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Laptop: Hardware, Empfehlung?
Ich bin gerade dabei meinen Desktop-PC zu begraben => er wird verkauft.
Danach möchte ich mir einen Laptop kaufen. Die Dinger sind einfach handlicher, kleiner, leichter und vieles mehr. Die Prozessorleistung die mir aktuell zur Verfügung steht ist zwar wunderbar, aber ich nutze sie nicht. Mein aktuelles System besteht aus einem 4-Kerner mit 3,2 GHz, 8 GB RAM und einer starken Grafikkarte. Was könnte ihr an Laptops empfehlen? Grundvoraussetzung ist: es muss günstig bleiben. Ich brauche nicht unbedingt einen 4-Kerner und super-viel RAM. RAM kann ich selber nachrüsten, Windows ja eh und eine SSD habe ich auch noch. |
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Wie üblich, es kommt darauf an was du willst.
Die preiswerteste Lösung wäre ein gebrauchter Profi-Laptop. Teurer wäre ein neues Konsumer-Modell einer eingeführten Marke. Für die semiprofessionellen oder professionellen Geräte bezahlst Du gerne jeweils einen Hunderter mehr, ohne wesentlich mehr (Papier)Leistung zu bekommen. Dafür sind diese Geräte dann meist ordentlich konfiguriert und funktionieren dann auch für die nächsten Jahre. Gehörst Du zur Bastlerfraktion, könntest Du auch mit einem Supermarktmodell glücklich werden. Ist das Geld ein wichtiges Argument für Dich, dann behalte Deinen Desktop. Gruß K-H |
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Danke für die Antwort.
Also Geld ist schon wichtig für mich. Deswegen verscherbel ich meinen Desktop-PC ja. Desktop ist für mich keine Option mehr. Früher hatte ich ein 17" Laptop und war glücklich. Es war nur recht schwer. Ich weiß nicht seit wann, aber seit einiger Zeit wohl gibt es diese komischen 12" bis 14" Laptops mit eMMC-Festplattenspeicher drin. Was ist davon zu halten? Und ja, ich gehöre zur Bastlerfraktion. Laptop aufschrauben, komplett auseinander nehmen usw. ist kein Problem. |
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RAM tauschen kannst du oft. Laptops haben manchmal zwei RAM Bänke, zum Aufrüsten dann natürlich bestenfalls mit einmal 8GB bestückt. Zitat:
Wenn man den Laptop einfach nur aufm Tisch stehen hat, hätte man sich IMHO auch gleich nen Desktop PC kaufen können. Sehr wichtig ist natürlich noch eine Preisspanne. Und der Anspruch ans Display, weil das kann man quasi nicht tauschen. Ansonsten kann man fast nur raten ;-) Ich würde mir zum Beispiel ein neueres Notebook mit Kaby-Lake holen, damit neuere Videocodecs akkuschonend dekodiert werden können. Wenn du was kleines möchtest, wäre z.B. ein DELL XPS 13 gut. Matter Bildschirm, aber wohl starke Qualitätsschwankungen. Und wäre mir persönlich zu klein zum arbeiten. Dann hab ich mal auf Geizhals etwas rumgefiltert und das HP ProBook 440 G4 gefunden. Ich glaube, ich hab sowas ähnliches auf der Arbeit. Ist relativ schwer, macht aber einen soliden Eindruck. |
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Meine Preisspanne liegt zwischen 0€ und 300€.
Mehr gebe ich für einen PC nicht mehr aus. Denn schon ab 300€ sind das doch eh nur noch Goodys die den Unterschied machen. Solche Pro-Sachen brauche ich alle nicht. |
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Delphi läuft aber problemlos darauf und wenn man keine Probleme mit kleiner Schrift hat, dann ist das auch eine gute Größe. Full HD auf 13,3". Für mich passt der wunderbar. Ein Nachteil bei der Sache ist allerdings die Kompatibilität zu den altbewährten USB-Sticks und Netzwerk. Das Notebook hat nur noch 2 USB Type C Anschlüsse. Also braucht man eigentlich für alles einen Adapter. Allerdings habe ich gerade gelesen, dass du nur 300€ ausgeben willst/kannst. Das reicht dafür dann leider nicht aus. Da musst du noch eine 1 davor schreiben. :roll: |
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Aus Prinzip gebe ich keine vierstelligen Summen für Hardware mehr aus. Das habe ich einmal im Leben gemacht.
Mein Desktop-PC hat, summa summarum, vielleicht 800€ gekostet und funktioniert tadellos. Aber Laptops sind mir eindeutig lieber. |
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Zum Entwickeln oder zum Surfen ?
