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Datenbank: ᕦ[ •́ ﹏ •̀ ]⊃¤=[]::::::::> • Version: ┌༼◉ل͟◉༽┐ • Zugriff über: FireDAC
Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Eine ganz dumme, allgemeine Frage:
Eine SQL-Query lässt sich in ihrer Größe ja beschränken damit nur
Delphi-Quellcode:
Elemente zurückgegeben werden, in den meisten SQL-Dialekten scheint das
n
Delphi-Quellcode:
oder
LIMIT n
Delphi-Quellcode:
zu sein.
TOP n
Angenommen ich möchte die ersten 100 Treffer zurückgeben, aber auch wissen ob da noch mehr war. Sage ich "LIMIT 100" und bekomme weniger als 100 Treffer ist die Sache klar. Aber wie kann ich unterscheiden, wenn ich 100 Treffer bekomme ob es zufällig exakt 100 Treffer waren oder noch mehr? Als Workaround fällt mir nur ein stattdessen in der Query mit
Delphi-Quellcode:
zu arbeiten, die ersten
n+1
Delphi-Quellcode:
Treffer anzuzeigen und wenn die Ergebnismenge nun
n
Delphi-Quellcode:
Treffer enthält dementsprechend eine Meldung einzublenden.
n+1
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AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Soweit ich weiß gibt es da in SQL keine Möglichkeit herauszufinden ob nach den 100 noch mehr kommt.
Außer vllt. mit nem Sub-Select mit dem du schaust wie viele Datensätze noch fehlen. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Moin Günther,
oder Du fragst mit Hilfe von COUNT direkt die Gesamtzahl der Ergebnisse ab. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
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AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Oder vorher
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AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
Es ist einfach, es ist verständlich und es funktioniert ohne weiter Zusätzliche Implementierung. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
SQL-Code:
Select top 100 * from tabelle where irgendwas
SQL-Code:
Select count(*) As Anzahl from tabelle where irgendwas
SQL-Code:
Select * from tabelle where irgendwas limit 100
SQL-Code:
Select count(*) As Anzahl from tabelle where irgendwas
SQL-Code:
Select * from tabelle where irgendwas and rownum <= 100
SQL-Code:
Select count(*) As Anzahl from tabelle where irgendwas
SQL-Code:
Select first 100 * from tabelle where irgendwas
SQL-Code:
Select count(*) As Anzahl from tabelle where irgendwas
Gruppieren muss man nur, wenn man mehr als die Anzahl zurückbekommen will, bzw. wissen will, wie oft bestimmte Werte vorkommen. Das ist aber was vollkommen anderes, als eine Einschränkung per Top, Limit, First, Rownum und das Zählen der Sätze, die ggfls. insgesamt geliefert werden könnten. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
LIMIT 101 im Select und im Grid/DataSource dann nochmal auf 100 die Anzeige kürzen.
> in der Anzeige gibt es nur die 100, aber im DataSet mit >100 (ohne DataSet-Filter) sieht man ob es noch mehr gibt. sowas?
SQL-Code:
oder ganz doof
Select top 100 count(*) As Anzahl from tabelle where irgendwas
Select count(top 100 *) As Anzahl from tabelle where irgendwas
SQL-Code:
select count(Select top 100 * from tabelle where irgendwas)
aber wo, wenn es auch so geht?
