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günstige Delphi7 Pro Lizenz
Tag!
um ein altes Projekt zu übernehmen wäre eine zweite Delphi7 Professional Lizenz fein. Eine habe ich ja im Rahmen der Berlin-Lizenz. Allerdings wäre es praktisch, direkt beim Kunden einen zweiten Entwicklungsrechner aufzustellen um gewisse undokumentierte Funktionen direkt mit der (externen) Hardware des Kunden zu testen. Und die Pro-Lizenz aus dem Berlin-Vertrag werd ich nicht einfach nochmal installieren dürfen, soweit ich das verstanden hab. Also Frage in die Runde: Weiß jemand eine günstige Quelle für eine legale D7Pro Lizenz? Danke Luggi |
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Danke! Luggi |
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Bei Berlin habt ihr doch eine Named-User-Lizenz gekauft?
Dann ist Delphi 7 auch Named-User. Named-User darf nur (gleichzeitig) von einem Entwickler verwendet werden, aber es kann auf mehreren Systemen installiert sein, solange daran der selbe "genannte" Entwickler arbeitet. Das fängt ja schon bei PC und Schlepptop an, wo der Entwickler wechseln darf, und dann eventuell noch 'ne VM usw. :zwinker: |
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Wie ist das eigentlich mit diesen Named-User-Lizenzen? Ich bin zwar noch bei 10.0 Seattle, aber da war das doch auch schon so, oder? Denn ich habe öfters das Problem, dass ich die IDE neu aufsetzen muss. Das hat ganz unterschiedliche Gründe. Mal ist es die Virtualisierung in der Delphi läuft, mal weil ich die Hostmaschine komplett austausche und die VMs nicht mehr auf der neuen Hardware laufen wollten. Es kommt halt relativ oft vor, dass die Hardware wechselt. Daher auch Delphi in VMs, was aber nicht immer gut geht beim Hardware-Wechsel. Oder auch mal um mobil zu sein, einen Laptop zu bespielen. Oder die Kiste im Home Office. Ich war schon mal drauf und dran, einen Terminalserver aufzusetzen. Aber nur wegen Delphi? Und einem User? Hmmm... Fakt ist: Einzelkämpfer. Egal wo der Cody ist, er kann nur an einer Kiste coden. Und so der übermäßige Reichtum ist auch noch nicht ausgebrochen ^^
Ich hab das immer so verstanden, dass die Named-User-Lizenzen Hardware-ungebunden sind. Aber alle Nase lang hab ich das Problem, dass mir entweder der Installer von der IDE selbst oder der vom Mobile Addon sagt, der Install-Counter wäre ausgereizt. Dann darf ich jedesmal den Support anbetteln dass die das zurücksetzen/erweitern. So richtig konsequent scheint das ja nicht zu sein mit den Named-User-Lizenzen. Irgendwann sagt mir dann der Support noch: Ätschebätsch, reicht jetzte mal. |
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Named-User sind Benutzergebunden.
Aber um die "illegale" Weitergabe der Lizenzen zu erschweren werden die Installationen gezählt. Es wird also bei Onlineaktivierung mitgezählt. (ob dort auch eine HardwareID gespeichert/ausgwertet ... k.A.) Aber falls die Zahl voll ist, reicht es sich kurz an den Support zu werden und sie setzen den Zähler meistens problemlos zurück. Es gibt/gab auch mal irgendein Onlineforumlar, wo man die Rücksetzung beantragen konnte. |
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oder die bauen mal eine "DE-Aktivierungszaehler" ein der das bei einer Deinstallation wieder runterzählt und sie sparen sich eine Menge Arbeit
andere können da ja auch |
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Backup erstellen, Deinstallieren, Backup wieder einspielen und schon hat man unbegrenzte Installationen? :stupid:
Gut, da nun bei der Arbeit dein IDE-Status an Emba übermittelt wird (Benutzerstatistiken), kann man da auch immer mal wieder die Lizenz prüfen. Macht dann nur Spaß, wenn sich ständig Delphis mitten in der Arbeit beenden, weil der Server nicht erreichbar ist und die Lizenz nicht geprüft werden konnte. |
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EA Games hatte damals so etwas bei NFS Spielen gemacht. Da war genau das gleiche Problem. Und irgendwann waren die Deaktivierungsserver auch nicht mehr erreichbar und dann konnte man gar kein Spiel mehr installieren wenn das bereits drei Mal passiert war. :evil: |
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Ich habe meine Delphi 10 - Lizenz (funktioniert bei mir seit Delphi 2007) gesichert (.SLIP-Datei). Nach einer Neuinstallation einfach vor dem Delphi-Start zurückkopieren und schon ist es wieder aktiviert. Hardware spielt keine Rolle aber der PC-Name (evtl auch der Benutzername von Windows, weiß ich momentan nicht) muss identisch sein. Funktioniert tadellos und der Install-Count bleibt unberührt.
