Ich würde Programmiersprachen und IDEs echt nicht überbewerten. Ich kenne die Inhalte von Elektrotechnik zu wenig, aber wenn ich mich jetzt mit einem Elektrotechniker hier vergleiche (gleiches Alter) würde ich sagen, dass dir für Informatik weniger die Programmierung fehlt, sondern allgemein die Architekturdinge aus Software Engineering, verteilte Systeme und Dinge wie Datenbanksysteme. Deckungsgleich sicher in Sachen wie Netzwerktechnik und die mathematischen Sachen, aber so speziell auf Programmierung würde ich gar nicht gehen. Aber vielleicht ist das bei dir ja anders, ich würde nur in anderen Bereichen mehr "Nachholbedarf" sehen... |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
..."Ich beherrsche C schon sehr gut dank Microcontrollerprogrammierung, C++ allerdings nicht"...
Ich glaube ich weiß was du sagen willst... zufällig programmiere auch ich in C 50% meiner Zeit tagtäglich Microcontroler(8+16+32bit)... "Echtes OO pur in C++" ist auch heut noch nicht das was ich gerne tippe. Ich bin&bleibe auch in C++ stets sehr "C" lastig. Anstatt Java oder ObjektiveC finde ich die "C-Like OO Syntax" im vergleich zu Delphi eher bei C# oder Swift schick und im Alltagseinsatz sehr praktisch. -> du schreibst, du willst dich (Konzeptionell Richtung OO) "weiterentwickeln"... nur muss es da unbedingt pures (Ansi)C++ sein??? -> pures Hardcore C++ ist heut im Stellenmarkt weniger gefragt wie C#,Swift,Java(Script) => ich kann pures C++ lesen und wenn es sein muss auch schreiben... nutze und mache es aber kaum, weil wenn "C" nicht reicht vieles im Desktopbereich per Delphi,C#,Swift in Masse existiert => in unserem Anwendungsbereich ist einzig im native Highspeed-Serverbereich oder für Highend-Backend-Netzwerke C++-Software noch das Maß der Dinge => weil du "Embedded(C)" ja kennst: egal ob ARM, ATmega, MSP oder PIC... ein (Uni)Einsteiger beginnt mit und nimmt heute ARM... trotzdem gibt es all die anderen ja weiter, weil der Bestand so groß und die Leute (eben noch) da... zu gut deutsch: bist du Mitte20 mach ARM und/oder eben C++/C#, bist du Mitte40 reicht es zeitnah alles neue zu kennen und zu lesen, aber eben nicht um in "Wettbewerb" mit Absolventen zu treten, sondern um einschließlich +20Jahren Erfahrung qualifiziert Ergebnis offen zu beurteilen, welche EW-Umgebung/Sprache für eine (aktuelle) Aufgabe passend ist |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Wenn's nicht das neueste sein muss, und auch noch relativ kompakt, VisualStudio-Express.
Heute nennt man das glaube ich VisualStudio-Code, aber als Einstieg reicht die Express mehr als aus, mag zwar älter sein, aber eben auch kompakter, zum antesten ist das eine Überlegung Wert. (Wenn ich mich recht erinnere, die VS2015/2017 = 20 GB+, die VS-Code ebenso, die Express um die 1-2 GB, mit sogut wie allem pi-pa-po. |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
Zitat:
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Ahh VS-Community, sorry, mein Fehler.
Ich erwähnte das Express nur damit man erstmal reinschnuppern kann, ob einem das Ganze an sich überhaupt zusagt und man damit klarkommt, wenn man sich dafür entschieden hat kann man sich ja den Big Brother runterladen. |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
2017 hat leider keine Express-Version mehr, 2015 schon. Express kam Sinn machen gegenüber der Community -Version (beide kostenlos). Lizenzbedingungen lesen!
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
![]() |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Potz Donner, das hat aber lange gedauert. Vielen Dank für den Hinweis :thumb:
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Noch dazu sind die meisten 2015. Haut mich nicht um.
Zitat:
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Ich kann die Jetbrains IDEs empfehlen. Sie laufen auf MAC, Linux und Windows. Bieten eine IDE für Java und eine IDE für C/C++ und noch diveresen anderen Programmiersprachen und haben dadurch den Vorteil das sie von Look and Feel immer gleich sind. Außerdem baut Android Studio auch auf die IDE auf.
Ansosten Eclipse oder Netbeans, damit kannst du auch C++ und Java entwicklen, außerdem haben sie eine große anzahl an Plugins und eine große Community. Ich arbeite selbst mit den Jetbrains IDE's, Visual Studio Code (Teilweise auch für Delphi Entwicklung), Eclipse(für Entwicklen von DSL's) und leider immer noch mit RAD Studio und XCode. XCode ist leider zeitweise noch instabiler als RAD Studio. |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Je nachdem wie es dir gefällt.
Netbeans geht ganz gut für beide. CodeBlocks ist gut genug für C/C++. Passt so in die Liga etwas beherzter als Eric für Python. Eclipse für Java ist nicht zu verachten und reicht mittlerweile. Mit GNU C/C++ musst du ein wenig aufpassen, dass sich die IDEs nicht ins Gehege kommen. Ich bin immer eifrig am 'forschen' bspw. im Umfeld ADA/GNAT und die IDE's nehmen gerne eigene Versionen von MinGW oder so und das existiert wieder in vielen Varianten. (Umgebungsvariablen usw...) Du kannst auch mit GPRO C/C++ programmieren. Aber das würde ich mal antesten. Ich habe das Zeuges alles mittlerweile in einer eigenen Linux Box. Für Windows und was ich brauche würde ich den C++ Builder nehmen im echten Industrial Umfeld kommt man sowieso der MS nicht aus. Wenn du mal sagst, 'Wir versionieren den Compiler gleich mit' usw... Was im Visual Studio ganz gut geht, zumindest so gut wie bei den anderen OpenSource Alternativen ist die Indexierung des Codes. Soviel ich mitbekommen habe kannst du aber den MS Compiler und CodeBlocks nehmen, was aber mit 64-bit ist kann ich nicht sagen. Zumals VS 2015 bei mir nur Troubles hat gemacht werde ich mal warten bis 2017 sauber wird usw... (Sharpdevelop für C# ist für mich mehr als ausreichend). Zitat:
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Ich würde auch die schon erwähnten IDEs Netbeans und Eclipse empfehlen und zwar sowohl für C++ als auch Java, wenn man beides machen möchte. Netbeans, wenn es schnell und einfach sein soll, Eclipse, wenn man eine extrem flexible anpassbare IDE haben möchte.
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Mir ging es damals ähnlich, kam aus der Delphiecke und brauchte für das neue Projekt Java.
Die Wahl der IDE war mir überlassen also habe ich ein Tag mit Eclipse und einen mit IntelliJ gearbeitet. Obwohl ich Eclipse aus der Schule und Uni kannte, hat mich IntelliJ nach nur einen Tag überzeugt. Mittlerweile arbeite ich damit 3 Jahre und es ist nicht einmal abgestürzt (im Gegensatz zu Eclipse..). Die Community Version reicht vollkommen, die Ultimate Version ist nur ein nice to have das man sich gönnen kann wenn man zu 100% mit Java arbeitet. |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zustimmung.
Würde ich mit Java beginnen, dann würde ich persönlich eine Schleife mit Eclipse zuvor drehen. Ansonsten ist das Jetbrains Zeug ein Wahnsinn, egal welche IDE. Jetbrains ist eine eigene Liga. Ich bin von GEL auf IntelliJIDEA umgestiegen als GEL das Zeitliche segnete. Das ging sich damals grad noch aus. Eclipse ist nicht mehr so instabil wie es schon mal war. Allein würde ich nicht bei Eclipse hängen bleiben für alles andere als Java. Das Zeug riecht heute noch nach IBM. Zitat:
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Vielen Dank nochmal:)
ich werde mal Visual Studio für C++ und Jetbrains für Java benutzen. Visual Studio, da so weit verbreitet und Jetbrains, da ihr mich so überzeugt habt und ich mir Eclipse schonmal angeschaut hatte, ich mich jedoch nicht ganz wohl gefühlt hatte.. Achja und mathematisch glaube ich nicht, dass ich da weniger gut vorbereitet bin als ein Informatiker aber Programmstrukturtechnisch, Datenbank mäßig etc. ist es sicherlich korrekt das ich da nicht ganz so fit bin:) Ich programmiere beruflich nur Automatisierungssteuerungen, deshalb fehlt mir auch etwas der Bezug zu Dingen wie Klassen und Vererbung, aber das werde ich jetzt nachholen :-D |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Schon mal überlegt, das gute - junge - Delphiprogrammierer ÜBERALL gesucht werden, weil es viel zu wenige gibt?
Mavarik |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
[OT]
Wären die Einstiegshürden nicht so hoch :? Aber heute muss man als einfacher Delphi-Schreiber ja schon Fachwissen in 20 verschiedenen Bereichen haben. Da reicht es nicht mehr nur Delphi gut zu kennen. Was mich schon seit je her davon abgeschreckt hat mich als Tastenklopper zu bewerben ist, dass man einfach zu viel anderen Krempel kennen muss. [/OT] |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Elaborieren Sie!
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
Da können natürlich zig Tausende dazwischen liegen - das ist klar - aber die Möglichkeit sind überall gegeben... |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
[Letztes OP von mir hier]
Wenn ihr für nächstes Jahr noch jemanden sucht, bewerbe ich mich gerne. Leider aber ohne spezielle Programmiererausbildung, dafür aber mit einem relativ großen Referenzprojekt :thumb: [/OP] |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Was ist denn der andere Krempel?
technisch (klassische Physik, geschlossene Formen also Formeln) Hardware naturwisschenaftlich mathematisch informationstechnisch (RFCs, Protokolle, Architektur, usw.) fachlich In der IT ist jeder gut aufgehoben über die Zeit der gerne eigenständig arbeitet. Mit dem Auto zu fahren ohne zu wissen was eine Straße ist macht nicht viel Freude, die Grundlagen zu kennen erhöht die Fahrfreude ungemein. Zitat:
|
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
Klar sind Grundlagen wichtig... Vielleicht sollte man auch wissen was ein Quicksort ist und wie er funktioniert. Mir ist es wichtiger, dass ein Entwickler die Zusammenhänge einer komplexen Applikation versteht... Fürs sortieren gibt es
Delphi-Quellcode:
:stupid:
TArray.Sort<Whatever>;
Mavarik |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
Aus meiner Sicht ist es ein Fehler sich als junger Entwickler auf Delphi zu spezialisieren. Den einfach gesagt, spricht heutzutage nichts mehr für Delphi. Die Folgen sind, immer weniger Unternehmen setzen Delphi ein und bestehende Projekte sind überdurchschnittlich alt. |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
Ich behaupte, dass Delphi immer noch die produktivste Sprache ist... Aber ich will hier keine Diskussion dazu anfangen... |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
Edit: Ich weiß allerdings nicht was du gegen Delphi hast. In Zukunft werde ich wohl darin meinen Job finden ;) |
AW: Programmiersprachen und Entwicklungsumgebungen
Zitat:
Eine Diskussion wäre vermutlich bei solch gegensätzlichen Ansichten nicht Zielführend. Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 20:03 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz