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Sicherheitszertifikat
Guten Tag Delphianer,
ich möchte mal mit der Tür ins Haus fallen: a) Gibt es Sicherheitszertifikate für Programme? b) Wo bekommt man sie her? Meine Recherche im Internet ergab folgendes: Es wird mit Sicherheitszertifikaten nur so um sich geworfen. Allerdings werden fast immer der Service, Verarbeitungsregeln Updates bewertet. Hat jemand noch andere Erkenntnisse oder Wissenswertes über diese Materie? Der Hintergrund zu meiner Frage ist folgender: Ich habe ein Verwaltungsprogramm für Logen erstellt, das ich jetzt gerne unter die Leute bringen möchte. Ab und zu kommen Fragen nach der Sicherheit und eben auch einem Sicherheitszertifikat. Ich würde gerne auch diese Fragen korrekt beantworten. Mit Gruß HPB |
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Das dürfte dann doch eher nur das Setup betreffen. Da wird ja angezeigt, welchen mehr oder weniger zweifelhaften Ursprung das Setup denn hat.
Details hier: ![]() Beispiel |
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Zitat:
vielen Dank für Deine Antwort. Das was unter dem Link beschrieben ist, kenne ich auch. Das Setup ist mit Inno-Setup erstellt worden. Die Fragen kommen noch bevor installiert wird. Praktisch als Werberückmeldung. Mit Gruß HPB |
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Du kannst deine exe,dll etc. signieren und damit sicherstellen, dass die Programme von dir sind, zum Beispiel bei der Installation.
Den günstigsten Reseller habe ich bis jetzt hier gefunden: ![]() es ist ein Reseller von Comodo. Bitte berücksichtige aber, dass du entweder im Handelsregister als GmbH etc eingetragen sein mußt, oder als Einzelunternehmer eine D-U-N-S® Nummer angelegt hast. Siehe ![]() Dies ist eine kostenlose Aktion dauert ein paar Tage. |
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Kann ich beides bestätigen: K-Software ist der Günstigste und die Verifizierung von Comodo ist eine Kathastrophe wenn man eine Einzelfirma ist. Darum nimmt man idealerweise gleich 3 Jahre, dann hat man den Stress nicht so oft :thumb:
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Je nachdem, wie gut ich den Kundenkreis kenne (bzw. der mich kennt), kann man auch mit einem eigenen Zertifikat arbeiten.
Das funktioniert genauso gut ... mit einer Ausnahme: Dieses Zertifikat ist ja von keiner bekannten Root-Autorität als vertrauenswürdig gekennzeichnet worden. Dieses Vertrauen müsste der Kunde dem Zertifikat dann selber aussprechen (einmaliger Vorgang). Danach ist alles wie bei den anderen Zertifikaten (geht ja nur um das Vertrauen). Dieses ist allerdings nicht zu empfehlen, wenn man an Gott und die Welt verkaufen möchte. |
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Zitat:
Fakt ist: Ich habe eine Interbase-Dantenbank XE3 in Anwendung. Ich benötige jetzt Informationen zu folgenden Punkten: a) Wie sicher sind die Daten gegen Verlust innerhalb der Speicherung b) Wie sicher ist Interbase gegen Manipulationen von Aussen (Passwortschutz) usw. c) Wie sieht die Zukunft von Interbase aus. Meine Frage nun: Woher bekomme ich eine einigermassen glaubwürdige Aussage?? Gibt es eine Seite mit einem Datenblatt welches diese Punkte behandelt, das heruntergeladen werden kann? Mit Gruß HPB |
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Jetzt willst du aber (mehr oder minder) was ganz anderes Wissen als im esten Post
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Ich habe die Fragen aber falsch gestellt. Mea Culpa. Zwischenzeitlich fand ich diesen Link: ![]() Damit dürfte das Problem wohl erledigt sein. Nochmals vielen Dank an alle . Mit Gruß HPB |
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Guten Abend,
habe noch ein Zert-Tool aus MS-Zeiten. Einfach gooogeln nach:codesigningx86 Dort ist alles drin!:-D Bild siehe Anhang |
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Lies doch mal Beitrag #6 :roll:
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Und gemäß #9 geht es eigentlich darum, daß er seine Software gemäß irgendeiner Norm zertifizieren will. Sprich verbindliche Zusagen über die Funktionalität machen muss. Spätestens bei den verwendeten SOUP-Komponenten wirds dann ein wenig schwammig (weil die Grenzen da dann doch etwas fließend sind), aber man verweist dann in der Regel auf den Hersteller dieser SOUP.
Sherlock - software of unknown provenience ;) |
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Zitat:
ich habe mich wirklich sehr, sehr unglücklich Ausgedrückt. Es geht nur darum wie sicher die Datenhaltung in einer Interbase-Datenbank ist. Dies habe ich aber nun durch verschiedene Hinweise klären können. Also nochmals, vielen Dank an Euch. Das Thema kann als erledigt angesehen werden. Gruß HPB |
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Interbase ist (laut Emba) ACID (
![]() Damit sollte auf DBMS-Seite alles OK sein. Ob nun deine Anwendung auch entsprechende Standards einhält ist ein anderes Thema... |
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Hallo,
um noch mal auf Zertifikate zu zurückkommen. Es gab ja mal einen Trojaner, der die SysUtils (?) selbst "angepasst" hat. Manchmal bringen kleinere Virenscanner eine Trojanerwarnung. Durch Codesigning-Zertifikate läßt sich das leicht verhindern, dann erkennt der Virenscanner wohl nicht mehr, dass das Programm mit Delphi erstellt wurde. Heiko |
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@Lemmy Den genauen Grund kenne ich nicht, ich weiß eben nur, dass es so ist. Wie die Virenscanner intern arbeiten, ist wohl nur einigen wenigen Spezialisten des jeweiligen Herstellers bekannt. Von der Logik her wird es wohl schon so (oder so ähnlich) sein, wie du sagst.
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hi
Blondervolker, ![]() hatte Dir mal eine PN geschrieben. Vielleicht schaust Du ja in diesen Thread öfter, als Deine PN-Box :D Hoffentlich liegen keine Gründe vor, nicht zu antworten :/:D LG |
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