SQL-Code:
Select count(*) As Anzahl from tabelle where irgendwas
-- if Anzahl.AsInteger - Top - Limit > 100 then // 100= Select count(*) - :Top - :Limit > 100 As Zuviel from tabelle where irgendwas -- if Zuviel.AsBoolean then |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
Ich denke es spricht nichts dagegen, es war halt die Frage nach dem "was geht noch?". Da DSG ja seine Anwendung gern recht kundenfreundlich gestaltet, wäre die Frage ja eher, was spricht wofür. - Ein System, das mit exakten Angaben/Vorgaben arbeitet und entsprechend 100+(es gibt mehr) ausspuckt, nervt dezent, wenn es denn 101 sind oder 102 .. - Ein System, was die Vorgaben nicht so genau nimmt und gleich die vorhandenen 109 Datensätze ausgibt, wäre cool - Ein System, das genau 100 ausgibt, mit der Angabe "es gibt einige mehr" für +-25 und es gibt viel mehr für +-50 usw. wäre cool Geschieht dies Ressourcen schonend, wäre es noch cooler und das ist ja neben dem Programmieraufwand, das einzige Argument, was gegen eine "schicke", "smarte" Lösung spräche. Wenn die Anwendung für so viel smartness 10 Sekunden zum "Rechnen" braucht, wird der Anwender darauf verzichten wollen. In der Praxis macht es in vielen Fällen keinen Unterschied, ob noch mal ein separater Count mit der gleichen Where Clause abgefragt wird, warum also dann nicht? Bei einer "offenen Buchungsliste" wäre das allerdings dann vermutlich coolness am falschen Platz. Und bei manch "teueren" Abfragen ist man einfach froh, wenn sie halbwegs flott zurückkommen und stellt nicht noch weiter blöde Fragen. Daneben gibt es noch technische Feinheiten wie Limit 100!=ab da hat sich niemand mehr Arbeit gemacht. Bspw. ..order by..limit 100 wird zumindest dafür sorgen, dass der Server garantiert die vollständige Menge bearbeitet. Gespart ist da also erstmal gar nichts, nur etwas Übertragung halt. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
Das Problem ist nicht mit einer zweiten Abfrage die wirkliche Anzahl an Datensätzen festzustellen sondern in einer Query 100 Datensätze zu selektieren und anhand DIESES Ergebnisses ableiten zu können ob es noch mehr Daten gibt oder nicht. Und das geht mit Count nur wenn man gruppiert oder das Count (wie ich vorgeschlagen habe) in ein Subselect verlagert. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
Und meine Vermutung wäre: Wenn man bereits eine Komponente einsetzt, die nachladen kann, wäre das vielleicht schonender, als die eine Variante mit Limit plus extra Count und oder Group. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
SQL-Code:
Kann maximal 100 Sätze liefern.
select top 100 * from tabelle where bedingung
SQL-Code:
liefert die Gesamtzahl der Sätze zur Bedingung.
select Count(*) from tabelle where bedingung
Ist diese Zahl > 100, so weiß ich, dass ich mit mehr als 100 Sätzen rechnen muss und kann zum ersten Statement einen entsprechenden Hinweis ausgeben, der besagt, dass es zu den 100 Sätzen noch weitere Zahl - 100 Sätze gibt. Ein Subselect oder eine Gruppierung erscheinen mir nicht erforderlich. Wo liegt mein Denkfehler? Die Ursprungsfrage war doch: Wenn ich per Top 100 die Menge einschränke, wie kann ich erfahren, ob es mehr, weniger oder genau 100 Sätze gibt? Weniger ist klar: Kommt bei Top 100 weniger als 100 heraus, gibt es weniger als 100. Kommen 100 Sätze heraus, so gibt es mindestens 100 Sätze. Das Mehr kann bei 0 bis n liegen. Mit einem Subselect muss man nur dann arbeiten, wenn man bei der Ermittlung der weiteren, möglichen Ergebnismenge, die bereits erhaltene explizit ausklammern will. Für die Feststellung der Größe einer möglichen Ergebnismenge erscheint mir das nicht erforderlich. Gesamtmenge (Count(*)) minus bereits erhaltener Menge (top 100) = Restmenge. Anhand einer Datenmenge von
SQL-Code:
kann ich nicht feststellen, ob es mehr, als die ausgewählte Datenmenge, gibt. Auch durch Count mit oder ohne Gruppierung nicht, ich werde immer mindestens eine weitere Abfrage benötigen.
select top 100 * from tabelle where bedingung
Oder möchtest Du darauf hinaus, dass das Count quasi schon eine Teilmenge des Ergebnisses ist? Also grob sowas in der Art:
SQL-Code:
select top 100 *, GesamtanzahlDesMöglichenErgebnisses from tabelle where bedingung
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AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
Code:
Dass es in 2 Abfragen machbar ist, ist klar. Aber Der schöne Günther hat ja nach einer Möglichkeit gefragt wie er es mit einer Abfrage erkennen/lösen kann.
select top 100
*, (select count(*) from tabelle where bedingung) as alle from tabelle where bedingung |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Mir ist die Aufgabenstellung nicht so ganz klar. Irgendwie klingt das nach ich hab nur 100 EUR aber vielleicht gebe ich noch mehr aus.
