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Delphi-Version: 2009
With und Klassenmethoden
With ist BÖSE
Klassenmethoden sind GUT Jede Klassenmethode ist aber ein implizites with. Könnte mir jemand diesen Widerspruch auflösen? Die Argumente gegen with sind mir bekannt. Sie gelten aber doch beim impliziten with einer Klassenmethode nicht weniger als bei jedem normalen with. |
AW: With und Klassenmethoden
Zitat:
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AW: With und Klassenmethoden
Die Verwendung von
Delphi-Quellcode:
ist genau deswegen böse weil es schon ein implizites
with
Delphi-Quellcode:
in Methoden gibt.
with
In einer Methode ist der
Delphi-Quellcode:
Kontext (Instanz oder Typ) klar definiert. Kommt nun ein weiterer (oder sogar mehrere) hinzu wird es unübersichtlich.
Self
Und es ist einfach nur böse, weil man damit böse Überraschungen erleben kann. Wenn einem das egal ist, einfach verwenden. Kommt es zu Fehlern, aufgrund der Verwendung, sollte man deswegen hier bloss nicht fragen, denn der Hohn und Spott ist dir - zurecht - gewiss ;) |
AW: With und Klassenmethoden
Zitat:
Andere Probleme wie hier aufgeführt sind mir jedoch noch nicht untergekommen. Es erschwert lediglich die Visualisierung wenn man genau innerhalb eines Withblocks einen Fehler überprüfen will. gruss |
AW: With und Klassenmethoden
Zitat:
Delphi-Quellcode:
zur Laufzeit ein falsches Verhalten. Vorher bezogen sich Width und Height noch auf den äußeren Scope - jetzt gibt es sie plötzlich auch im inneren. Der Compiler blieb davon natürlich ganz unbeeindruckt.
with myRect do begin
Bottom := Left + Width; Right := Top + Height; end; Solche Dinge können natürlich auch ohne with passieren, with ist aber vermeidbar. Übrigens gibt es statische Sourcecode-Analyse-Tools, die sowas erkennen. |
AW: With und Klassenmethoden
Ich denke es liegt daran das vor Bottom und Right kein Punkt '.' behandelt wird
Deshalb geht auch kein IntelliSense mehr und bei der Auswertung beim Debuggen wird der Tooltip nicht angezeigt. IN VB geht es so..
Code:
Es besteht eine Verbindung zu myRect über den Punkt!
with myRect
.Bottom = .Left + Width; .Right = .Top + Height; end with Design Fehler in Delphi? gruss |
AW: With und Klassenmethoden
Zitat:
Zitat:
Probleme, wenn bei einer Klasse, die man verwendet, in einer späteren Version Dinge geändert werden, sind tatsächlich eine mögliche Fehlerquelle - wobei ich allerdings meinen würde, dass derartige Probleme extrem selten sein dürften, und dass mit derartigen Änderungen meist auch Änderungen im Verhalten von Klassen einhergehen werden, die in allen möglichen anderen Hinsichten eher Probleme machen werden. Und es wäre ja auch leicht realisierbar, eine entsprechende Compilerwarnung auszugeben, wenn das Feld eines Records in einer with-Anweisung eine andere Variable "verdeckt" (wenn die Variable im with-Block angesprochen wird). Schön wäre es meiner Meinung nach, wenn irgendwann in der Sprache eine erweiterung installiert würde, die es ermöglichen würde, etwas auf die Art von
Code:
zu schreiben. Damit wären dann auch alle potentiellen Probleme erledigt - und aus diesem Beispiel ist auch ersichtlich, dass es durchaus Situationen gibt, wo with ein sehr nützliches Konstrukt ist.
with Feld[i+7*j].x[k] NAME F do
F.a:=F.b+F.c |
AW: With und Klassenmethoden
Was ist an dem Beispiel von Uwe so unverständlich? :gruebel:
Nochmal, bei der Verwendung von
Delphi-Quellcode:
in einer Methode kann man eben nicht sicher sagen, worauf sich dort der Zugriff bezieht. Für den Moment mag das klar sein, aber wie sieht es in der Zukunft aus? Und wir sprechen hier nicht nur von den Klassen, die von Delphi selber kommen, sondern auch - oder gerade da - bei den Klassen, die man selber schreibt. Die sind doch nicht in Stein gemeißelt und können sich ändern.
with
Wenn ich jetzt bei jeder Änderung (neue Eigenschaft, Methode) immer den gesamten Code im Blick haben muss, ob da nicht irgendwo ein
Delphi-Quellcode:
verwendet wird und der Code auf einmal völlig anders reagiert. Die Anwendung kompiliert aber liefert nur Grütze. Jetzt kann man anfangen und alle Stellen heraussuchen, wo so ein
with
Delphi-Quellcode:
verwendet wurde, und sich jeden Code genau anschauen muss, um den korrekten Bezug wieder zu bekommen.
with
Spätestens nach dieser Erfahrung erklärt man
Delphi-Quellcode:
für böse und droht mit Teeren und Federn wenn irgendwer diesen Unfug wieder in den Code hineinbringt.
with
Ich vermisse das
Delphi-Quellcode:
nicht und brauche da auch keine Erweiterung.
with
Delphi-Quellcode:
var
F:TFoo; begin ... F := Feld[i+7*j].x[k]; F.a:=F.b+F.c; end; |
AW: With und Klassenmethoden
'with' ist für Tippfaule. Wer es in einfachen Konstrukten verwendet, würde von mir weder geteert noch gefedert. Beispiel:
Delphi-Quellcode:
Da wird man wohl schwerlich etwas erweitern, sodass es unübersichtlich oder der Scope unklar ist/wird. Außerdem programmieren im Team keine Kleinkinder.
With Combobox do
SelectedIndex := Item.IndexOf(Text); Gabeln sind übrigens auch böse, weil man sich und Andere damit verletzen kann und beim Suppeessen verhungern würde. :roll: Die Konsequenz? In den meisten Kulturkreisen wird darauf verzichtet (hat zwar auch andere Gründe, aber egal, passt jetzt nicht :stupid:). Und das wiederum bedeutet für unser 'With': Es ist in vielen Programmiererkreisen schlichtweg überflüssig. Und natürlich ist es nebenbei auch verpönt. Aber das sollte nicht der Grund für das Vermeiden dieses Wurmfortsatzes sein. Man braucht es einfach nicht, und wenn man es braucht, kann man es eigentlich immer auch eleganter lösen. |
AW: With und Klassenmethoden
Das Beispiel von Uwe ist schon klar, aber erstens ist eine eher seltene Ausnahme, und wäre durch eine einfache Compilerwarnung, dass im Bereich des With durch ein Feld der angegebenen Struktur eine andere Variable verdeckt wird, leicht aus der Welt zu schaffen, wenn Emba das einfach machen würde (ausser bei den Leuten, die in ihrem Code Dutzende Compilerwarnungen produzieren und sich nicht darum kümmern - aber die haben dann auch gravierendere Probleme).
Ebenso wäre eine Syntaxerweiterung auf die Art, wie ich sie vorgeschlagen habe, dafür eine Lösung. Natürlich kann man sich mit lokalen Variablen behelfen, aber das ist m.E. im Vergleich zum with-Konstrukt schwerfällig. Genauso, wie wenn man statt Klammern in Ausdrücken die Teilausdrücke auf lokale Variable zwischenspeichern würde. Zitat:
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AW: With und Klassenmethoden
Zitat:
Wer's trotzdem verwendet muß halt damit leben, darf sich dann hinterher aber nicht beschweren. Gruß K-H P.S. mit relativen Dateinamen ist genau das gleiche.... |
AW: With und Klassenmethoden
Zitat:
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AW: With und Klassenmethoden
Wäre niemals passiert hätte man es Design Technisch korrekt gelöst so wie in VB halt auch.
Code:
Da gehört ein Punkt vor.
with myRect
.Bottom = .Left + Width .Right = .Top + Height end with Ist also Width und Height ein Teil von myRect(TRect) dann wäre Width die weite und .Width die der ermittelten TRect Weite. Aber Delphi war immer schon etwas extravagant und musste sich vom Syntax(Script) unbedingt von VB unterscheiden. gruss |
AW: With und Klassenmethoden
Zitat:
Zitat:
Aber da meine Methoden so kurz sind, dass ich nicht scrollen muss um zur Variablendeklaration zu gelangen und auch der Scope kein Problem ist, sehe ich ausschließlich Nachteile in einer solchen Konstruktion. Wo liegt denn der Vorteil gegenüber einer einfachen lokalen Variable?!? |
AW: With und Klassenmethoden
Zitat:
Gebe doch mal direkt hinter myRect den Punkt ein. Vielleicht verstehst du dann was ich meine. Mir käme dann niemals in den Sinn hier .Width (aus dem Aufgeklappten IntelliSense Menu) zu verwenden wenn ich die Weite der Form verwenden möchte. Verstehe nicht was da schlimmer sein soll. gruss |
AW: With und Klassenmethoden
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AW: With und Klassenmethoden
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AW: With und Klassenmethoden
Selbst der Punkt hilft nicht, denn in Delphi kann man sich soviele Typen wie man nur will in den Scope holen.
Und eine Warnung des Compilers hilft auch nicht wirklich weiter wenn das Kind erstmal in den Brunnen gefallen ist. Ich muss erst den ganzen Verhau wieder auseinanderfummeln um die gewünschte Funktion wieder auf die Reihe zu bekommen. Gegeben folgende Basis-Klasse:
Delphi-Quellcode:
und diese einmal schlecht mit
type
TMyClass = class abstract public procedure DoSomethingWith( FooBar: TFooBar ); virtual; abstract; end;
Delphi-Quellcode:
:
with
Delphi-Quellcode:
Die IDE zeigt mir zwar an, von welcher Klasse die Special-Methode aufgerufen wird, aber ist das immer noch die Methode, die eigentlich angedacht war? Sind in der Zwischenzeit Änderungen an den Klassen erfolgt? Man kann es nicht mehr sagen ... hoffentlich erinnert man sich, oder man dokumentiert es ... äh, also mehr Tipparbeit - die wir uns durch das
type
TMyBad = class( TMyClass ) public procedure DoSomethingWith( FooBar: TFooBar ); override; end; procedure TMyBad.DoSomethingWith( FooBar: TFooBar ); begin with FooBar, FooBar.Bar, FooBar.Bar.Foo do begin FooMethod( ); // eine Methode von Foo BarMethod( ); // eine Methode von Bar FooBarMethod( ); // eine Methode von FooBar Special( ); // welches Special wird denn nun ausgeführt? end; end;
Delphi-Quellcode:
doch gerade ersparen wollten ...
with
Gut, ein anderer Ansatz wäre das hier
Delphi-Quellcode:
Wegen mir soll jeder sein
type
TMyGood = class( TMyClass ) private procedure InternalDoSomething( FooBar: TFooBar; Bar: TBar; Foo: TFoo ); public procedure DoSomethingWith( FooBar: TFooBar ); override; end; procedure TMyGood.DoSomethingWith( FooBar: TFooBar ); begin InternalDoSomething( FooBar, FooBar.Bar, FooBar.Bar.Foo ); end; procedure TMyGood.InternalDoSomething( FooBar: TFooBar; Bar: TBar; Foo: TFoo ); begin Foo.FooMethod( ); Bar.BarMethod( ); FooBar.FooBarMethod( ); FooBar.Special( ); // aha, DAS Special soll ausgeführt werden! end;
Delphi-Quellcode:
verwenden. Ich brauche es nicht aus dem gleichen Grund, wie es jaenicke schon beschreiben hat:
with
Kurze knackige Methoden. |
AW: With und Klassenmethoden
with ist nicht typsicher, deswegen verwende ich es nicht.
Heute noch funktionierend, morgen bei einer Variablenumbennung benutzt man mit with nicht mehr die innere Variable, sondern irgendeine eine ganz andere. With gefährdet für mich das Ziel einer unbedingten Verlässlichkeit einmal entwickelter und getesteter Quelltexte. Und wenn ich einen Fehler mache, dann möchte ich in sovielen Fällen wie möglich vom Compiler gewarnt werden. Genau das verhindert with. Ich habe in fremden Quelltexten schon genau solche Bugs finden und ausbessern müssen, die genau so entstanden sind. Falls noch nicht existent, lege ich stattdessen immer manuell eine Variable der Klasse / des Records an und schreibe immer mindestens: anstatt
Delphi-Quellcode:
das ist nicht soviel umständlicher und man bekommt sogar noch den Vorteil, dass einem der Compiler immer helfen kann.
with tiefe.Klassenstruktur.irgendwo.drin do begin
value1 := 5; value2 := 6; value3 := 7; end; schreibe ich: obj := tiefe.Klassenstruktur.irgendwo.drin; obj.value1 := 5; obj.value2 := 6; obj.value3 := 7; |
AW: With und Klassenmethoden
Also mein Programmierlehrer hatte damals immer zu with geraten :-D
Nachdem ich mir das ganze hier durchgelesen habe werde ich es wohl eher nicht mehr benutzen. |
AW: With und Klassenmethoden
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AW: With und Klassenmethoden
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AW: With und Klassenmethoden
Habe ich so im 2 wöchigen Crashkurs in der Umschulung von Religionslehrer zum Informatiklehrer so gelernt. :mrgreen:
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AW: With und Klassenmethoden
Der Parser läuft schneller, weil er weniger zu parsen hat. :stupid:
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AW: With und Klassenmethoden
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AW: With und Klassenmethoden
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Delphi-Quellcode:
angepriesen und die Vorteile aufgelistet. Leider hat man sich über die Nachteile keine Gedanken gemacht.
with
Vielleicht liest der Lehrer auch nicht hier im Forum mit.:lol: Ich habe früher auch viel
Delphi-Quellcode:
verwendet. Allerdings schmeisse ich nun dies so nach und nach aus dem Quelltext heraus. Immer wenn ich auf einen Codeabschnitt mit with stoße.
with
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AW: With und Klassenmethoden
Ich glaube, alle Vorteile von 'with' wurden zur Genüge erwähnt:
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AW: With und Klassenmethoden
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Ich rede von eine Zeit, als Delphi 1 bis 5 noch aktuell war. Oder Glaubst du, daß die Lehrer ihr Wissen mit der aktuellen Delphi-Version erlangt haben? |
AW: With und Klassenmethoden
Schaut mal auf das Geburtsjahr von Pascal. Damals wurden Lochkarten als Eingabemedium benutzt. WITH hat da einiges gespart! Und dann die Resourcen, die ein Computer so hatte: Taktfrequenzen im einstelligen MHz-Bereich, Hauptspeicher von max 32.KB (PDP 11, eine herrliche Maschine). Mit optimierenden Compilern war noch nicht viel: Vom Ausdruck nach WITH wußte man, der kann gut in ein Register geladen werden, anstatt seinen Wert jedesmal neu zu berechnen. Ich benutze WITH heute noch da, wo das möglich ist, weil es den Code übersichtlicher macht. Es ist eben wie immer: Allein die Dosis macht das Gift.
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AW: With und Klassenmethoden
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AW: With und Klassenmethoden
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AW: With und Klassenmethoden
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Code:
Diese Einschränkung ist allerdings zumindest in einer etwas späteren Version sehr bald gefallen. Man konnte im with Block dann auch Variable verändern, die für Berechnung der record Adresse benötigt wurden (sogar ohne dass das das Objekt des With verändert hätte). Beim Bearbeiten von Listen war dann absolut üblich
with x[i] do
begin i:=i+1 ... end;
Code:
while p<>nil do
with p^ do begin ... p:=next; end; Zitat:
Ich finde es schade, dass sich Emba nicht dazu entschliessen kann, durch eine simple Erweiterung der Syntax die Schwachstellen des with zu eliminieren. Tatsächlich trägt with dazu bei, den Code optisch besser zu strukturieren und damit übersichtlich zu machen. Leider in der aktuellen Syntax mit gewissen Risken, die gegenüber dem Vorteil manchmal überwiegen. |
AW: With und Klassenmethoden
Zitat:
With erspart Tiparbeit... With einfach nur nicht für die letzte Ebene nehmen... Beispiel: Gegeben sei ein XML-Node: Balbla.blubblub.foofoo.barbar Dann einfach
Delphi-Quellcode:
nehmen und nicht
With Balbla.blubblub do
begin foofoo.barbar := 'Cool' end;
Delphi-Quellcode:
und schon ist alles prima...
With Balbla.blubblub.foofoo do
begin barbar := 'UnCool' end; |
AW: With und Klassenmethoden
Das wäre vielleicht die Lösung für den Fall den Uwe angesprochen hat (gemeint ist äusserer scope, der dann aber auf den inneren angewandt wird), aber sorgt dann dafür, dass es nun im umgekehrten Fall nicht funktioniert ( Entwickler erweitert den inneren scope, übersieht aber das die Eigenschaft übergeordnet schon existiert). Das Problem könnte man nur lösen, indem man die Möglichkeit schafft, den scope in den Eigenschaften zu spezifizieren ( wie in VB durch den Punkt asl Suffix).
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AW: With und Klassenmethoden
Mavarik: With zerstört innerhalb seines Gültigkeitsbereichs die Fähigkeit des Debuggers Feldinhalte anzuzeigen. Darum gibt es bei mir kein with. Alles andere ist mir absolut egal. Das geschilderte Verhalten sticht alles aus, und macht damit with für mich zu einem NoGo.
Sherlock |
AW: With und Klassenmethoden
Die Verwendung von
Delphi-Quellcode:
ist deswegen böse, weil es nur unter ganz speziellen Bedingungen halbwegs sicher ist (nur ein Scope -> nicht in einer Methode, ...).
with
Die Verwendung von
Delphi-Quellcode:
ist deswegen böse, weil es nur unter ganz speziellen Bedingungen halbwegs sicher ist (in dem Codeblock kommen gar keine Exceptions, das Programm ist 100% fehlerfrei, ...).
try ... except {nix} end;
Mit überhöhter Geschwindigkeit fahren ist auch böse, weil es auch nur unter ganz speziellen Bedingungen halbwegs sicher ist (abgesperrte Strecke, ...). Das Risiko muss jeder für sich selber abschätzen. Wer kein Bock auf Risiko oder Random Application Developing hat - was macht meine Anwendung denn heute so - oder eben eine Anwendung die ohne erkennbaren Grund nicht mehr das macht, was sie machen soll, der verzichtet einfach auf die Verwendung von
Delphi-Quellcode:
,
with
Delphi-Quellcode:
bzw. ballert nicht mit 120 durch eine Ortschaft.
try ... except {nix} end;
Wenn es dann knallt, dann verbitte ich mir jedes wehleidige Gejammer "Das habe ich nicht gewollt!" - glaube ich sofort, aber billigend in Kauf genommen. Denn zu jedem Risiko gehört auch der richtige Hintern, den man dann in der Hose haben sollte, wenn es knallt. Erfahrungsgemäss ist das Verhältnis zwischen Risikobereitschaft und Hintern eher umgekehrt proportional ;) |
AW: With und Klassenmethoden
Zitat:
Zitat:
Gruß K-H |
AW: With und Klassenmethoden
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