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Turbo Vision für Linux
Ich arbeite mich grade in die Konsolen-Programmierung für Linux ein. Man wird zurück in die gute alte Turbo-Pascal-Zeit katapultiert.
Dabei ist mir eingefallen, daß ich damals mit ![]() Könnte man das nicht für die Linux-Konsolen-Programmierung verwenden. Hat schon jemand daran gedacht und etwas in diese Richtung gemacht? Anscheinend ist Turbo Vision public domain. Der Link in Wikipedia geht allerdings ins Leere. Jemand eine Ahnung wo man die Quelle her bekommt. @Matthias Eißing: Gibt es vielleicht einen offiziellen Download bei Emba? Damals konnte man die ![]() |
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Das basierte beim BCB auf der OWL, hier gibt es anscheinend
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Nur, das der Linux-Compiler kein VCL unterstützt (Ohne CrossVCL)
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Stimmt. Das war damals OWL. Das kenne ich auch noch.:-D
Und deinen Link hatte ich letztens auch in einer Mail von Embacadero erhalten. Allerdings ist das für C++. War damals ne coole Sache. Damit habe ich Objektorientierung gelernt. |
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Zitat:
Und das war mit OWL + Turbovision machbar. |
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@bernau
Noch ein Leidensgenosse :stupid: Mit dem Ende der OWL hatte Borland damals ein paar wichtige Projekte von mir abgewürgt. Vielleicht gibt es ja jetzt einen Neustart unter Linux, Totgesagte leben halt länger :lol: Rollo |
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Altenativ gibt es auch noch das
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Andersrum geht es ja problemlos, also Delphi/Pascal-Units lassen sich ohne Umstände im C++Builder nutzen. |
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Deshalb die Frage nach den Pascal-Quellen. |
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Siehe
![]() Konsolenprogramme für Linux würde ich - wenn sie denn eine Oberfläche brauchen - mit fpc und freevision schreiben. Aber warum sollte man das wollen? Ich gebe natürlich zu, dass dies nicht die Frage war. Die einzige Möglichkeit mit TurboVision zu arbeiten scheint mir der Erwerb einer BP7 Version zu sein. Da ist wohl die Pascal Version von TurboVision mitgeliefert worden (lt. dem Wikipedia Artikel). Keine Ahnung ob man die Quellen noch mit einem aktuellen Delphi Compiler mit vernünftigen Aufwand übersetzt kriegt... |
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Super, danke für den Link.
(wenn jetzt noch einer ![]() Rollo |
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Freevision ist anscheinend eine Portierung von TurboVision. Zitat:
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:shock:
Öhm ... nö? Wenn es sich um die Originalquellen handelt, dann werden wir diese hier ganz gewiss nicht hochladen. Was andere Seiten tun, entzieht sich meiner Kontrolle, aber auch veraltete Bibliotheken unterliegen noch dem Copyright. |
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Die US-Version von Turbo-Pascal ist inzwischen frei zugänglich, allerdings nur die Version 5.5
![]() Aber von Borland-Frankreich gibt es auch eine 7.0.1 ![]() |
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Eine Umsetzung zum Linux-Compiler dürfte nicht ganz einfach sein.
Turbo-Vision basiert auf dem alten Object Modell. Zuerst mal ARC, dann das Collection Handling mit foreach, firstthat etc. die lokale Proceduren und Funktionen erwarten. Könnte ein sehr ambitioniertes Projekt werden......... Aber mit gutem Willen, Zeit und Unit-Tests bestimmt machbar ;-) |
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Grade mal im Bücherregal geschmökert
650 Seiten Leider keine Disketten mehr vorhanden. (Und wenn. Habe auch kein Diskettenlaufwerk mehr ;-) ) |
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benötigen würde. Für den genannten Verwendungszweck sehe ich keinen Vorteil darin Delphi einzusetzen. Im Gegenteil. Aber das ist jetzt wirklich off topic. Viel Erfolg noch! |
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ncurses ist wenigstens ein Quasi-Standard.
Vermutlich kommt bald FMX for ASCII (64) und darüber hinaus brauchst die Enterprise Version. Kannst ruhig in FPC genauso machen. Wobei ich habe mir nicht mehr angeschaut wie ein gepipter InputStream von der Shell wird kann adressiert werden. Zitat:
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Hallo,
schau mal bei FreePascal(3.0.4) nach, nennt sich dort FV(fpc\3.0.4\source\packages\fv). Das Beispiel läuft auf Windows 10(1709). VG |
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Zitat:
Ich befürchte aber, dass man damit unter Linux recht wenig anfangen kann. Apropos: Es gab mal von Virtual Pascal eine Linux-Version. Allerdings weiss ich nicht mehr, wie vollständig sie war (also z.B. ob es eine IDE für Linux gab und ob es Turbo Vision für Linux gab). ![]() Hach ja, damals. Hat echt Spaß gemacht, daran zu programmieren und Vitaly war ein absolutes Genie. Was der wohl heute macht? Habe schon lange nichts mehr von ihm gehört. Ach, das gibt's bei developez auch: ![]() Und darin ist auch die Linux-Version: Zitat:
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Zufälligerweise gerade beim Aufräumen gefunden, siehe anliegenden Screenshot.
Gerd, wenn Du das Turbo Vision Handbuch also noch benötigen solltest, leihe ich es Dir gerne aus und bringe es zum nächsten Delphi-Frühstück mit...:-D Was ich aber beeindruckend finde, ist die Dokumentation, die damals so dabei war. Wenn Ihr in den Screenshot reinzoomt, dann werdet Ihr z.B. ein eigenständiges Handbuch für "Dienstprogramme" finden, wie etwa "Winsight", "Winspector", etc. Und sogar ein eigenständiges, umfangreiches Handbuch (290 Seiten (!), das gar nicht so übel ist, gerade noch mal rein gesehen) zum Resource Workshop.. Alles in Allem 2.600 Seiten Dokumentation... Gerade finde ich auch noch ein Windows API Band 1 ( +432 Seiten), das wohl auch noch dazu gehörte... |
AW: Turbo Vision für Linux
Steht alles bei mir noch im Regal ;-)
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