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Delphi Starter Edition Debuggen
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Hallo Delphi Freunde/innen,
ich hab' jetzt seit einer Woche die Starter-Edition und ein erstes kleines Projekt. Es fällt mir auf, dass beim Debuggen nicht der Inhalt der Variablen angezeigt wird, wenn ich mit dem Mauszeiger über den Quelltext fahre (wie bei Delphi 2006). Im Anhang zeige ich die Projekt-Optionen. Wie muss ich vorgehen oder geht das bei der SE nicht? Sorry, ich bin langsam, weil ich schlecht sehe. Danke und Gruß Willie. |
AW: Delphi Starter Edition Debuggen
Das geht in der Starter Edition nicht.
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AW: Delphi Starter Edition Debuggen
Das ist eins der Features was in der Starter Edition nicht verfügbar ist.
Wahrscheinlich damit man sich so sehr darüber ärgert beim Debuggen dass man das Geld für die Prof. ausgibt.... Kann mir ehrlich gesagt keinen guten Grund (außer den oben genannten) vorstellen warum so ein essentielles Feature in der Starter-Edition fehlt :roll: |
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Schnelle Antwort!
Um sehr mehr, weil diese Option bei der kostenlosen Delhi 6/7 Version enthalten war!!! Schade. Willie. |
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Die "überwachten Ausdrücke" fehlen auch? (glaub schon, aber bin mir grad nicht sicher)
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Es ist ein zweischneidiges Schwert. Einerseits ist es natürlich genau für Programmieranfänger wichtig auch den Debugger kennenzulernen, andererseits verleiten zu viele Features natürlich dazu die Starter Edition statt einer größeren Version zu benutzen.
Zitat:
Als die Starter kostenpflichtig war, fand ich die Einschränkung etwas zu hart, aber für eine kostenlose Version finde ich das vollkommen in Ordnung. Dadurch braucht man, genau wie bei den fehlenden Codetemplates, lediglich etwas länger. Es funktioniert ja trotzdem. Ohne den Druck einer beruflichen Nutzung finde ich das auch in Ordnung. |
AW: Delphi Starter Edition Debuggen
Habe bisher nicht wirklich was dazu gesagt, wegen dem geschenkten Gaul und so, aber ich finde es wirklich lächerlich dass sowas fehlt.
Zitat:
Das ist sicher kein Feature wo ich mir sage: "Oh wie toll, man kann sich Objekte im Überwachungsfenster angucken, da brauch ich die Prof. ja gar nicht!", sondern eher "Wollen die mir jetzt ernsthaft die Prof. verkaufen nur damit ich meine schei* Stringlist beim Debuggen angucken kann??" Ich finde es Schade dass 64-Bit in der Starter nicht geht aber das kann ich ja noch verstehen. Für die Zielgruppe der Starter-Version reicht 32-Bit sicherlich und wenn der iOS/Android Kram drin wäre bräuchte man sich die Prof. fast nicht mehr kaufen - das stimmt. Aber für sowas.... Dass der VCL/RTL Quelltext bei der Starter nicht dabei ist finde ich persönlich schon "ungemütlich", aber auch das kann ich vollkommen nachvollziehen. Im Gegensatz zu diesem fehlenden Debug-Feature - das ist einfach nur ein Witz! |
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Wie sieht dein Geschäftsmodell aus? |
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Wie gesagt: Ich bin sehr dankbar für die kostenlose Version und alle anderen Einschränkungen kann ich aus Marketing-Sicht auch sehr gut verstehen.
Aber das Fehlen dieses Features fühlt sich halt zu 100% so an als wollte man die Leute damit nerven und drängen die Prof. zu kaufen. Klar ist sicherlich das Ziel durch diese Aktion ua. dass der ein oder andere auf Prof. oder höher upgraded - Embarcadero macht das sicher nicht aus Spaß. Aber die Motivation zu einem Upgraden sollte daher kommen, dass man das Produkt gut findet und gerne mehr damit machen möchte, bzw. mit seinen Programmen Geld verdienen möchte und nicht daher, dass man vollkommen frustiert mit der IDE bzw. dem Debugger ist und seinen Code mit der Starter Edition nicht ordentlich debuggen kann. |
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Ich habe mir für zuhause auch die Starter nehmen wollen, um in Ruhe zu sehen, was es so an Neuerungen gibt.
