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Datenbank: My SQL • Version: MYSQL 5.1.4 • Zugriff über: ODBC
Daten in einer Datenbank speichern
Hallo Liebe Gemeinde,
ich habe ein Problem und schon viel nach Lösungen gesucht aber irgendwie nicht das Richtige gefunden. Ich möchte über ein Delphi Programm Daten in einer Datenbank Speichern. Als Hauptformular habe ich die Anzeige der Daten aus der Datenbank und über ein Hinzufügen-Button öffnet sich ein Zweites Formular welches mir ermöglicht alle Relevanten Daten einzugeben welche dann in der Datenbank gespeichert werden sollen. Jedoch weiß ich einfach nicht wie ich das Speichern realisieren soll. An sich soll es so laufen, dass ich über editfelder die daten ein gebe und diese dann gespeichert werden sollen. Kann mir jemand helfen oder hat jemand noch andere Lösungsansätze? Denn irgendwann soll auch das Bearbeiten der daten möglich sein. Im übrigen arbeite ich mit xampp. Vielen Dank schon mal für eure Hilfe |
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Hätte die Seite mir geholfen würde ich hier nicht fragen
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Zitat:
Hilfreich wäre auch Code zu zeigen den du bisher hast. Irgendwo muss man ja ansetzen, wenn dir die angegebene Seite schon keine Hilfestellung sein kann. |
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Ich schließe einfach mal aus deinem Eröffnungspost, dass bei Dir noch einige ? sind....
Wenn Du xampp verwendest wirst Du wohl auch mysql verwenden. Das würde ich persönlich gegen eine postgreSQL austauschen. Daten speichert man mit 'Insert'. Bearbeiten mit 'update'. Suchen mit 'Select'. Du solltest dich erstmal in das Thema Datenbanken und SQL einlesen. Anschließend mit der Anbindung der Datenbank über Delphi. Ich verwende dafür FireDac oder UniDac. |
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Wenn du Xampp verwendest, wird es ja wohl auch eine Webseite geben.
Hier meine stupide aber funktionierende Lösung, für die ihr mich alle hassen werdet! Benutze die Indy-Komponenden (idHTTP) und schicke deine Daten per Get an ein PHP-Script deiner Webseite. Zum Beispiel:
Delphi-Quellcode:
Nun kannst du in deinem PHP-Script abfragen, ob "name" und "wohnort" da sind:
//
IdHTTP1.Get('http://localhost/delphi.php?name=klaus&wohnort=nirgendwo');
Code:
Wozu FireDac und all der Blödsinn, wenn man es doch auch so machen kann?
// delphi.php
<?php $name = $_GET['name']; $wohnort = $_GET['wohnort']; // nun stelle an mit den Daten was auch immer du möchtest (Speicherung in einer MySQL-DB etc) - Validierung vorher nicht vergessen! ?> Wir sind nicht alle hoch-professionelle Programmierer die an einer 10.000€-Software arbeiten. Hobbymäßig tut es meine Lösung voll und ganz. Wenn das PHP-Script gut geschrieben und die Validierung in Ordnung ist, ist alles bestens. Man braucht keine Logindaten in der Software anzugeben und all den Quark, denn alles wird zentral vom Script gesteuert. Stellt euch mal vor die Software hat einen Bug den es in einer neueren Version nicht gibt. Hier hätte man schlechte Karten. Wird jedoch alles vom Script gesteuert, ist es egal welche Version der Software der Anwender hat, denn man regel im Script immer alles für alle Anwender jeder Version. |
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Aua.. nur weil er XAMMP installiert hat, heißt es doch nicht, dass es um eine Webseite geht. Vielleicht hat er einfach den ganzen Stack installiert und will erst mal nur ganz profan auf die DB Zugriff haben. Dazu fehlen halt Informationen vom Fragesteller, was er genau vorhat. Alles Fischen im Trüben bisher.
Nun gleich mit PHP zu kommen, vereinfacht das alles nicht unbedingt ;) Ich verstehe es bisher so, dass er in erster Linie direkt mit Delphi auf eine lokale MySQL-Instanz zugreifen möchte. Da bleibt erst mal die Frage: klappt überhaupt der Connect? Warum überhaupt zwingend ODBC? Und dergleichen. |
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Vielleicht ist auch phpMyAdmin ein Stichwort für den TE, wenn es ihm erstmal darum geht bei MySQL eine Datenbank zu erstellen und Tabellen einzurichten usw.
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Für den Zugriff auf eine MySQL Datenbank wären die
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Schon mal Vielen Dank für die vielen Antworten...
So um mal zu erklären was genau das Problem ist. (Entschuldigung vorher bin ich nicht richtig dazu gekommen) Zunächst einmal ist es nur ein rein Privates Programm für mich ohne Webseitenanbindung. Warum ich xampp verwende? Weil ich das so mal vor 3-4 Jahren gelernt habe und einfach nur das Gelernte verwende. Somit bin ich auch etwas aus der Übung. Ich habe vor in einer Datenbank meine Vorhanden Noten zu Speichern damit ich zu Hause genau weiß wo welche Noten liegen. Zur Verbindung zwischen der Datenbank und dem Delphi arbeite ich mit ODBC (hoffe die erklärung stimmt). Ich habe zwei Oberflächen auf der einen werden in Edit Feldern der Inhalt der DB ausgegeben und ich kann über den Navigator mir jeden einzelnen Eintrag anschauen. Auf die zweite Oberfläche komme ich über einen Button und dort möchte ich Daten eintragen, welche dann in meine DB gespeichert werden. (Bilder sind dabei) Das Anzeigen der Daten funktioniert einwandfrei und macht keine Probleme. Beim Einfügen der Daten in die DB bekomme ich jedoch einen Fehler und weiß nicht wie ich ihn beheben kann. (Bild dabei) So sieht mein Quellcode zum Hinzufügen des Datensatzes aus.
Delphi-Quellcode:
Ich hoffe ich konnte mein Problem gut darstellen.unit edit; interface uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, DB, DBTables; type Tform2 = class(TForm) btnhinz: TButton; Button2: TButton; Label1: TLabel; Label2: TLabel; Label3: TLabel; Label4: TLabel; edtitel1: TEdit; Query1: TQuery; Tnoten: TTable; DSnoten: TDataSource; DSQuery: TDataSource; edkomponist: TEdit; edonr: TEdit; Label5: TLabel; edtitel2: TEdit; UpdateSQL1: TUpdateSQL; procedure Button2Click(Sender: TObject); procedure btnhinzClick(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end; var form2: Tform2; implementation uses anzeige; {$R *.dfm} procedure Tform2.Button2Click(Sender: TObject); begin form2.close; end; procedure Tform2.btnhinzClick(Sender: TObject); var titel1,titel2, autor, onr: string; var query: ANSIString; begin Query1.Close; Query1.SQL.Clear; titel1:= edtitel1.Text; titel2:= edtitel2.Text; autor:= edkomponist.Text; onr := edonr.Text; query := 'INSERT INTO noten (titel1,titel2, autor, oid)' + 'VALUES (' +#39+ titel1 +#39+ ', ' + #39+autor +#39+',' + #39+onr + #39+');'; Query1.SQL.Add(query); Query1.Open; Query1.Active := true; end; end. |
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Die Fehlermeldung sagt doch schon alles. Die Tabelle "noten" ist in der Datenbank nicht vorhanden. Du solltest die erst mal erstellen. Hierzu entweder den Code von Hand ausführen mit
SQL-Code:
oder eines der vielen grafischen DB Verwaltungstools verwenden. PHPMyAdmin oder (mein Favorit)
CREATE TABLE ...
![]() Dann sollte zumindest mal der Fehler mit der Tabelle verschwinden. :-D |
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Zitat:
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Und stimmt auch der Datenbanktyp und der Pfad?
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Zitat:
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Ich kann zwar nicht weiter helfen, da du laut Angabe doch nur DB und Programm verwendest (und keine Webseite) aber..
wieso noch Delphi 7? Delphi 10.1 Starter ist gratis. |
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Zitat:
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Vielen Dank aber ich wage zu bezweifeln, dass das mein Problem löst
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Das tut es definitiv nicht, das habe ich auch nie behauptet :stupid:
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Gibt es die Datenbankdateien denn in den Pfad, den dir die Fehlermeldung anzeigt?
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Zitat:
Nur muss in dieser DB dann auch eine TABELLE mit dem Namen "Noten" existieren. Damit es da nicht zur Verwirrung kommt, wäre ein passender Name für die DB vielleicht "Notenarchiv". In dieser DB sollte dann eine Tabelle mit dem Namen "Noten" vorhanden sein. Letztlich werden deine Daten ja dann in der Tabelle abgelegt. Wie hast du die DB angelegt? Über die Kommandozeile oder einem Tool wie phpMyAdmin? |
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Zitat:
Wie zeigst du die Daten denn an? Ich vermute mal über TDBxxx-Komponenten, die über eine Datasource an deiner Tabelle Tnoten hängen. In den Eigenschaften dieser Tnoten steht ja dann eigentlich schon alles drin, was du brauchst. Schau einfach mal, wie es da gemacht ist. Ich vermute mal, dass in deiner Query1 die Eigenschaft DatabaseName nicht gesetzt ist. Das Einfügen könntest du übrigens auch über die TTable machen:
Delphi-Quellcode:
TNoten.Append;
TNoten.FieldByName('titel1').AsString:=edtitel1.Text; TNoten.Post; |
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Delphi-Quellcode:
Ohne jetzt näher auf Deinen Code einzugehen, sei angemerkt, dass Du ja eigentlich ein SQL ausführen willst. -->
procedure Tform2.btnhinzClick(Sender: TObject);
var titel1,titel2, autor, onr: string; var query: ANSIString; begin Query1.Close; Query1.SQL.Clear; titel1:= edtitel1.Text; titel2:= edtitel2.Text; autor:= edkomponist.Text; onr := edonr.Text; query := 'INSERT INTO noten (titel1,titel2, autor, oid)' + 'VALUES (' +#39+ titel1 +#39+ ', ' + #39+autor +#39+',' + #39+onr + #39+');'; Query1.SQL.Add(query); Query1.Open; //--> Es soll eigentlich doch ein Statement ausgeführt werden und nicht eine Datenmenge geöffnet Query1.Active := true; // das ist eine Doppelung zur vorherigen Zeile end;
Delphi-Quellcode:
Das verwendete
Query1.ExecSQL
Delphi-Quellcode:
ist dazu nicht verwendbar.
Query1.Open;
Das
Delphi-Quellcode:
ist eine Doppelung und somit obsolet.
Query1.Active := true;
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Zitat:
Also liegt das Problem woanders. Mit dem obigen Quelltext kann das aber nicht funktionieren, da hier ein paar wichtige Informationen fehlen. Was ist Query1, wie sind da die Eigenschaften im Objektinspektor? Da die Datenbankverbindung im ersten Formular funktioniert, sollten die dortigen Einstellungen exakt übernommen werden, ggfls. auch die Komponente, die die Datenbankverbindung herstellt. Die Fehlermeldung läßt darauf schließen, dass Du TQuery benutzt, das ist die Komponente, die über die BDE arbeitet, nur diese sucht zuerst nach Paradoxdateien (Endung .DB) und dann nach DBasedateien (Endung .DBF). Ebenso die Benutzung der Unit DBTables; Eine alternative Möglichkeit zur Datenspeicherung wäre, im Formular 2 die Datenbankkomponente aus Formular 1 zu verwenden. Das könnte dann so aussehen:
Delphi-Quellcode:
Wenn Du lieber mit einer Query arbeiten möchtest, so sorge bitte zuerst im Objektinspektor dafür, dass Du in der Entwicklungsumgebung eine Datenbankverbindung hergestellt bekommst.
procedure Tform2.btnhinzClick(Sender: TObject);
begin Form1.Table1.Append; Form1.Table1.FieldByName('titel1').AsString := edtitel1.Text; Form1.Table1.FieldByName('titel2').AsString := edtitel2.Text; Form1.Table1.FieldByName('autor').AsString := edkomponist.Text; Form1.Table1.FieldByName('oid').AsString := edonr.Text; Form1.Table1.Post; end; Dazu gibst Du bitte in der Eigenschaft SQL ein gültiges SQL ein. Dies könnte z. B. so aussehen:
SQL-Code:
Anschließend setzt Du die Eigenschaft Active auf True. Solange es dabei eine Fehlermeldung gibt, stimmt irgendwas nicht.
select * from noten where 1 = 2
Der Inhalt der Eigenschaft Database muss mit dem der Datenbankkomponente aus Formular 1 übereinstimmen. Sofern Du (wie ich vermute) in Formular 1 eine TTable-Komponente nutzt, schau dort bitte, welcher Tabellenname in der Eigenschaft TableName steht. Dieser Tabellenname muss mit dem Tabellennamen im Select-Statement übereinstimmen. Hier also "noten" heißen, ist dort ein anderer Tabellenname angegeben, so musst Du diesen hier übernehmen. Wenn Du nun die Datenbankverbindung im Objektinspektor erfolgreich hinbekommen hast, setzt Du die Eigenschaft Active auf False. Danach kannst Du es dann mit folgendem Code probieren:
Delphi-Quellcode:
Alternativ wäre auch sowas möglich:
procedure Tform2.btnhinzClick(Sender: TObject);
var titel1,titel2, autor, onr: string; var query: ANSIString; begin Query1.Close; Query1.SQL.Clear; titel1 := QuotedStr(edtitel1.Text); titel2 := QuotedStr(edtitel2.Text); autor := QuotedStr(edkomponist.Text); onr := QuotedStr(edonr.Text); query := Format('INSERT INTO noten (titel1, titel2, autor, oid) VALUES (%s, %s , %s, %s',[titel1, titel2,a utor, onr]); Query1.SQL.Add(query); Query1.ExecSQL; end;
Delphi-Quellcode:
Wenn Du diese Query ausschließlich zum Einfügen neuer Daten benutzen willst, so kannst Du das SQL-Statement bereits im Objektinspektor in die Eigenschaft SQL schreiben. Die Eigenschaft ParamCheck muss auf jeden Fall auf True stehen, was (bei Delphi 7) normalerweise auch die Vorgabe ist.
procedure Tform2.btnhinzClick(Sender: TObject);
begin Query1.Close; Query1.ParamCheck := True; Query1.SQL.Text := 'INSERT INTO noten (titel1, titel2, autor, oid) VALUES (:titel1, :titel2, :autor, :onr)'; Query1.Params[0].AsString := edtitel1.Text; Query1.Params[1].AsString := edtitel2.Text; Query1.Params[2].AsString := edKomponist.Text; Query1.Params[3].AsString := edonr.Text; Query1.ExecSQL; end; Steht das SQL bereits in der Eigenschaft SQL der Query, so kannst Du obige Routine noch vereinfachen:
Delphi-Quellcode:
Folgendes ist nicht sinnvoll:
procedure Tform2.btnhinzClick(Sender: TObject);
begin Query1.Params[0].AsString := edtitel1.Text; Query1.Params[1].AsString := edtitel2.Text; Query1.Params[2].AsString := edKomponist.Text; Query1.Params[3].AsString := edonr.Text; Query1.ExecSQL; end;
Delphi-Quellcode:
Open öffnet die Abfrage, Active := true ebenfalls. Das ist doppeltgemoppelt. Beides ist nur für Select-Statemens zulässig, da eine Ergebnismenge zur weiteren Verarbeitung geliefert wird.
Query1.Open;
Query1.Active := true; Für Insert, Update, Delete ... muss man ExecSQL nutzen. Hier wird keine Ergebnismenge geliefert. Nutzt man für Insert, Update, Delete ... Open bzw. Active := true, so erhält man unweigerlich eine Fehlermeldung, die sinngemäß besagt, dass man keine Ergebnismenge geliefert bekommt. Das ist unschön und lästig. Möchte man bei ExecSQL wissen, ob und ggfls. wieviele Zeilen eingefügt, verändert oder gelöscht wurden, so kann man die Eigenschaft RowsAffected abfragen. Im Zusammenhang mit Deiner Aufgabenstellung müsste hier dann eigentlich immer RowsAffected = 1 sein. Falls weiterhin Fehler auftreten sollten, hänge bitte den vollständigen Quellcode hier an (auch die Formulardateien (*.dfm)), damit eine etwas genauere Fehlersuche möglich wird. |
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Zitat:
vielen Dank schon mal für deine ausführliche hilfe nahpets. Ich habe mal probiert über ein einfaches Select Statement eine Verbindung zur Datenbank und zur Tabelle herzustellen indem ich mir einfach etwas in einem DBEdit anzeigen lasse. Jedoch gab es die Fehlermeldung das die Tabelle nicht existert, als ich den Query auf Aktiv setzen wollte. Im übrigen, ein Fehler von mir, die datenbank heißt noten, die Tabellen lieder und ordner. Ich habe nochmal alles angefügt und ich hoffe Ihr bzw Du könnt/kannst mir nochmal helfen. Quellcode zum Hinzufügen der Daten:
Delphi-Quellcode:
unit edit;
interface uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, DB, DBTables; type Tform2 = class(TForm) btnhinz: TButton; Button2: TButton; Label1: TLabel; Label2: TLabel; Label3: TLabel; Label4: TLabel; edtitel1: TEdit; Query1: TQuery; Tlieder: TTable; DSnoten: TDataSource; DSQuery: TDataSource; edkomponist: TEdit; edonr: TEdit; Label5: TLabel; edtitel2: TEdit; DBEdit1: TDBEdit; procedure Button2Click(Sender: TObject); procedure btnhinzClick(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end; var form2: Tform2; implementation uses anzeige; {$R *.dfm} procedure Tform2.Button2Click(Sender: TObject); begin form2.close; end; procedure Tform2.btnhinzClick(Sender: TObject); var titel1,titel2, autor, onr: string; var query: ANSIString; begin Query1.Close; Query1.SQL.Clear; titel1 := QuotedStr(edtitel1.Text); titel2 := QuotedStr(edtitel2.Text); autor := QuotedStr(edkomponist.Text); onr := QuotedStr(edonr.Text); query := Format('INSERT INTO lieder (titel1, titel2, autor, oid) VALUES (%s, %s , %s, %s)',[titel1, titel2,autor, onr]); Query1.SQL.Add(query); Query1.ExecSQL; end; end. Die dfm Datei zum obigen Quellcode
Delphi-Quellcode:
object form2: Tform2
Left = 423 Top = 256 Width = 503 Height = 332 Caption = 'Hinzufügen' Color = clBtnFace Font.Charset = DEFAULT_CHARSET Font.Color = clWindowText Font.Height = -15 Font.Name = 'MS Sans Serif' Font.Style = [fsBold] OldCreateOrder = False PixelsPerInch = 96 TextHeight = 16 object Label1: TLabel Left = 152 Top = 24 Width = 170 Height = 25 Caption = 'Noten hinzufügen' Font.Charset = DEFAULT_CHARSET Font.Color = clWindowText Font.Height = -20 Font.Name = 'MS Sans Serif' Font.Style = [fsBold] ParentFont = False end object Label2: TLabel Left = 80 Top = 112 Width = 36 Height = 16 Caption = 'Titel:' end object Label3: TLabel Left = 48 Top = 184 Width = 77 Height = 16 Caption = 'Komponist:' end object Label4: TLabel Left = 16 Top = 216 Width = 106 Height = 16 Caption = 'Ordnernummer:' end object Label5: TLabel Left = 80 Top = 152 Width = 44 Height = 16 Caption = 'Titel2:' end object btnhinz: TButton Left = 320 Top = 96 Width = 115 Height = 41 Caption = 'Übernehmen' TabOrder = 0 OnClick = btnhinzClick end object Button2: TButton Left = 320 Top = 152 Width = 113 Height = 49 Caption = 'Schließen' TabOrder = 1 OnClick = Button2Click end object edtitel1: TEdit Left = 144 Top = 104 Width = 121 Height = 24 TabOrder = 2 end object edkomponist: TEdit Left = 144 Top = 176 Width = 121 Height = 24 TabOrder = 3 end object edonr: TEdit Left = 144 Top = 216 Width = 121 Height = 24 TabOrder = 4 end object edtitel2: TEdit Left = 144 Top = 144 Width = 121 Height = 24 TabOrder = 5 end object DBEdit1: TDBEdit Left = 144 Top = 248 Width = 121 Height = 24 DataSource = DSQuery TabOrder = 6 end object Query1: TQuery DataSource = DSnoten SQL.Strings = ( 'SELECT *' 'FROM lieder') Left = 96 Top = 72 end object DSQuery: TDataSource DataSet = Query1 Left = 96 Top = 40 end object Tlieder: TTable Active = True DatabaseName = 'noten' TableName = 'lieder' Left = 48 Top = 8 end object DSnoten: TDataSource DataSet = form1.Tlieder Left = 56 Top = 40 end end |
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Zitat:
Bevor man mit irgendwelchen anderen Komponenten auf die Datenbank zugreifen kann, wird erst einmal eine Datenbankverbindung benötigt. ![]() Erst wenn die Datenbankverbindung funktioniert kann man anfangen auf Daten bzw. einzelne Tabellen zuzugreifen. ![]() Übriegens kannst du hier Dateien an deinen Beitrag anhängen (ähnlich wie bei E-Mails), man musst nicht den Quelltext gesamte Unit posten. |
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Habe das Problem gefunden und gelöst danke sehr.
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Ist es wirklich nötig ständig ALLES zu zitieren?
Code:
Wem fällt was auf?
object form2: Tform2 <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<
Left = 423 ... object Tlieder: TTable Active = True DatabaseName = 'noten' TableName = 'lieder' Left = 48 Top = 8 end object DSnoten: TDataSource DataSet = form1.Tlieder <<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<< Left = 56 Top = 40 end Wenn du wirklich alles gelesen hast, warum hast du dann nicht bemerkt, dass von QuotedStr ausdrücklich abgeraten wird? Und als Addon: Zitat:
Delphi-Quellcode:
Erstell mal "gleichzeitig" zwei Instanzen dieser Form und heul dann nicht rum, wenn es nicht so funktioniert, wie gewollt.
procedure Tform2.Button2Click(Sender: TObject);
begin Self.Close; // wenn man unbedingt eine Variable verwenden will/muss end; // oder procedure Tform2.Button2Click(Sender: TObject); begin Close; end; |
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Zitat:
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@himitsu
sehr nett deine antwort also wenn man nur solche antworten bekommen würde wäre so ein forum sehr sinnlos aber danke für so einen freundlichen Kommentar. @Luckie mir hat am ende doch noch eine einstellung im objektinspektor von einer Querykomponente gefehlt |
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Zitat:
Ich frage mich manchmal, woher die Leute die hier permanent anderen Usern mit ihrem Wissen und Sachverstand helfen manchmal die Geduld nehmen, mit solchen Kommentaren so gelassen umzugehen. @all Sorry, das musste ich jetzt mal los werden. |
AW: Daten in einer Datenbank speichern
@mm1256: weil Himitsu vielleicht schon lange in dem Forum ist und unter anderem deshalb tiefenentspannt ?
Spaß beiseite. Ich wundere mich auch manchmal, wie User hier im Forum reagieren, wenn ihnen geholfen wird. Dafür habe ich auch gar kein Verständnis. In einem Thread der letzten Tage ging es so weit, dass Daniel "einschreiten" musste. Was ist denn mit den Leuten los ? Hier geben sich wirklich Viele Mühe ihnen zu helfen und werden dafür auch noch beschimpft und beleidigt, mindestens jedoch herablassend behandelt. Da haben Einige aber echt eine schlechte Kinderstube gehabt, oder die Regeln und den Sinn eines solchen Forums einfach nicht begriffen ! |
AW: Daten in einer Datenbank speichern
Ich vermute, daß es daran liegt, daß viele ihren eingeschlagenen Weg für selbstverständlich halten. Da reichen 2 Schlagworte um sein Anliegen zu beschreiben, und auch die Antwort sollte sich in diesen Bahnen bewegen. Ist das nicht der Fall fühlt sich mancher gemaßregelt.
Das
Delphi-Quellcode:
geistert übrigens durch viele Musterlösungen, so wie
Form2.Close
Delphi-Quellcode:
.
if Bvar=true then
(
Delphi-Quellcode:
ist genauso zu meiden)
if Bvar=false then
Gruß K-H |
AW: Daten in einer Datenbank speichern
Ist jetzt total off-topic, muss aber mal sein:
Als gelegentlicher User kann ich nur sagen: hier wird einem in der Regel wirklich "aufs Pferd" geholfen. Sollte man eine Antwort nicht gleich verstehen, gehört es trotzdem zum guten Umgang, darauf sachlich zu antworten. Vielleicht hat man seine Frage unpräzise oder unvollständig ausgedrückt? Ich ertappe mich jedenfalls selbst manchmal dabei, "betriebsblind" zu sein. Egal ob das Mißverständnis bei mir oder dem Anderen liegt: "Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus". Ein Helfer wird es sich beim nächsten Mal sicher gründlich überlegen, ob er sich für diesen User nochmal bemüht. Am Ende schadet sich der Fragesteller auf diese Art wahrscheinlich selbst. |
AW: Daten in einer Datenbank speichern
Zitat:
Und jetzt schau nochmal genau in meinen Post und vielleicht fällt dir dann etwas auf. :roll: Alles Wichtige wurde vorher schon ausreichend erklärt, darum auch der Hinweis darauf, vorallem auch warum QuoteStr hier falsch ist und wie man es richtig macht, bzw. was man besser stattdessen verwenden sollte. PS: Ganze einfach, man versucht es zu ignorieren (hab Besseres zu tun, als mich immer aufzuregen) und wenn es nicht besser wird, dann wird dem User einfach nicht mehr geholfen, da man dann sämtliche seiner Post garnicht erst ansieht. |
AW: Daten in einer Datenbank speichern
Ich habe nich eine Satz gefunden wo mir davon abgeraten wird sondern es wurde als idee gegeben aber ok
und wie soll ich heul nicht rum als nett verstehen?! aber ist auch egal es funktioniert und ist eh nur für einen Privaten Zweck gedacht... aber danke für die Vielen Hinweise |
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