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von w8/10 nach ????ix
Hallo zusammen,
nachdem meine Frau nicht so recht glücklich mit W10 ist (neuer Rechner, daher keine Möglichkeit nach W7 zurück zu gehen) habe ich mich entschlossen unsere älteren und neuen Rechner auf Linux umzustellen. Jetzt ergibt sich die Frage welche Distribution wäre das richtige für mich? Der älteste ist ein 8 Jahre alter Desktop mit 2GB Speicher, dann ein ca 5Jahre alter und ein 2 Monate alter Laptop mit IRIS. soweit ich es beurteilen kann keine exotische Hardware. Als CT-Leser fällt mir natürlich Ubuntu ein, nur muß das ja nicht unbedingt die beste Wahl sein. Ach ja welche Software brauchen wir. Einen Internetbrowser, ein "vlc for Linux", Open oder Libre Office eine Bild(bearbeitungs)anzeigesoftware, für mich freePascal/Lazarus? und ganz wichtig die alten Windowsspiele Hearts/solitär für meine Frau. Geht das so überhaupt? Und wenn ja Problemlos, mit ein paar Verrenkungen , nach 2 Monaten Recherche, wenn ich die Spiele selbst schreibe.... Könnt Ihr mir da ein paar Tips geben? Meine Unix-Kenntnisse sind allerdings so alt, daß man sie als nicht existent betrachten kann. Vielen dank im voraus K-H |
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Meine Empfehlung: Probier verschiedene Distributionen und ggf. Desktopoberflächen durch, denn so ein Umstieg ist nicht in kurzer Zeit getan. Gerade zu Beginn wirst du viel lesen müssen, vor allem, wenn etwas nicht funktioniert (ist aber bei Windows auch nicht anders). Von allen großen Distros gibt es Live-CDs, die im Regelfall auch gleich als Installationsmedium dienen. Insofern kann man sich die Systeme ohne Änderung am System anschauen, auch wenn eine Installation auf Festplatte nochmal anders ist. MfG Dalai |
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Hallo!
Probier doch mal Sparky-Linux (basiert auf Debian): ![]() Erst mal auf einem USB-Stick als Live-System testen. Mit lxde als Oberfläche funktioniert es hier seit über einem Jahr ganz hervorragend. Für Lazarus: mit CodeTyphon: ![]() Gruß Tom |
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Es gibt Distributionen, die sich stark an Windows anlehnen um einen leichten Einstieg zu ermöglichen.
In diesem Fall würde ich jedoch schätzen, dass eine Distribution sinnvoll ist, die das nicht so macht, da die Windows experience ja gerade nicht gewünscht ist. Deshalb ist vermutlich so etwas wie Ubuntu GNOME gut geeignet. Das sieht anders als viele andere Distributionen wirklich akzeptabel aus, und das Bedienkonzept lehnt sich nicht so stark an Windows an. |
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Ich würde durchaus zu Ubuntu raten, gerade aufgrund der relativen Nähe zur Windowsoberfläche und der Einsteigerfreundlichkeit (für die Frau). Selbst mein alter Vater kommt damit seit Jahren sehr gut zurecht (mittlerweile besser als damals mit Windows!).
Firefox und LibreOffice sind sogar schon vorinstalliert. VLC lässt sich ganz einfach über den Paketmanager (sowohl beim alten Softwarecenter vor 16.04 als auch beim "neuen" Ubuntu Software) installieren. Auch Bildbearbeitungsprogramme gibt es da einige. Sogar GIMP ist verfügbar. Hinsichtlich FreePascal/Lazarus rate ich ebenfalls zu CodeTyphon. Hat einen sehr schönen Funktionsumfang und die Installation ging (selbst) unter Linux sehr einfach vonstatten. Eine Anleitung findet sich auf der Webseite. Zu den Spielen: Solange sich deine Frau auf ein etwas sporadischeres Aussehen als unter Win7 gewöhnen kann, sind auch diese bereits vorinstalliert (wenngleich sich auch dort etliche weitere Varianten kostenlos im Paketmanager finden lassen). |
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Zunächst einmal vielen Dank!
Ich habe mir eine Ubuntu (16.04)32Bit Iso heruntergeladen, und das was ich gesehen habe war schon ganz schön, wenn man davon absieht, daß ums Verrecken die Tastatur nicht aus dem Englischen Modus heraus zu bewegen war. (the boss wasn't amused) Alles andere hatte ich auch gefunden, sieht zuerst einmal gut aus. Zitat:
(Bei der Suche nach ihren Fotos ist sie prompt bei einer Superdupersoftware Software gelandet, die auch noch unter onedrive speichern wollte) Fragen die ich jetzt habe, was hat es mit CodeTyphon auf sich? Unser jüngster Rechner (UEFI) mag nur von SSD oder IPV4/IPV6-Netz starten. Kann ich das temporär ausschalten? bzw. was wäre das richtige Stichwort um eine seriöse Seite hierzu zu finden? Die anderen Vorschläge schau ich mir auch mal an, festgelegt hab ich mich noch nicht. (die pilotlogic-Seite wird von meinem Virenscanner gesperrt??) Gruß und Dank K-H |
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Schau dich mal auf Distrowatch.org um, vielleicht findest Du da auch abseits der ausgetretenen Wege was für dich.
Ich habe nach vielen Jahren ubuntu auf LinuxMint gewechselt, setze inzwischen aber Centos mit Cinnamon als Desktopsystem ein. Daher würde ich dir auf jeden Fall einen Blick auf LinuxMint raten, das war von der Grundeinstellung genau das was ich wollte, auch mit Cinnamon als GUI |
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MfG Dalai |
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Warum man das nicht wie bei jedem anderen Betriebssystem einfach zur Laufzeit ändern kann, habe ich allerdings noch nie verstanden. |
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Hallo zusammen,
zunächst einmal einen herzlichen Dank Euch allen. Um es kurz zu machen, out of the Box ist Linux Mint 17.3 der Sieger. ISO-Image auf DVD gebrannt, eingelegt, gebootet, geht. Die Oberfläche ist so wie ich es von Windows gerne hätte, und die Softwareaustattung überraschend vollständig. Auf jeden Fall werde ich die drei etwas zickigen Kandidaten (zwei Ubuntus und PCLinuxos) noch einmal näher betrachten, da die Oberfläche nicht so ganz meinen Ansprüchen genügt. (Das ist aber meckern auf ganz hohem Niveau) Vielen Dank nochmal, ich werde über den weiteren Fortgang berichten, für den Fall daß der der die andere u.U. auch wechselwillig ist. K-H |
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@p80286:
Ich bin neugierig: Warum stand für dich OpenBSD nicht zur Debatte? Ich bin im Moment immer noch ein Windows-7-Kind aber werde wohl in wenigen Tagen einen Rechner (P4 der ersten Generation) zurückerhalten, der dann nicht mehr im Alltag genutzt werden wird. Für mich stellt sich dann die Frage ob ich Arch-Linux installiere oder gleich OpenBSD. Irgendwann muß ich ja mal meinen OS-Horizont erweitern und dann hab' ich praktischerweise einen Rechner über, der für solche Versuche herhalten muß. Man bekommt ja bei OpenBSD auch die ganze liebgewonnene OpenSource-Software ohne die Linux und auch BSD im Desktopbereich wohl niemals überzeugen könnte (VLC-Player, Gimp, Blender, LibreOffice, Firefox, Thunderbird, Lazarus, FreePascal, Audacity... usw.). Wie man hört wird bei OpenBSD jedoch sehr viel besser getestet und auch deutlich mehr Software an bessere Sicherheitsstandards angepaßt. Ob das so ist werde ich dann wohl sehen, da ich gerade Firefox und Thunderbird auch unter Windows nutze und dabei doch sehr erstaunt war wie unsicher und geschwätzig der Browser ist. Immerhin wird er als sehr sicher angepriesen, aber das was man bei näherer Betrachtung zu Gesicht bekommt ist alles andere als sicher. Ohne mindestens 5 Plugins ist der Firefox wohl nicht zu empfehlen und in den erweiterten Einstellungen (about:config) mußte ich allen Ernstes über 300 Einstellungen anpassen, die zudem auch nicht immer dokumentiert waren. Das nervt, aber wird wohl daran liegen, daß Google den Mozilla-Browser finanziert. Wenn ich auch nicht weiß zu wieviel Prozent... Google greift standardmäßig alles ab an Daten was geht... Interessanterweise ist sogar ein PlugIn wie "uMatrix" von Haus aus unsicher eingestellt und dabei soll dieses PlugIn für mehr Sicherheit sorgen. Ist natürlich sehr einfach zu beheben, aber dennoch wenig nachvollziehbar... Über Ubuntu hab' ich leider bis jetzt einige Dinge gehört, die mir nicht sonderlich gefallen haben (Geschwätzigkeit, Datensammler..). Natürlich kann ich als Windows-Kind darüber nichts sagen und möglicherweise sind diese Dinge zu sehr aufgebauscht worden. |
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300 Einstellungen im Firefox anpassen? Was machst du da um Gottes Willen?
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Zitat:
Deswegen schrieb ich ja bereits: Probier verschiedene Distributionen und ggf. auch Desktopoberflächen aus. Die Desktopoberflächen lassen sich in der Regel über die Paketverwaltung (z.B. Synaptic) oder die Softwareverwaltung (standardmäßig bei Ubuntu dabei) installieren. MfG Dalai |
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1. Die Erhebung von statistischen Informationen. Canoncial sammelt Informationen zur Nutzung von Ubuntu, also welche Programme man installiert und nutzt, welche Einstellungen man trifft etc. Ist anonym und trägt zur Verbesserung von Ubuntu bei. Da ich, ganz ehrlich, ein gewisses Vertrauen Canoncial gegenüber habe (im Gegensatz zu Google, Facebook und Co.) und die ganze Sache Open Source ist, also man genau weiß, was da abgegriffen wird, lasse ich dies für Gewöhnlich aktiviert. Wen das stört, kann es aber ganz einfach in den Privatsphäreeinstellungen deaktivieren oder die entsprechenden Pakete deinstallieren und schon erreichen Canoncial von dieser Seite aus keine Daten mehr. 2. Das Dash. Von etwa 12.04 (bin mir nicht mehr ganz sicher) bis 15.10 werden bei der Suche im Dash standardmäßig auch Onlinequellen mit einbezogen. Kritisch daran ist, dass zum Beispiel Amazon dadurch mitbekommt, was man auf seinem Rechner sucht. Das wurde damit begründet, dass so die Finanzierung von Ubuntu gesichert werden konnte, ging mir persönlich aber auch zu weit. Deshalb habe ich das in der Dash deaktiviert und zusätzlich noch das "Amazonpaket" deinstalliert. Ab 16.04 ist das aber sowieso wieder standardmäßig deaktiviert. |
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Ich benutze 'ne etwas ältere Version. Das ich soviel ändern muß ist traurig genug. Wäre es gängige Praxis, daß alle Programme erstmal sicher eingestellt würden und dann jeder selber weitere Dinge freischalten könnte, dann wäre das ja ok. Aber heute läuft das immer anders, jedes OS und jeder Browser wird erstmal so eingestellt, das möglichst viele Dinge machbar sind und möglichst viele Nutzer "arbeiten" können. Die Sicherheit bleibt dabei immer auf der Strecke. Es gibt eben keinen sicheren Browser und auch kein sicheres OS, da der 0815-Nutzer dann nicht damit klarkommt bzw. klarkommen will. Glücklicherweise kann man aber einen Browser und auch ein OS sehr viel sicherer machen. Ohne Einsatz geht das jedoch nie. Egal ob Windows, Linux, MacOS, Firefox, Chrome, Thunderbird usw. usw. usw.... Von Haus aus gibt es weder Privatsphäre noch Sicherheit. Wer sich etwas besser auskennt, der weiß ja, daß selbst die Hardware eines PC's nicht auf Sicherheit ausgelegt ist und diese Lücke kann Software nicht schließen... genauso wie die Uralt-Protokolle des Internets niemals für hohe Sicherheit ausgelegt waren und auf dieser Grundlage versucht man jetzt eine hohe Sicherheit vorzugaukeln mit Hilfe von verschiedenen Programmen (Software-Proxy, AV-Software, Zertifikate, SSL). Zugegeben das sieht alles super aus, man darf sich jedoch niemals die Details und Fakten ansehen... Ich weiß 100% wird nicht gehen, aber das was ich leicht machen kann, das mache ich... Privatsphäre ist für mich nicht ganz so wichtig, da man immer Spuren hinterläßt egal ob im Leben oder im Internet... Der 0815-Nutzer hat das Glück, daß er gar nicht weiß was alles geht und dadurch bedingt schiebt er 'ne ruhige Kugel... vielleicht auch besser so... Im Moment schau ich mir gerade "lockpref(...)" an.. das mit der Firefox.cfg hab' ich nie genutzt, ist aber ganz interessant.. damit können dann vom Nutzer keine Einstellungen mehr geändert werden (zumindest nicht im ersten Step). Mal sehen wie das funzt... Zitat:
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Hallo zusammen,
ich hab's geschafft. warum ich mich für Mint entschieden habe? Zunächst einmal habe ich die Entscheidungshilfe bemüht, und nach dieser Beschreibung mir 4 Systeme ausgesucht, die augenscheinlich meine Anforderungen erfüllen würden. Die Live-Systeme habe ich dann auf allen Rechnern ausprobiert derer ich habhaft werden konnte. Und out_of_the_box lief nur Linux Mint 17.3 auf allen Rechnern. (Na klar hätte ich an vielen Schräubchen drehen können um alle ans Laufen zu bringen, aber dazu hatte ich erst einmal keine Lust.) Ausgerechnet der W10 Rechner (Medion Akoya) hat sich dann gewehrt. Zunächst konnte ich grub nicht auf der SSD installeren (sdb) also bin ich auf die Festplatte (SDA) ausgewichen. -Das muß ich dann bei Gelegenheit nachziehen. Zum anderen wollte WiFi nicht ans Laufen kommen -unter W10 ging's. Nach einign Recherchen im Netz hab' ich dann nach und nach zwei neuere Kernel (4.2,4.5) geladen, aber der Intel AC3165 wird nicht erkannt. Heute Morgen bin ich dann zu meinem Dealer gelaufen, habe eine Acer-Stick für 16€ gekauft, eingesteckt, Verbindung steht. Mein Fazit? Zunächst einmal gibt es eine unübersehbare Anzahl von Distributionen, die man aber via Live-DVD ausprobieren kann und so im Vorfeld etwaige Probleme erkennen kann. Das Bedienkonzept ist ausgefeilter als unter Windows (meiner Meinung nach) und vor allem ältere Rechner fühlen sich schneller an. Wenn man allerdings unter die Oberfläche muß, darf man keine Scheu vor der Kommandozeile haben. Ohne die Community wäre man da schnell aufgeschmissen. Und die ist ein weiter Vorteil. Auf allen Seiten die ich besucht habe, waren die Hilfen sachlich und freundlich. (was man von vielen Windows-Seiten wahrhaftig nicht sagen kann) Ich bin erst einmal von dem Umstieg überzeugt, und würde ihn jedem empfehlen, dessen Kenntnisse über das Anklicken bunter Icons hinausgeht. Allen die mir hier weiter geholfen haben nochmals meinen herzlichen Dank. K-H P.S. Daß man die Oberflächen durchaus wechseln kann, ist klar, Aber jetzt ging es erst einmal um eine schnelle out-of-the-Box-Lösung. DieFrau ruft, irgendwas mit der Internetverbindung klappt nicht:shock: |
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Ich interessier(t)e mich auch für ein möglichst windowsähnliches Linux, um meine selbstgeschriebenen Windows-Programme unter Wine zu testen und habe daher viele Distros in VBs getestet.
In VBs ist die GraKa-Leistung eher schwächlich, daher wurde es damals Mint MATE 17.2. Das Upgrade auf Mint 17.3 war schon beinahe beängstigend einfach und hat problemlos geklappt. Meinem Spieltrieb folgend habe ich mir noch ein paar Desktop-Environments dazuinstalliert und verwende Mint MATE jetzt mit dem etwas spartanischeren LXDE. Letzte Woche migrierte mein Windows 10 inkl. der VBs von der HD-Partition auf eine SSD. Kein großer Gewinn für Windows 10, aber für die VBs! Gruß Erdbär Offtopic, falls es interessiert: Für den Windows-Umzug von HD auf SSD verwendete ich ![]() Danach im BIOS die Bootreihenfolge ändern und nach Neustart von der SSD mit der Laufwerksverwaltung von Windows dem alten HD-Windows einfach den Laufwerksbuchstaben wegnehmen :-) Das neue SSD-Windows brauchte keine neuen Treiber und war auch aktiviert, die besseren Schlangenöle (Defragmentierer) erkannten, das Windows auf einer SSD residiert. |
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Ich muß noch einen Nachtrag loswerden.
Mein Sorgenkind wollte ja nicht so richtig über WLAN/WIFI/WIRELESS arbeiten, das war schon unter Windows bis zur endgültigen Installation so. Also hab ich mir UEFI/BIOS einmal näher angeschaut [F2]. Dort gibt es tatsichlich einen Eintrag der die Kommunikation via WLAN disabled. Den geändert und der Datenstrom floß ungestört. Bleibt die Frage, warum mein Betriebssystem an den BIOS/UEFI-Einstellungen herumfummeln kann und darf. Ich bin auf den nächsten Virus gespannt, der sich so etwas zu nutze macht. Daß die default Einstellungen die Sperrung des WLAN als Security Feature sehen und gleichzeitig einen Boot über die (Fest)Netzschnittstelle zulassen, muß man ja nicht unbedingt verstehen. Hier noch zwei Links zu UEFI ![]() ![]() Gruß K-H |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 22:01 Uhr. |
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