Klar kann ich mir auch eine Test-Version nehmen, aber ich komme zuhause nur sporadisch zum Programmieren. Da geht es schnell über den zugelassenen Test-Zeitraum hinaus. Debug-Features im Starter wegzulassen, halte ich für ungeschickt. Die Leute, die Delphi kennen, sind sofort genervt und diejenigen, die Delphi nicht kennen, wissen vermutlich nicht, dass das fehlende Feature an der Starter-Version liegt. Die sehen, dass das in VS geht und halten Delphi für unbrauchbar. Oder glaubt der Vertrieb, dass diese User prüfen, ob das in der Pro-Version enthalten ist? Klar muss es Einschränkungen geben und jeder hat seine Prioritäten. Aber man schleift an einem Kreuz-Schraubenzieher doch auch nicht zwei Kanten ab. Eine klare Matrix, was man machen kann hilft bei der Entscheidung. Bestimmte Zielplattformen werden nicht unterstützt und es gibt nur 32bit. Alles klar. Kein Source verfügbar ... Nachvollziehbar. Ich könnte sogar mit Dingen leben, dass vor dem Programm immer ein Flash-Screen kommt "Mit Delphi-Starter erstellt. Kommerzielle Nutzung unzulässig" oder sonstigem. Aber das Werkzeug zu beschneiden, ist mMn der falsche Weg. |
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Zitat:
Und sonst nur FMX mit entweder mit C++ oder Delphi für alle möglichen Plattformen, zu je 105/300/900 € jährlichem Abopreis (Education/Privat/Firma) ![]() ![]() Die Prof alleine reicht da eh nicht ... entweder RAD-Studio ab Prof oder Enterprise oder Mobile-Addon. |
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- Nur für Android-Phone (bis 5") |
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Nicht 6"?
Halt nur für Handy, wobei es meinen Android Stick nicht mochte, obwohl der ja eigentlich 0" hat. :cry: (könnte aber auch sein, dass es nur am NEON lag ... weiß grade nimmer, ist schon 'ne Weile her) Joar, aber wie sagten hier schon welche "Hauptsache kostenfrei" :stupid: und das für immer. ( ![]() |
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Also sich die Variableninhalte unter den Mauszeiger anzeigen zu lassen, halte ich für essentiell. :roll:
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Nja, die Lokalen/Aktuellen kann man sich ja auch im "Lakale Variablen" ansehn (hier hab ich nur zu oft das Problem, dass Delphi an vielen Stellen garkeine Variablen anzeigt).
Man muß halt nur ständig den Blick vom Code wenden und seine Variable in der Liste finden, ohne dass einem vom Augen-/Kopfrollen schwindlig wird. |
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Ohh, dachte das sei auch da.
Das erklärt nun auch, warum ich erst dachte die "überwachten Ausdrücke" würden fehlen ... bestimmt irgendwann mal falsch aus der Matrix rausgefischt. :oops: Hmmm, also dann hätte ich in der Starter auch eher das Lokale drin gelassen und dafür die Überwachten entfernt. :wall: |
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Halten wir fest:
- Man kann auch mit der Starter-Edition debuggen - Man kommt auch mit der Starter-Edition an die Variablen-Inhalte Es geht komfortabler ab der Professional Edition. (Kann ein Admin den Thread hier dann schliessen? :-)) |
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Hallo Jasocul,
du sprichst mir aus dem Herzen, ich bin genau deiner Meinung! Es ist schade, dass Debuggen bei der Starter Edition so schwierig ist. Ich hab' die SE gratis bekommen aber wenn ich dafür 340 Euro bezahlt hätte, würde ich mich schon ärgern. Bei meinem alten Rechner mit D2006 läuft m nächsten Jahr leider der Vista-Support aus. Ich hatte D2006 so aufgebohrt (mit Hilfe hier aus dem Forum), dass ich Windows-10 konforme Programme schreiben kann. Aber gut. alles geht mal zu Ende. Ich denke, dass Embacadero seine Verkaufspolitik mal überdenken sollte, ich habe einen Neffen (13), der Spaß am programmieren hat aber die Starter Edition kann ich nicht recht empfehlen alle anderen Versionen sind viel zu teuer. Ich bin mit Delphi 6 Personal Edition vor 15 Jahren auf den Geschmack gekommen und da hat das Debuggen geklappt. Gruß Willie. |
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Gratis gibt es aktuell was (vor Kurzem auch mal den C++Builder)
![]() Nur bezüglich einiger fehlender Features (siehe Überschrift) heulen Einige. |
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Wenn man ihn nicht kennt, vermisst man ihn auch nicht. |
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Wenn man ihn kennt, will man nicht mehr ohne Ihn :angle:
Aufgrund paar Bugs bin ich oftmals dennoch zu MessageBox-Debugging verdonnert. :wall: (quasi ohne Debugger) |
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Jede Variable erst einzeln in die Watchlist eintragen zu müssen verdirbt garantiert einigen Anfängern die Freude am Debuggen. Und falls es tatsächlich Kalkulation von Emba ist, um die Leute zum Kauf der Pro Version zu bewegen, dann wird diese Rechnung meiner Meinung nach ziemlich nach hinten losgehen. Kein Win64 - vollkommen ok, kein Mobile - vollkommen ok, keine Code Templates - vollkommen ok, kein Sourcecode - vollkommen ok. Aber wenn man mal ganz ehrlich ist, könnte Emba vermutlich sämtliche dieser Einschränkungen entfernen und nur die Klausel zum kommerziellen Gebrauch beibehalten. Das macht die Starter dann für Firmen und Selbstständige sowieso nutzlos und man müsste upgraden. An Einsteigern oder Hobbyprogrammierern ist doch eh kein Geld zu verdienen. |
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Das finde ich (persönlich) daher also gar nicht schlimm. Was aber schlimm ist, ist dass diese "Helper" deaktiviert sind (und auch nicht nachträglich aktiviert werden können, auch nicht die von Drittanbietern oder eigene), damit man sich z.B. Stringlisten oder Objekte anschauen kann. Wenn du bei der Starter ne Stringlist auf der Watchlist hast sieht das so aus:
Code:
statt
Variable Wert
========================= myStringList | ()
Code:
Das gilt soweit ich weiß nicht nur für Listen sondern alle Objekte.
Variable Wert
========================= - myStringList | () [0] | 'Hallo' [1] | 'Welt!' D.h. für alle Referenztypen bekommst du ein "()" angezeigt und das wars :thumb: Ach ja: Dass MEissing versucht den Thread schließen zu lassen finde auch etwas fragwürdig.. aber gut |
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(sogar VBA hat einen Debugger) Gruß K-H |
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Wüsste nicht, warum ein Debugger das NonPlusUltra ist, was unbedingt an Bord sein muss. Ich finde es wesentlich informativer und besser, wenn man seinen Code erneut, erneut und erneut lesen muss, bis man den Fehler findet. |
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Ich kann nicht davon reden, dass es um Faktor 100 länger dauert. Ich kenne meinen Code und weiß immer in etwa, wo ein Fehler auftritt. |
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Soo lange dauert das auch wieder nicht. Zitat:
Erstens war der Quelltext entsprechend von der Qualität her und zweitens hat es logischerweise Stunden gedauert selbst die einfachsten Fehler zu finden. |
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Glücklicherweise bin ich kein "Entwickler" und hab auch mit der Branche nix zu tun ;) Zitat:
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Außerdem warum verwendest du den Debugger denn nicht? Einfach nur aus Gewohnheit oder "Prinzip"?
Ich wette du bist mit Breakpoints und Überwachung von Variablen sowas von schneller und effektiver. |
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Also wenn mein Code nicht das macht, was er soll, dann setze ich an die betreffende Stelle einen Haltepunkt und dann gehe ich den Code in Einzelschritten durch, gucke mir die Variableninhalte an (in dem ich mit dem Mauszeiger auf die Variable gehe) und sehe dann was der Code da eigentlich macht.
So was mit Messageboxen zu debuggen ist doch masochistisch. :roll: Aber spätestens wenn ich die 346 Messagebox weggeklickt habe, wechsele ich doch zumindest zu Ausgaben in der Konsole (WriteLn) oder nutze DebugStrings. Davon mal abgesehen, dass ich das alles wieder aus dem Code entfernen muss. :| |
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OutputDebugStrings macht ohne Debugger och nix.
Nur das Programm wird beim Debuggen "bissl" langsamer, wenn Delphi mit seinem Debugger dran hängt und man es oft genug verwendet hat. Zitat:
War damals sogar nicht mit 'ner Gratisversion eingestiegen (da gab es noch die Personal, ab 5 oder 6?), sondern gleich von Turbo Pascal (von dem die Diskette "kopiert" :oops: , der mich zum Pascal verleitet hatte) bin ich schnell zum Delphi 4 Standard. Und im Nachhinein hab ich sogar noch 'ne Delphi 3 Pro und die 1 sowieso. |
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Zitat:
Und wenn man irgendwann wirklich Gewinn machen will, ist man aufgrund der kommerziellen Einschränkung der Starter Edition ja sowieso gezwungen auf Pro umzusteigen. Deshalb finde ich die restlichen Einschränkungen eigentlich unnötig. |
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Ich bin auf diesen Thread gestoßen, weil ich gehofft hatte, die fehlende Variablen-Anzeige im Debugger meines neu installierten, kostenlosen Delphi 10.1 Berlin wäre eine Einstellungs-Sache... schade.
Aber einen Hinweis kann ich geben zum Thema fehlende 'Helper' für Listen und Referenzobjekte: <Stringlist>.Text zeigt die Inhalte (eindimensional 'xxx'#$D#$A'xxx'#$D#$A..., aber immerhin besser, als die Einträge einzeln abzufragen) <Referenz>^ zeigt die Inhalte der record-Felder ('xxx','xxx','xxx'..., ohne Feldnamen, aber immerhin .....) Sollte ich zu spät dran sein oder Allgemeinwissen verbreitet haben, sorry, aber ich bin seit Delphi 1 unterwegs und jetzt erst drauf gestoßen (und happy damit :-) |
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