![]() |
Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
Hi,
weis jemand von euch wie man aus diesen 3 Prozeduren eine machen kann? Ich dachte das geht mit Obj: TObject oder Obj: TComponent oder const Obj: TComponentname oder irgendetwas in dieser Richtung...
Delphi-Quellcode:
Schöne Grüsse
Procedure Tform_XYZ.AAFontEdit(Obj: TEdit);
Var Font : TFont; LogFont : TLogFont; Begin Try Font := TFont.Create; Font.Assign(Obj.Font); GetObject(Font.Handle, SizeOf(LogFont), @LogFont); LogFont.lfQuality := ANTIALIASED_QUALITY; Font.Handle := CreateFontIndirect(LogFont); Obj.Font := Font; Font.Free; Except Exit; End; End; Procedure Tform_XYZ.AAFontMemo(Obj: TMemo); Var Font : TFont; LogFont : TLogFont; Begin Try Font := TFont.Create; Font.Assign(Obj.Font); GetObject(Font.Handle, SizeOf(LogFont), @LogFont); LogFont.lfQuality := ANTIALIASED_QUALITY; Font.Handle := CreateFontIndirect(LogFont); Obj.Font := Font; Font.Free; Except Exit; End; End; Procedure Tform_XYZ.AAFontLabel(Obj: TLabel); Var Font : TFont; LogFont : TLogFont; Begin Try Font := TFont.Create; Font.Assign(Obj.Font); GetObject(Font.Handle, SizeOf(LogFont), @LogFont); LogFont.lfQuality := ANTIALIASED_QUALITY; Font.Handle := CreateFontIndirect(LogFont); Obj.Font := Font; Font.Free; Except Exit; End; End; Martin |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
Ich würd TControl nehmen.
|
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
Danke für deine Antwort.
Ich bekomme aber genau wie bei TObject immer die Fehlermeldung das Obj.Font nicht bekannt ist, also Font nicht bekannt ist. Ich hab' jetzt folgende Möglichkeit entdeckt:
Delphi-Quellcode:
Das funktioniert unter Delphi7 sehr gut und ist deutlich weniger Quelltext.
Procedure AAFont(ObjFont: TFont);
Var LogFont: TLogFont; Begin Try GetObject(ObjFont.Handle, SizeOf(TLogFont), @LogFont); LogFont.lfQuality := ANTIALIASED_QUALITY; ObjFont.Handle := CreateFontIndirect(LogFont); Except Exit; End; End; Procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); Begin AAFont(Button1.Font); AAFont(Label1.Font); AAFont(Memo1.Font); AAFont(Edit1.Font); End; Gruß Martin |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
Für die Zukunft: Wenn du nochmal auf eine gemeinsame Eigenschaft verschiedener Klassen so zugreifen willst, ist es oft sehr wahrscheinlich, dass all diese Klassen irgendwo einen gemeinsamen Vorfahren haben, der die Eigenschaft erstmals eingeführt hat.
Herausfinden kannst du das entweder über die Hilfe (F1 drücken wenn der Cursor z.B. über dem Wort "TEdit" ist), und dann die Vererbungshierachie immer weiter zurück gehen (der Vorfahre ist in der Hilfe meine ich angegeben), bis es den Member "Font" (als Beispiel) nicht mehr gibt. Die Klasse davor notieren, und gucken ob es für alle dieselbe Vorfahrklasse ist. Eine weitere Möglichkeit ist es direkt im Quellcode der VCL zu wühlen, so man den den hat. (Ab professional Versionen imho.) Dazu einfach Strg-Klick auf z.B. "TEdit" im Codeeditor, und schon springst du zur Deklaration von TEdit, wo auch gleich der direkte Vorfahre mit angegeben ist. (TCustomEdit in diesem Fall.) Dann auf den Vorfahren Strg-Linksklicken - so lange, bis du eine Klasse erreicht hast, in der "Font" hingeschriebenerweise in der Litanei von Properties zu sehen ist. Ebenfalls für alle gewünschten Klassen durchprobieren um sicherzustellen, dass alle von dieser wirklich abstammen. Bei "Font" könnte es sein (habe kein Delphi hier gerade), dass es in TControl noch nicht, oder aber nicht "public" oder "published" deklariert ist. Alle deine hier gewünschten Klassen sollten aber von TWinControl abgeleitet sein (welches wiederum von TControl abgeleitet ist), und da sollte meiner Meinung nach ein public "Font" deklariert sein. Deine jetzige Lösung finde ich allerdings noch besser als die ursprünglich gedachte, da du diese Prozedur wirklich für ALLE TFonts benutzen kannst, ganz egal aus welchem Kontext diese nun stammen. Aber mit der Ableitungshierache lohnt es sich trotzdem zu beschäftigen, vielleicht ist ein Büchlein über OOP auch nicht verkehrt, da sich das quer durch alle moderneren Programmiersprachen zieht, und die Grundfeste dieser ist. (Zumindest der OOP-Sprachen (Delphi, C++, C#, Java, etc.), die nicht umsonst so heissen ;)) (Ich benutze zu viele Klammern.) |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
@Medium:
Hey, danke für die ausführliche Antwort... Ja x Zwei... Erstens: Ja, ich sollte endlich mal den Windows7 Patch installieren, damit ich die Hilfe nutzen kann. Bin kein Fan von Windows-Updates. Werd' morgen mal sehen wie gross das Ding ist. Zweitens: Ja, ich sollte mir mal Klassen und OOP im Allgemeinen 'reinziehen, hab' das bisher geschickt links liegen gelassen... Werd' STRG+Klick und F1 mal testen... Hab' gerade angefangen mir mal ShortCuts anzusehen : STRG+Y, STRG+Space usw. Nochmal Danke... Gruß Martin |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
Zu deiner ursprünglichen Frage: Der Standardtrick in Delphi ginge so:
Delphi-Quellcode:
type
TControlAccess = class(TControl); procedure DoSomething(AControl: TControl); begin TControlAccess(AControl).Font.Size := 12; end; |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
@uligerhardt
Hey, danke Mann... Das funzt ja prächtig!!! Dachte zuerst da fehlt doch was bei 'Type', sieht so nach gar nichts aus... Irre praktisch...
Delphi-Quellcode:
Das wäre dann die Lösung für den ursprünglichen Quelltext...
//Type
// TControlAccess = Class(TControl); Procedure AAFont(Obj: TControl); Var Font : TFont; LogFont : TLogFont; Begin Try Font := TFont.Create; Font.Assign(TControlAccess(Obj).Font); GetObject(Font.Handle, SizeOf(LogFont), @LogFont); LogFont.lfQuality := ANTIALIASED_QUALITY; Font.Handle := CreateFontIndirect(LogFont); TControlAccess(Obj).Font := Font; Font.Free; Except Exit; End; End; Procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); Begin AAFont(Label1); AAFont(Memo1); End; ODER noch besser SO...
Delphi-Quellcode:
Klasse Sache... mit D7 geht's...
//Type
// TControlAccess = Class(TControl); Procedure AAFont(Obj: TControl); Var LogFont: TLogFont; Begin Try GetObject(TControlAccess(Obj).Font.Handle, SizeOf(TLogFont), @LogFont); LogFont.lfQuality := ANTIALIASED_QUALITY; TControlAccess(Obj).Font.Handle := CreateFontIndirect(LogFont); Except Exit; End; End; Procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); Begin AAFont(Label1); AAFont(Memo1); End; Gruß Martin |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
Und wenn du jetzt noch die Exceptions anzeigen lassen würdest (oder sie wenigstens protokollieren), statt sie komplett kommentarlos zu verwerfen, könnte man auch sehen, was genau schiefgeht, wenn etwas schiefgeht. Hat zwar mit dem Thema nichts zu tun, aber man kann es gar nicht oft genug sagen, dass man Exceptions bis auf ganz ganz ganz wenige Ausnahmen nicht unterdrücken/verwerfen sollte. :warn:
MfG Dalai |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
@Dalai
Ja, das Thema Exception-Handling ist gerade voll mein Ding, da ich mein erstes richtiges Programm fertiggestellt habe und jetzt genau vor der Frage stehe was genau abgesichert werden sollte und was Overkill ist und wie ich das Ganze am besten anpacke. Ich hab' leider kein einziges komplettes, ganzheitliches Tutorial zu dem Thema gefunden. Es gibt "try - except - end" und "try - finally - end" und ja man kann diese auch auf mehrfache, verschiedene Weise verschachteln... aber bezogen auf die echte Praxis bringen solche Tutorials gar nichts! Es bleiben viel zu viele Fragen offen und ein richtiges Programm besteht auch nicht aus nur einer Prozedur. Beispiel: 1)Ich hab' in FormClose mehrere Dinge abzuarbeiten. Damit das möglichst maximal läuft muß ich alle Prozeduren in sehr kleine Prozeduren unterteilen. Nur so kann ich das maximal mögliche auch wirklich sichern. Wenn also 10 Dinge gespeichert werden sollen und es zu einer Exception kommt bei Ding Nr. 1 dann wird logischerweise gar nichts gespeichert. Wenn ich allerdings jeden Schritt in kleine Prozeduren packe, die wiederum abgesichert sind, dann kann ich bei einer Exception bei Ding Nr. 1 immerhin noch 9 Dinge sichern. Fazit: Kleine Prozeduren sich ganz offensichtlich besser, aber auch mehr Arbeit. 2)Nach einem Except sollte man wohl tunlichst nur abgesicherte Prozeduren einsetzen, denn was ist wenn nach einer Exception das was abgearbeitet werden soll wieder zu einer Exception führt? Fazit: Also wenn schon, dann auch ganzheitlich und überall, ansonsten kann man es auch gleich ganz lassen... oder was??? 3)Ich unterteile grundsätzlich alles in zwei Kategorien: 1. Eine Exception würde die Grundfunktion des Programmes nicht beeinträchtigen und 2. Eine Exception würde die Programmausführung unmöglich oder unhandlich werden lassen. Und darüber hinaus stellt sich noch die Frage braucht mein Programm eine StatusBar oder einen ErrorLog, dann muß das logischerweise auch im Exception-Handling mit berücksichtigt werden. 4)Wie sieht das aus wenn ich in OnDestroy etwas freigeben möchte aber z.B. in OnClose nichts gemacht wird. Schreibe ich jetzt "try-except-end" in ein leeres OnClose nur um sicherzugehen, dass ich das OnDestroy auch in jedem Fall erreichen kann. Kann es sein, dass verschiedene Programme oder Treiber eine Exception verursachen während sich das Programm gerade in OnClose oder OnDeaktivate befindet. Klingt natürlich schräg, da ja gar nichts abzuarbeiten ist... die Prozeduren gibt es ja eigentlich gar nicht... !? Aber als Anfänger sich das genau die Fragen die einen beschäftigen... 5)Ich hab' noch nie eine Fehlermeldung vom OS bekommen die mir tatsächlich wirklich weitergeholfen hätte, also verstehe ich logischerweise nicht warum ich diese nicht komplett verhindern sollte und gegen richtige, eigene austauschen sollte. Der Einzige, der vielleicht ein klein Wenig mit "Fehler in Adresse Blabla.. Read BlaBla" anfangen könnte, wäre wohl ein AssemblerProgrammierer, aber der kann mir dann auch nicht sagen in welcher Prozedur das passiert ist. Ich hab' mir 'ne Mini-Prozedur gebaut, die ein echtes NotifyWindow erstellt um dann eine schöne, verständliche und saubere ErrorMeldung ausgeben zu können. Also : 1) Topmost, 2) Nur schließbar mit CTRL+ALT+O+K, 3) Kein Button, Kein Alt-F4, Kein X rechts oben zum Schliessen..., 4) Ordentliches Deutsch oder English das man auch versteht + die Prozedur ist mit angegeben (was aber wieder zu noch mehr Arbeit führt und noch kleinere Prozeduren hervorbringen würde bzw. hervorbringt). Eine Meldung, die nicht topmost ist bekomme ich oft erst nachdem ich mehrere Fenster geschlossen habe zu Gesicht und eine Meldung, die weggeklickt werden kann oder durch einmal zu oft ALT+F4 drücken verschwindet ohne gelesen zu werden ist ebenfalls untragbar... Es gibt zu viele Programmierer die das so machen und ich verstehe nicht was das soll. Sauber ist was anderes... Solche und andere Fragen stellen sich logischerweise jedem, der mal ein Programm schreibt und das zum ersten Mal macht... Wo ist jetzt das Tutorial das ganzheitlich auf diese Dinge eingeht??? Ich hatte bis jetzt noch kein Glück so eins zu finden, aber vielleicht hab' ich die falschen Suchbegriffe eingegeben... Gruß Martin |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
Zitat:
Delphi-Quellcode:
hat nichts mit Exceptions zu tun! Das ist ein Ressourcenschutzblock und wird immer ausgeführt, egal was zwischen
try..finally
Delphi-Quellcode:
und
try
Delphi-Quellcode:
passiert, auch dort auftretende Exceptions ändern daran nichts. Übliche Verwendung eines
finally
Delphi-Quellcode:
:
try..finally
Delphi-Quellcode:
Egal, was nun in MachWas passiert, das Objekt wird mit Sicherheit freigegeben.
var Lobject: TObject;
begin Lobject:= TObject.Create; try MachWas(Lobject); finally Lobject.Free; end; end; Anders ist das bei
Delphi-Quellcode:
. Dieses Konstrukt ist zum Fangen von Exceptions da. shmia hat dazu ein IMO wunderbares
try..except
![]() Zitat:
Zitat:
Ich hatte nun schon mehrfach den Fall, dass sich irgendein anderes auf einem fremden Rechner laufendes Programm in die Exceptionhandler-Kette reinhing, so dass mein eigener nicht auslöste. Das führte dummerweise zum Absturz meiner Software, und ich konnte noch nicht einmal diagnostizieren, wer dafür verantwortlich ist/war und wie ich es beheben sollte. Sowas ist richtig Scheiße. Ändert aber nichts an der Wichtigkeit eigener Exceptionhandler. Zitat:
Zitat:
Oh, jetzt hab ich so viel dazu geschrieben, dass es wohl sinnvoll wäre, meinen Beitrag (und den beantworteten) in ein neues Thema zu verschieben. Könnte man "Exceptions, die Xte" nennen :stupid:. MfG Dalai |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
@Dalai
Ja, wir sind Off-Topic... du hast angefangen... grins... Aber trotzdem danke... Die Sache mit try-finally ist'n guter Tipp, das hätte ich schon längst an einigen Stellen einbauen sollen. Das man Exceptions auch weiterreichen kann oder manchmal auch sollte war mir nicht so richtig klar. Genausowenig, dass es nach dem Except-Block noch weitergeht bzw. weitergehen kann (ohne Exit). Das Tutorial hab' ich mir nochmal durchgelesen, hatte ich schonmal gelesen... wirft zwar noch einige Fragen auf, aber alles zu seiner Zeit... Gruss Martin |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
Sorry, ebenfalls OT:
Welche (Vor-)Einstellungen müssen Label1 und Memo1 haben, damit
Delphi-Quellcode:
irgendwas (was denn?) bewirkt?
Procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
Begin AAFont(Label1); AAFont(Memo1); End; Und sehr vielen Dank für #6 von Uli Gerhardt :thumb: Schönes WE! MfG |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
Was zum Geier sind Voreinstellungen ...??
Das hier sind die "Voreinstellungen" :
Delphi-Quellcode:
Gruß
//Type
// TControlAccess = Class(TControl); Procedure AAFont(Obj: TControl); Var LogFont: TLogFont; Begin Try GetObject(TControlAccess(Obj).Font.Handle, SizeOf(TLogFont), @LogFont); LogFont.lfQuality := ANTIALIASED_QUALITY; TControlAccess(Obj).Font.Handle := CreateFontIndirect(LogFont); Except Exit; End; End; Martin |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
Klatsch einfach auf ein neues TForm ein TLabel und ein TMemo.
Dann sollte sogar der Geier im Objektinspektor sehen, was "Voreinstellugen" sind :oops: LG |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
@redox
Na das hab' ich doch getan.... Vielleicht hast du das falsche TEdit, TMemo oder TLabel genommen. Nimm einfach die Blauen der Galaxy Klasse, es funktioniert nur mit den Blauen. Sternzeit 10281913Quadratwurzel5... Na schön, wenn du andeuten willst, dass das bei dir nicht funzt, dann tritt doch einfach deinem OS in den Hintern. Unter D7 läuft das super, geändert hab' ich einzig und allein die Font (auf JackInput), damit kann man den Unterschied sehr gut sehen. Ist vielleicht nicht das beste AA im ganzen Omniversum aber der Unterschied ist so deutlich wie Tag und Nacht. Lohnt sich also immer... Kann mir kaum vorstellen das so ein winziger, einfacher Quelltext auf höheren Delphi Versionen nicht mehr funzt. Das läuft sicher auch noch auf Delphi XE9541. Sollte das in höheren Delphi Versionen nicht standardmässig im Objektinspektor auswählbar sein, kann mir nicht denken, dass die so schlampig waren und diese Option vergessen haben. Also braucht man wohl den Quelltext in höheren Delphi-Versionen nicht mehr oder ??? Ich hab' mir gestern Nacht noch einen FirefoxDownloadWatcher gebastelt und auch bei dem funktioniert der Quelltext wunderbar... Gruß Martin |
AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label
Heißen Dank für die coole Antwort!
Hatte statt "JackInput" fälschlicherweise "Arial" und Delphi-Strings (Universum) statt Omniversum-Strings benutzt. Sorry, war mein Fehler! |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 13:11 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz