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Nostalgie
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Grade im Regal gesehen.
Delphi 1 20 Jahre alt. Irgendwo sind auch noch meine alten TP-Versionen. Wer kann älter? |
AW: Nostalgie
Ich kann mich echt nicht mehr daran erinnern ob die CD Rom zu der Zeit schon eine Selbstverständlichkeit war.
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AW: Nostalgie
Zitat:
Es gab noch die Boot-Diskette für die Installation |
AW: Nostalgie
Delphi 1 selber kenn ich nur aus der VM (vor wenigen Jahren mal in einem Windows 3.1 installiert)
und halt als Beilage zu meinem Delphi 4, aber nie wirklich benutzt. TurboPascal (k.A. mehr welche Version) hatte ich davor eine Weile und davor halt QBASIC. (hatte Nibbles aufgemotzt :mrgreen: und paar keine Schrotprogramme zusammengepfuscht) Nee, wir hatten Win95 anfangs noch als Disketten ... hach, war das ein Spaß, beim Neuinstallieren. |
AW: Nostalgie
Ich habe Delphi 1 damals auf einem 386er von Diskette installiert.
Das war noch ein Spaß... |
AW: Nostalgie
Zitat:
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AW: Nostalgie
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Zitat:
K-H |
AW: Nostalgie
"Jetzt mit Units, noch besserer Grafik, der perfekten Benutzeroberfläche und ohne 64KByte-Limit." - das klingt fast wie die Vorstellung von Seattle :lol:
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AW: Nostalgie
Zitat:
Und es ist mehr bei der Seattle-IDE-Compilierung die 3GB-Option bei der Compilierung zu setzen. |
AW: Nostalgie
Zitat:
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AW: Nostalgie
Die erste Pascal-Version, die ich mein eigen nennen durfte, war Turbo Pascal für Windows. Ich weiß noch, dass das ein Riesen-Paket war, aber nicht wegen der vielen Disketten, sonder wegen der ganzen gedruckten Handbücher. PDF war noch nicht angesagt. Die Bücher habe ich irgenwann entsorgt.
Heute wird diese Version immer als zu umständlich und katastrophal kompliziert beschreiben, aber ich habe damit den Einstieg in die Windows-Programmierung gemacht und viel dabei gelernt. Das hat mir auch später in Delphi viel geholfen, wenn man z.B. weiß was bei einem
Delphi-Quellcode:
wirklich im Hintergrund abläuft.
Edit1.Text:='Hallo';
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AW: Nostalgie
Im Informatik-Unterricht in der 10. Klasse gab es damals, das muss 1993 gewesen sein, Turbo Pascal 5.5 auf 8086/8088ern, immer schön von Diskette gebootet. Ein bis zwei Jahre später gab es dann das große Highlight, einen komplett neuen Info-Raum mit modernen PCs, Windows und - tadaa - Delphi 1.
Tja. So bin ich dabei hängen geblieben und verdiene heute meine Brötchen damit. :) |
AW: Nostalgie
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Ich habe auch noch ein "Delphi für Windows" aber kein Diskettenlaufwerk ;-(
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AW: Nostalgie
Muss es unbedingt für eine PC sein?
Ich habe hier noch M2Modula (von 86 oder 87) und Amiga Oberon (von 92) liegen. Zwar nicht für PC und kein Pascal aber Modula und Oberon sind ja auch von Prof. Wirth. Gilt das dann? |
AW: Nostalgie
Gute Frage, ich hab damals auf einer CP/M-Maschine und auf einem IBM-XP angefangen mit TP1.2. Notgedrungen mußte man damals schon die Verarbeitung von der Ausgabe trennen. Unter CP/M gab es die Ansi-Sequenzen und unter MS(PC)DOS die gotoxy-Orgien. Einfach nur g... wenn ein Sourcecode auf beiden Rechnern lief.
Aber belegen kann ich's leider nicht mehr. Gruß K-H |
AW: Nostalgie
Hallo,
mov ah,4Ch int 21h Huch, jetzt ist das Programm beendet worden ... Ah Pascal: TP 3.3, war glaube ich auf 3 Disketten. Heiko |
AW: Nostalgie
na da kann ich weiter helfen...
ich habe noch die 9 Disketten von Microsoft Windows 3.11.... wäre mal interessant ob ich das noch in einer VM zum Laufen bekomme. die drei Disketten von MS DOs 6.22 liegen auch noch in meiner Schatzkiste... Und dann ist mir aufgefallen, dass ich die 5 Disketten von Borland dBase IV v.2.0 auch noch aufgehoben habe... und ganz hinten.. ich habe schon befürchtet ich hätte sie weggeschmissen... Borland Turbopascal Version 7, 4 Disketten.... Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern als das Paket kam... gekauft irgend wann 1995/1996 fürs Studium, hat Borland Werbung beigelegt... Irgend was von Delphi stand da drauf. Könne man gut mit Datenbanken sprechen... Orakel von Delphi kam glaube ich auch noch vor - oder meine Erinnerungen werden von meinem Hirn inzwischen vermischt.... Damals dachte ich noch: Zu was brauche ich das - da gibt es doch dBase :-) Oha... stelle gerade fest, dass keiner meiner PCs ein Diskettenlaufwerk mehr hat.... |
AW: Nostalgie
Windows 1.01 war nur eine halbvolle halbe Diskette (3,5″ single sided) und das lief vor 2 der 3 Jahren in meiner VirtualBox.
Weiß nur nicht mehr, ob ich das Delphi 1.0 im Windows 1.01 oder 3.1 installiert hatte. (man wird langsam alt) |
AW: Nostalgie
Zitat:
Gruß K-H |
AW: Nostalgie
//OT ?
Fortran auf nem IBM Großrechner der Uni Lübeck, Eingabe des Codes per Lochkartenstanzer 1972 :-D Die Rechnerzeit mußte man noch buchen (ca. 10 mins). Dann bekam man ein Fehlerprotokoll ausgedruckt. // OT Ende |
AW: Nostalgie
1978/79 Uni Bonn: es gab den sog. "Prama-Schrank" (Praktische Mathematik), in dem konnte man seine Lochkarten stellen. Der "Prama-Schrank" wurde vier mal am Tag geleert, die Karten eingelesen, wieder mit den Karten gefüllt und die Listings (auch meistens Fehlermeldungen) wurden auf einem Tisch auf einen Stapel gelegt.
Blöd war, als einmal ein oberes Regalbrett aus der Halterung brach und alle unteren Regalbretter mitgerissen hat. Die Lochkarten auf dem Fußboden waren dann nur noch zum entsorgen gut. |
AW: Nostalgie
Ich hätte da noch einen C64 mit Datasette und der "modernen" Floppy im Keller. Auch ein passender Drucker mit Anschluss am "Userport" müsste noch da sein.
Die Software dafür waren allerdings alles Raubkopien, incl. Oxford Pascal, Forth, Simon's Basic, Makroassembler, Fastcopy (zum Kopieren der Raubkopien ;-) ), GEOS, ![]() Ach ja, und dann natürlich ![]() ![]() (Wenn ich so darüber nachdenke, sollte ich den Kram besser mal entsorgen. Ich werde ihn nie wieder benutzen. Selbst meinen Enkeln zeigen kann ich sie nicht, mangels Enkeln.) |
AW: Nostalgie
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AW: Nostalgie
Na gut, da kann ich auch noch mithalten: ZX 81, selbst zusammengelötet von wegen Floppy, nein:
Musikkassette. Den habe ich als Bausatz gekauft und zusammen gelötet. Laden des Chess-Progi etwa 10 mins,wenn die Lautstärke richtig eingestellt war. 1. Projekt: Digiuhr in Assembler programmieren, Dauer etwa 2 Wochen. Gut, kaufen ist einfacher.:-D |
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