Für Entwickler würde ich schon mehr ausgeben, mit genug Speicher und Platte. Rollo |
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Google doch mal nach
![]() Da findest du was in der Preiskategorie, sind dann allerdings in der Regel Businessgeräte und weniger zum Zocken geeignet. |
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Für 300€ würde auch ich kein neues Notebook empfehlen.
Für (unter)300€ würde ich ein gebrauchtes Bussinesgerät, aber schon mit USB3 der Klasse I5/I7 mit 8..16GB-RAM "refubished" vom Händler kaufen, ist oft auch ne Dockingeinheit für den Schreibtisch da mit dabei. Ja nach Bedarf noch einen neuen Akku oder eine neue(große) SSD selbst besorgen... dann kommt man mit um 300€ gerade so hin und hat was stabiles und vernüftiges zum Arbeiten, womit man sich durchaus auch mal "irgendwo sehen lassen kann". HP EliteBook DELL LATITUDE Toshiba Tecra (IBM/Lenovo schwören zwar viele drauf, ich würde aber HP oder DELL bevorzugen) |
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Klitzigkleine Randbemerkung: Lenovo ist nicht IBM. Lenovo hat auf seinen Kisten nachweislich Spyware seiner Regierung installiert, natürlich nur um die Laune des eigene Volks zu erfahren, aber die Spyware läuft überall. Lenovo ist absolutes No-Go.
Ansonsten sind 300€ eine harte Nuss für ein neues Notebook mit halbwegs akzeptablen Eckdaten. Nichtmal das aktuelle Aldi Nord Notebook kann das liefern (499€) Und das hat wirklich schlechte Kennzahlen zu bieten (aus Entwicklersicht). Also bleibt in der Tat nur gebraucht, und da muss man sich fragen, warum das Gerät nun zum Verkauf steht... Sherlock |
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...:cat:... |
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..."da muss man sich fragen, warum das Gerät nun zum Verkauf steht"...
das Business-Zeug sind 2..4Jahre alte Leasingrückläufer oder einfach rollierend eresetzte (Pool)Geräte. Die wurden sicher genutzt, aber die Gehäuse, Schaniere und Tastenbeschriftungen dieser Serien sind darauf auch ausgelegt. Optisch sind da eventuelle "mechanische Transport-Dellen" häufiger als total blanke Handballenspuren unter der Tastatur oder total blanke&abgeriebene nun "Blind" Tasten |
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Ich kann keine konkrete Empfehlung aussprechen, aber möchte mich denjenigen anschließen, die empfehlen, gebraucht zu kaufen. Ich hatte hier auch vor einigen Jahren einen ähnlichen Thread aufgemacht und die gleiche Empfehlung bekommen. Habe das dann auch gemacht. Kann es nur weiterempfehlen, man bekommt wirklich deutlich mehr fürs Geld. Ich glaube, ich werde nie wieder einen Laptop neu kaufen. Man muss halt nur damit leben können, dass das Gehäuse eventuell ein paar kleine Gebrauchsspuren hat, aber die kämen mit der Zeit ja sowieso rein. Tastatur und Akku kann man bei Thinkpads austauschen (habe ich auch gemacht), wie es bei anderen Geräten aussieht, weiß ich nicht.
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Ich möchte nicht "Zocken".
Wenn ich damit ins Internet gehen kann und Delphi funktioniert reicht mir das. Randinfo: ich habe damals mit einem Fujitsu Siemens 15", 500MHz Pentium und 256MB RAM begonnen ;) Danach ein Samsung NC10 10". War für mich nie ein Problem. Meine Mutter hatte vor einiger Zeit mal ein 600€-teures Laptop von Acer gekauft. Das Ding war SO LANGSAM (!!!), dass selbst das Öffnen des Internet Explorers das Gerät vollkommen überfordert hat. Das ist mir mit meinen zwei vorherigen Geräten nicht passiert. |
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Dafür gibt es ja Seiten, auf denen du einfach mal ![]() Wenn du ernsthaft in Delphi entwickelst, wirst du aber bei einem Preislimit von 300 Euro selbst bei gebrauchten Laptops kaum passende finden... Da passt dann entweder die Auflösung nicht (Delphi auf Miniauflösung bringt ja nicht viel) oder die CPU oder... Oder du bist sehr kompromissbereit... |
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Ich bin sehr kompromissbereit.
Wie gesagt. Eine Festplatte kann ich selber einbauen, RAM auch, zu Hause könnte ich einen Monitor anklemmen ... |
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Einen Bildschirm hast du, ok. Aber RAMs und SSD/HDD hat man ja nicht immer mal so zu Hause rumfliegen. |
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Ich möchte keins kaufen welches meinen Anforderungen entspricht, da ich die Anforderungen nicht kenne. Ein Intel Atom z.B. würde auch reichen aber schnell ist er vermutlich nicht. Mit den aktuellen Prozessoren kenne ich mich leider nicht aus. Aber was ich weiß ist, das AMDs schlecht sind. |
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Aber nichts desto trotz, ich würde mir kein gebrauchtes Notebook kaufen. Alleine schon weil ich nicht weiß, was vorher damit passiert ist und wie damit umgegangen wurde. Gerade wenn man sich die Dinger im Internet kauft muss man sich auf die Details des Verkäufers verlassen. Und die werden ja dann auch gerne so ausgelegt, dass nur die schönen Seiten präsentiert werden. |
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Gebrauchte und Vorführware kaufe ich eh nicht. Ich würde mich immer schlecht fühlen da ich, wie du sagtest, ja nicht wissen kann was vorher damit passiert ist.
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AMD hat ein aktuell Problem im höherpreisigen Segment, weniger im unteren Bereich. Denn die schnellsten AMD CPUs sind einfach deutlich langsamer als schnelle CPUs von Intel. Der Bereich liegt aber für die CPU alleine schon fast über deinem Budget. Zitat:
// EDIT: Einfallen tun mir bei dem Preis hauptsächlich Geräte wie dieses: ![]() Aber eben nur mit Intel Celeron, wenn auch einem recht schnellen. Ähnliche gibt es sogar noch günstiger (ab ca. 160 Euro), aber dann nur mit Atom 8300 CPU, die noch einmal ca. 25% langsamer ist. |
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Der Vollständigkeit halber zitiere ich mal den ganzen Absatz denn einfach den halben Satz rauspflücken und sich dann drüber lustig machen kann ja jeder:
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Solange du aber hier nicht klar definierst was du eigentlich damit machen willst, kann dir auch keiner genaue Informationen geben. Ich fasse mal kurz zusammen:
Das war es eigentlich schon. Du hast wenn man es genau nimmt bisher nur gesagt was du nicht willst, aber nicht was du willst. Welche Anwendungen sollen auf den Notebook (flüssig) laufen? Willst du nur damit arbeiten oder auch spielen? In Sachen Delphi kannst du dich auf den Post von Sebastian (jaenicke) beziehen. Eine ordentlich CPU zum Kompilieren und für die Delphi IDE als solche und eine SSD wären eigentlich Pflicht. Ohne geht da heute nicht mehr viel. Zumindest nicht zufriedenstellend. Ich möchte nicht mehr ohne SSD arbeiten wollen. |
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Hatte ich doch schon erwähnt:
Zitat:
Lassen wir das am besten. Denn seit 3 Seiten wird immer nur dasselbe erwähnt. Hier kann geschlossen werden. |
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Naja, Delphi "funktioniert" sicher auf so ziemlich allen Laptops, egal welcher Preisklasse. Die Frage ist nur, was willst du damit machen? Wenn du bereit bist, auch mal länger zu warten, bis was passiert, reicht sicher ein einfacher und günstiger Laptop, ob das dann aber noch Freude macht, ist fraglich. Wenn du aber auch sinnvoll damit arbeiten willst, werden 300€ wohl etwas knapp sein (für ein Neugerät). Ist nur meine persönliche Meinung.
Ich gebe lieber einmal bissl mehr Geld aus und hab für längere Zeit was ordentliches, als nach 1-2 Jahren wieder am Limit rumzukriechen. PS: Es war nicht meine Absicht, dich anzugreifen. Ich fand den Satz so einfach nur lustig. |
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Ich könnte mir nur vorstellen, dass über die Dauer doch die eine oder andere Anwendung mehr dazu kommt die du verwenden willst. Bspw. Office oder so. Unter "Funktionieren" kann man auch vieles verstehen. Ich verstehe darunter ein flüssiges (!) Arbeiten ohne Ruckler und ohne das die Software dauernd etwas nachladen muss. Also ich kann dir nur sagen, dass du ordentlich viel RAM (mind. 8GB), eine gute CPU und eine mindestens 250GB große SSD einbauen solltest. Genaue Angaben zu einem Notebook-Modell kann ich nicht machen. Erst recht nicht in der Preisklasse. Vielleicht solltest du noch den ein oder anderen Monat ein bisschen Geld auf die Seite legen um wenigstens mit 500€-600€ starten zu können. Ansonsten sehe ich da im Bereich "Neuer Hardware" wenig bis gar keine Chance um vernünftig arbeiten zu können. Eine CPU kannst auch du bestimmt nicht so einfach tauschen. :stupid: |
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Also es geht ganz einfach, hab es eben ausprobiert: Amazon gehen, Notebook eingeben und dann nach Preis aufsteigend sortieren lassen. Da gibt es Geräte die auch neu sind und 350€ für 17" aufrufen. Ich persönlich wäre mit so einem nicht zufrieden, aber das mußt Du dann eben selbst beurteilen. Als Referenz würde ich Dir noch
![]() Viel Erfolg! Sherlock |
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Selbst ein gebrauchtes Gerät für 300 Euro ist das Geld nicht wert (bis auf Ausnahmen vielleicht). Wir haben vor einigen Monaten für einen Kunden ein ca. 3 Jahre altes ThinkPad T530 gekauft für 700 oder sowas. Gut, nun ist das T-Serie und Business und so. Aber glaube mir: vergiss diesen ganzen Consumer-Krempel!
Ein neues Gerät für 300 Eumel ist ja nochmal einige Stufen härter - und aus meiner Sicht völlig aussichtslos, da etwas vernünftiges zu finden. Solche Geräte sind allenfalls zum Konsum gedacht und gemacht, nicht zum ernsthaften Arbeiten. Kurz: Vergiss es mit dem Budget (meine Meinung). Bedenke außerdem, dass Laptop-Technik generell um einiges teurer ist als die ziemlich billige Technik der Desktops. Insofern ist dein Vorhaben, den Desktop durch einen Laptop zu ersetzen, irgendwie ... komisch. Grüße Dalai |
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Da es ja hier um Empfehlungen geht: Ich kann kein Notebook für 300€ empfehlen.
Ich hab mit selber mal eines gekauft, welches ich danach noch mit einer 200€ SSD aufgerüstet habe. (schon was her ...) Aktuell ist da Win10 drauf, aber sobald irgendwas CPU-lastiges passiert ist es sehr zäh zu benutzen. Das Display ist mies (1366x768 :roll:) aber die Tastatur ist ganz gut. Zweck (Ein bisschen schreiben, kurz coden, mal im Internet surfen) erfüllt, aber nicht so dass der Einsatz Spaß macht. Empfehlen würde ich dir das HP 250 G5: ![]() ![]() Da (natürlich) noch eine SSD einbauen und es könnte ganz gut gehen. Das eine hat kein Windows vorinstalliert, die Lizenz könntest du evtl. gebraucht kaufen. |
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Ok dann werde ich umsatteln...
ihr habt mich jetzt alle überzeugt und mich an eine schmerzhafte Geschichte von vor 14 Jahren (!) im MediaMarkt erinnert. Neue Idee: aktuellen Tower (Gehäuse) weg.... ein kleines kompaktes Gehäuse kaufen, neues Mainboard rein im Mini-Format und fertig. Dann bin ich wenigstens halbwegs "mobil". Oft muss ich ja nicht weg. Aber ich will nur diesen Klotz (Midi-Tower) weg haben. |
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Bei "Klein" kannst du halt noch überlegen ob "klein", "kleiner", "ganz klein" oder "winzig" :lol:
![]() Heutzutage kann man auch fast das Smartphone verwenden, also mit Fensehr connecten und dann nur noch Maus und Tastatur per Bluetooph dran. |
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Zitat:
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Ganz grob würde ich von der Liste ausgehen:
![]() Du kannst die CPU Auswahl natürlich auch herausnehmen. Die Geschwindigkeit kannst du ja unter dem oben genannten Link nachschauen: ![]() Unter ca. 2000 würde ich als kritisch ansehen. Nur so als grobe Marke. Je mehr je besser... |
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Schonmal überlegt ein Notebook auf Raten zu kaufen ?
Wenn das eine Option ist gibt es bei Dell und anderen Interesante Angebote. ![]() Die Zinsen sind zwar bei 0, aber die Ratenzinsen sind trotzdem nicht ganz im Keller :evil: Rollo |
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Man kauft nur das, was man auch bezahlen kann. Und ein Kredit, egal welcher Art, kommt nicht in Frage :P
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..."Man kauft nur das, was man auch bezahlen kann"...
-> eben daher kaufen viele "gebrauchte" professionelle I5&I7 Ware als "refubished" z.B. von HP -> das Zeug ist durch gute Verarbeitung mechanisch fast immer top, und an die Leistung eines 3..4Jahren alten I5/I7 kommt auch aktuell noch kein AMDxx,AtomX5,Celeron,Pentium, also nix was es neu wenn überhaupt für 300Eur gibt -> du schließt für dich sowas aus... OK, dann investiere Zeit und Nerven in die Suche und werde glücklich mit dem was du "neu" für dieses Geld bekommst... solange du dich nur wegen "neu" unabhängig vom realen Gebrauchswert dich damit gut fühlst. |
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