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Bei mir ändert sich die Hardware zwar nicht so oft, aber genau so mache ich das auch. Ich hatte auch schon einmal das Problem, dass eine Installation einer neuen Version den Lizenzmanager komplett durcheinander gebracht hat, und die Lizenz danach nicht mehr aktiviert war. Deshalb erstelle ich ohnehin eine Sicherung der Lizenzdateien.
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Lizenzen per SLIP werden nicht online aktiviert, also erhöht sich da auch kein Installationszähler.
(aus dem Grund werden SLIPs ungern rausgegeben :stupid:) Aber ja, die Sicherung der aktivierten Lizenzdateien hilft, wenn sich zwischendrin das System nicht viel ändert. |
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Komischerweise habe ich die .SLIP-Dateien auf 3 Rechnern (1x Desktop und 2x Laptop) installiert, die Hardware unterscheidet sich massiv. Solange PC-Name und Benutzername gleich sind wurde ich noch NIEMALS zu einer neuen Aktivierung aufgefordert... :lol:
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MoinMoin!
Ich finde das ganz schön eklig, den selben Slip bei verschiedener "Hardware" mehrfach einzusetzen. Ich kann nur hoffen, dass ihr den zwischendurch auch mal in die Waschmaschine steckt. :-D P.S.: Sorry, aber heut ist Freitag ... |
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Auf keinen Fall den
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"SLIP-Datei anstatt Seriennummer+Onlineaktivierung" sind ja auch nicht rechnergebunden.
Die Lizenzdateien, welche bei der Delphi-Installation+Aktivierung entstehen dagegen schon. (war jedenfalls früher so, aber denk mal nicht, dass man daran was geändert hat) |
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Also bei mir entsteht das Problem einfach dadurch, dass ich mindestens einmal pro Jahr, manchmal auch öfter, eine neue Maschine gestellt bekomme (Leasing etc.). Das hat sich unsere Geschäftsleitung mal nett ausgedacht: Es rücken von oben fabrikneue Rechner nach, die älteren laufen dann jährlich von einer Abteilung zur nächsten. Die Chefs haben immer die neuesten Rechner im Ring 1, ich bin im Ring 2, danach kommen dann die Vertriebler. Im fünften Jahr landen sie dann bei den Azubis und Praktikanten.
Deshalb läuft Delphi ja bei mir auch in VM. Solange ich eine ähnliche Hardware bekomme, geht der Wechsel auch bei den VMs gut. Aber manchmal wechselt die CPU von Intel auf AMD oder das Windows von einer Version zur anderen. Dann zerlegts mir schon mal die VMs. Problem dabei: Die Leasing-Rolls laufen rein und raus auf einen Schlag. Ich mach mir zwar Backups, aber falls was schief geht ist halt der vorherige Rechner weg. Dann bleibt nur neu aufsetzen. Hinzu kommt, dass Mobile-Debugging über USB aus einer VM heraus mehr als ätzend lahm ist. Daher auch die zwei Delphi-Versionen XE4 und 10.0 bei mir: XE4 in den VMs und D10 direkt auf der Hostmaschine, weil ich dafür eine Mobile-Addon-Lizenz habe. Dadurch ist D10 bei mir eine richtige "Opfer-Installation" geworden. Deswegen auch die Sorge, dass sich Emba irgendwann quer stellt weil sie das Problem nicht verstehen. Insofern wäre bei mir so eine SLIP-Lizenzdatei deutlich besser als dieses Online-Reg. |
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Bist du der einzige Entwickler? Aber selbst wenn nicht.
Ihr habt doch bestimmt einen großen Server in der Firma, der nicht alle x Monate komplett geplättet wird. Ich empfehle dir, dass ihr einen Embarcadero Licence Server aufsetzt. Da werden die Delphi-Lizenzen installiert und deine lokale Installation läuft dann gegen euren Server, anstatt gegen den Lizenzserver auf dem Embarcadero-Webserver. ![]() ![]() ![]() |
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Ich bin tatsächlich der einzige. Wahrscheinlich muss ich mal ein längeres Gespräch mit dem Deutschland-Vertrieb führen, was da jetzt sinnvoll ist. Das mit dem Lizenzserver wusste ich noch gar nicht, dass es sowas gibt. Aber mein Bauchgefühl sagt mir, das wäre irgendwie mit Kanonen auf Spatzen geschossen. So als würde ich mir einen Terminalserver nur für mich allein aufsetzen um Office drauf laufen zu lassen.
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OT: Kannst Du Dich nicht einfach von dem ständigen Tausch ausschließen lassen? Bei Entwicklungsrechnern halte ich das nicht für sehr hilfreich.
Aller 5 Jahre würde doch reichen. Und dann wäre eine Neuinstallation auch vertretbar und sinnvoll. |
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Alternativ gibt es Lizenzen als SLIP-Datei.
Da nutzt man diese Lizenzdatei bei der Installation, aktiviert den Lizenzschlüssel nicht online über den EDN-Account und somit wird da auch kein Zähler erhöht. Kannst bei deinem Gespräch mit einwerfen, als mögliche Lösung. Oder du upgradest dein Delphi immer schön brav, dann mußt du eh ein/zwei Mal im Jahr alles neu installieren. :angle: |
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Bei den ganzen Berechnungen wie oft man ein Update machen müsste um teurer als mit Subscription dazustehen wird leider oft vergessen, dass die Preise deutlich angestiegen sind. Wenn ich da mit den Werten herangehe, die langjährige Kunden für die Subscription zahlen, komme ich auf ganz andere Werte. |
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Bin langjähriger Kunde (damals schon gekauft, als es noch Borland hieß) aber wenn man damit praktisch kein Geld verdient, sind die Preise dennoch bissl böse, vorallem wenn man sich kein Starter antun mag.
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Die Vorteile die sich ergeben, weil man in den neueren Versionen vieles fertig bekommt was man für die älteren entweder zukaufen oder aufwendig selbst bauen muss, das wird nicht gesehen. Es ist sicher anders wenn man selbstständig ist oder die obere Etage selbst etwas vom Coden versteht. |
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Irgendwie ist aber der Maintenancevertrag wie er momentan läuft doch recht günstig sobald man das ganze in Relation zu anderen Produkten stellt...
Wir haben hier zum Beispiel Matlab mit ein paar Libs ... macht mal schlanke 10k im Jahr und da wäre noch Pads mit ein paar Tools zum Layouten und Schaltplan zeichnen (10k im Jahr reichen da lange nicht)... Zudem war es wirklich ein wichtiger Schritt vom zukünftigen Ex-Delphi Besitzer ;) die Starter-Edition bereit zu stellen, zumindestens in einem Nischensegment mag Delphi dadurch längerfristig am Leben bleiben und vielleicht kommt es dadurch auch irgendwann zu einer neue Generation von Leuten die Pascal programmieren können/wollen. Was mehrmalige Installation und Registrierung betrifft lässt sich mit dem erhöhen/zurücksetzen des Installationscounters eigentlich recht gut leben (Delphi ist bei mir immer auf 3 Rechnern installiert - die aber nur von mir und nie gleichzeitig genutzt werden). Einzig die Tatsache das man nun meist einen Tag warten muss ist unangenehm (früher gabs zumindestens fürs erste mal eine Webseite bei der das sofort ging). Eigentlich wäre dieses Limit ja auch nicht nötig, schließlich könnte parallele Mehrfachverwendung ja beim Nachhausetelefonieren recht schnell identifiziert und dann durch Deaktivierung der Lizenz abgestellt werden. |
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Und bei normaler Nutzung reichen die Aktivierungen ja. |
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Ich mein, ich wünsch mir ja allzu oft, beidhändig in Stereo auf zwei Rechnern coden zu können. Aber bisher hat das noch nicht geklappt. |
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Eine Lizenz darf daher nur von einer (natürlichen) Person benutzt werden. Aber das auch gleichzeitig auf mehreren Rechnern (physikalisch oder VM) Ja. Das machen etliche Kunden.... |
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Delphi hat zwar eine Erkennung irgendwas mit TCP/IP, was schön (heimlich da abgefangen) beim IDE-Start knallt, wenn man Delphi auf dem gleich Rechner mehrmals startet. (seh ich öfters, aber nur wenn ich mal wieder die IDE, bzw. ein Package debugge > eigene Komponenten, fremdkomponenten und die OTA, welche manchmal z.B. im FormDesigner rumzicken)
k.A. was die macht, aber auch so habe ich Delphi mehrmals gleichzeitig auf. Entweder auf dem gleichen Rechner, oder auf mehreren Rechnern. Privat Schlepptop und PC und in der Firma via RDP auf'm Server und gleichzeitig local zum Testen an der Hardware und manchmal auch nochmal 'nen Debugger an einem unserer Services. Also eine Doppelstartsperre wäre nicht gut und auch wenn ich ab und an mal neu installiere, mußte ich noch nicht oft den Zähler hochsetzen lassen, was damals recht schnell ging. |
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Eigentlich könnte die Sache so einfach sein. Wenn schon Install-Counter, dann so dass man sie selbst z.B. über ein Webportal verwalten kann. Jede Installation legt eine Rechner-ID bei Emba an und zeigt sie auch bei der Installation am Rechner an. Man wüsste also als Anwender, welche Installation auf welchem Rechner ist.
Wenn man nun deinstalliert, gibt der Installer die ID bei Emba wieder frei. Häufiger wird aber der Fall vorkommen, dass es keine saubere Deinstall gibt. Dann kann man die Rechner-ID online bei Emba selbst freigeben. Mit der Konsequenz, dass eine gebackuppte VM mit dieser Install-ID sich fortan weigern würde, Delphi zu starten. So müsste man nicht jedesmal den Support anbetteln, hätte sagen wir mal 5 Parallelinstallationen frei und müsste sich eben selbst um das Lizenzmanagement kümmern. Aber bei Emba ist man da gedanklich irgendwo noch in einer Zeit, als Rechner nur eine physische CPU mit einem Kern hatten, es noch keine Virtualisierung gab und Entwickler jeden Morgen brav ins Büro gedackelt sind. Ich befürchte aber, dass "Embadera" früher oder später auf das Abo-Modell wechseln wird wie z.B. Adobe und Autodesk. Spätestens dann würde ich mich wohl von Delphi verabschieden (müssen), weil ich sowas in unserer Firma nicht durch bekäme. |
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Alles gab es im Abo, jede Sprache/Personality (C++Builder oder Delphi) und Platform einzeln (aber nur mit Firemonkey und ohne VCL) und ohne auch nur ein Wort über "Delphi" und "Embardacero" zu verlieren, um Neukunden anzuwerben, ohne sie mit diesen Wörtern zu verschrecken. ![]() Das Produkt verschwand noch schneller vom Markt und genauso heimlich und stillschweigend, wie damals die Turbo Explorer, mit denen man an die gute alte Zeit der Turbo Pascal anknüpfen wollte. Es liegen nur noch hier und da paar Leichen rum ![]() ![]() Aber ![]() ![]() ![]() |
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Das alles ist schon heute möglich mit einem (lokalen, selbst-betriebenen) Lizenzserver. Auch das machen etliche Kunden..... und mehr kostet das auch nicht. |
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