So zu denken ist für Menschen ganz normal, die meisten Programm sind nicht so indifferent. Gruß K-H |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Vielen Dank erst einmal für all die Antworten, das ist alles sehr hilfreich! :thumb:
Zitat:
Wenn dem Benutzer die 100 Treffer nicht reichen muss er genauer suchen 8-) Mehr will ich gar nicht. Das ist ja auch nichts ungewöhnliches, so etwas sieht man ja überall. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Falls das DBSM es nicht gut erkennt oder man dieses "immer gleiche" SubSelect nicht in jeder Zeile ausgeführt haben will,
oder man es im HauptSelect nicht drin stehen haben will, dann vielleicht in einen JOIN verschieben. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Man könnte es in eine Procedure (Syntax Firebird) verpacken:
create or alter procedure test ( y integer) returns ( anzahl integer; p1 integer usw ) as begin select count(*) from table where f1=:y into anzahl; for select first 100 f1,f2,f3,...fn. from table where f1=:y into :p1,:p2,:p3,.. :pn do suspend; end; Dann hat man in jedem Datensatz die Anzahl wenn man die Procedure mit einer Query abfragt. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Dafür ist mein SQL nicht gut genug, ich verstehe kein bisschen. :gruebel:
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AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
Grüße |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Ein
Code:
kann ich mir nicht leisten, die Bedingung ist komplex.
SELECT COUNT(*) where Bedingung
Das dauert so lange dass man sich erst einmal einen Kaffee holen kann. Zumindest wenn in der Datenbank schon ein paar Millionen Datensätze stecken. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
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AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
Wenn ein count(*) schon zu lange dauert (mit einer entsprechend komplexen Bedingung), dann sind andere Sachen angesagt. 1. SQLite ist verbreitet, aber nicht unbedingt schnell 2. langsames SQL ist gern ein Indikator für unpassende Indizierung 3. aus 1 folgt, dass man vielleicht nach Alternativen schaut, unangenehm, aus 2 folgt: viel angenehmer, weil ggF. mit ein paar Handgriffen erledigt. 4. langsames SQL kann auch an einigen oder wenigen oder vielen "OR" Kriterien in der Bedingung liegen, in dem Fall ergibt es dann oft mehere "Fullscans", besonders schlecht bei großen Datenmengen, Singlepass und mitzählen ist dann schneller (was immer das auch erstmal für Dich bedeutet) 5. das alles ruft nach einem Blick auf den Ausführungsplan der Query 6. Leute, die eine "komplexe Bedingung" nicht zeigen (wollen), haben vielleicht was zu verbergen 7. ein Queryplan liefert immerhin brauchbare Indizien zu 1.-5., ohne all zu viel über Feldnamen usw. zu verraten 8. ein Queryplan kann man leichter "schminken", als eine komplexe Query 9. hier gibt Anleitung zu Query Plan: ![]() Wenn Du Dich auf die ein oder andere Art mit Deiner komplexen Bedingung hier outest, kann Dir vielleicht geholfen werden. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
Zitat:
Da der schöne Mann nicht mehr ganz grün hinter den Ohren ist, hat er wohl gute Gründe das Original nicht zu Publizieren. Gruß K-H |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
Ja und ich lehn mich natürlich nicht aus dem Fenster, lediglich meine Gedanken scheinen so dick zu sein wie meine Finger. Ich wollte nur eine Brücke bauen, auch wenn es niemand aufgefallen ist. Ob Scham oder Firmengeheimnis, es ist normal, dass gewisse Dinge nicht in einem Forum gepostet werden. Das kann natürlich jeder halten wie er will, die Sache mit dem Explain Plan war gewisser maßen eine Alternative dazu. Letztlich muss man in gewisser Weise "Klartext" reden. Wenn "komplexe Bedingung" ral für 20 x OR steht, kann man sich wahrscheinlich alle möglichen Tricks in die Haare schmieren. Explain wäre erst mal gut für etwas Klarheit. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
@Der schöne Günther Wenn Du Millionen von Datensätzen erwarten kannst, ist es legitim sich auf die ersten hundert zu beschränken um etwas "Datengeschmack" zu bekommen. Sag mal um was es dir hier wirklich geht, bzw. warum Du die Einschränkung benötigst. z.B. Die ersten Hundert holen um dem Benutzer Acion zu geben und dann den Rest hinterher, würde ich anders lösen. Gruß k-H P.S. Die Vorschläge von Jobo solltest Du Dir wirklich zu Herzen nehmen. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Vielen Dank für alle Antworten. Auf drei Seiten habe ich es mit einer Frage schon lange nicht mehr geschafft :cyclops:
Ich kann meine Tabellenstruktur und Query gerne zur Diskussion stellen, die Frage "Wie optimiere ich diese spezielle Query?" ist dann aber sicher ein eigenes Thema wert. Ich muss noch einmal klarstellen:
Mein Anwendungsfall ist ein Datengrab in das kontinuierlich neue Messwerte gesteckt werden. Die Datenbank wird verwendet um entweder einen bestimmten Zeitbereich später genauer untersuchen zu können oder z.B. eine grafische Auswertung über einen längeren Zeitraum (mehrere Tage) zu malen. Dabei kommt es typischerweise vor dass man mehr über die jüngste Vergangenheit wissen will, trotzdem sollte man auch ein paar Monate zurück reisen können. Für die ganz neugierigen, das war (ungefähr) die Query:
Code:
select
tabelle1.pkey, [zeitstempel], [kurzerText], [kommazahl], [ganzzahl] FROM tabelle1 JOIN tabelle2 ON (tabelle1.pkey = tabelle2.tabelle1_pkey) WHERE ( ((tabelle1.zeitstempel >= :timeMin) OR (CAST(:timeMin as SQL_TIMESTAMP) is NULL)) AND ((tabelle1.zeitstempel <= :timeMax) OR (CAST(:timeMax as SQL_TIMESTAMP) is NULL)) AND ((tabelle1.kurzerText = :textParameter) or ( CAST(:textParameter as SQL_VARCHAR) is NULL )) ) ORDER BY [zeitstempel] DESC LIMIT 1000; |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Wirklich
Zitat:
-Die Prüfung auf NULL der Parameter besser vor dem Filter der Tabelle auf den Parameter (
SQL-Code:
)
(( CAST(:textParameter as SQL_VARCHAR) is NULL ) or (tabelle1.kurzerText = :textParameter))
-Möglicherweise hilft eine DERIVED TABLE |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
Delphi-Quellcode:
ist der FKEY von
tabelle1_pkey
Delphi-Quellcode:
auf
tabelle2
Delphi-Quellcode:
. Ja. Habe ich was dummes gemacht?
tabelle1
Zitat:
Derived Tables höre ich zum ersten mal, ich schaue mal was das ist... |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Zitat:
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AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Das stimmt, ich habe es abgeändert. Danke.
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AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Wieso war ich der Meinung, dass es um SQLite geht?
Keine Ahnung. Letztlich scheint sich ja alles in Wohlgefallen aufzulösen, auch wenn ich da zwischendrin Widersprüche sehe. Zitat:
Zitat:
Jenseits von SQLite gibt es natürlich in echten RDBMS und ohne gleich ein Datawarehouse zu eröffnen auch Technologien, die eine bessere Skalierung der Zugriffszeiten ermöglichen, "Partitionierung" mal als ein Stichwort. |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Ich habe mit der Abfrage ein leichtes Problem
Zitat:
Wahrscheinlich gibt es in der GUI eine Logik, die das verhindert aber Unbehagen bereitet mir das trotzdem. Ad hoc würde ich da drei Abfragen verwenden. Gruß K-H |
AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Naja, halt die letzten 1000?
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AW: Ergebnismenge beschränken mit "LIMIT" oder "TOP"
Eben: Wenn zeitlich nicht eingegrenzt, dann einfach die 1000 neusten. Dank des Index auf dem Zeitstempel-Feld ist das Ergebnis hierzu in wenigen Millisekunden da. Suche ich ohne zeitliche Einschränkung nach "kurzerText" und es gibt nur ein paar Handvoll Treffer von vor ein paar Jahren dauert es ein paar hundert Millisekunden, aber auch das finde ich völlig akzeptabel. Einen Index auf das Textfeld habe ich nicht.
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