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Datenbank: Firebird • Version: 2.5 • Zugriff über: DataSnap
DataSnap mit mehreren Datenbanken
Hallo Zusammen,
die Frage vorab: Muss die ServerMethods Klasse auch die FDConnection und alle Query beinhaltet da sie ja je nach LifeCycle für jeden angemeldeten User registriert und instanziiert wird? Mein DataSnap Server (Delphi XE7) ist verbunden mit drei Firebird 2.5 Datenbanken über FireDac. Der Server wird maximal bis zu 50 User gleichzeitig bedienen. Die meiste Zeit wird er jedoch auf Clients warten und sich langweilen. Die FDConnection und dessen Querys habe ich pro Datenbank separat in je ein DataModul gepackt. Zusätzlich gibt es für jede Datenbank ein eigenes ServerMethods DataModul. Dieses beinhaltet nur die Methoden die für die Clients gedacht sind, also ohne die Datenbankkomponenten! Ich habe es probiert und es funktioniert alles einwandfrei. Sicher bin ich mir jedoch nicht ob es nur ein Zufall ist dass kein Problem entstanden sind. Ich habe ein weiteres DataSnap Projekt welches in dem ServerMethods DataModul auch die FDConnection und alle Query beinhaltet. Das funktioniert auch einwandfrei. Gruß Kostas |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Da der DataSnap-Server für mehrere Clients auch mehrere Threads aufmachen kann, muss man bei den Connections schon etwas aufpassen. Am einfachsten lässt sich das realisieren, wenn die Connection im ServerMethods-Datenmodul steckt, aber das ist auch nicht sonderlich performant und verbraucht auch reichlich Connections. Alternativ kann man die Connections auch thread-bezogen poolen.
Edit: Vielleicht mal hier ein bisschen nachlesen: ![]() |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Nein, in den ServerMethods steckt ja erstmal nur der Zugriffscode für die Clientenanfragen-
Von wo letztendlich die ausgelieferten Daten kommen, ist dabei erstmal egal. Du mußt nur eventuell auf das Threading achen, also daß alles Threadsave ist, Ich hatte damals den autogenerierten Servercode genommen, das selber in eigene Klassenstrukturen umkopiert und bissl angepasst. (genauso clientseitig) z.B. Streams übertragen ist im DataSnap etwas heikel. (vorallem mit über 64 Kilobytechen) * Es gibt im Server nur eine Instanz für alle (lifecycle = server) * Bei Abfragen der Clienten wird das gewünschte DataSet aus einer globalen Liste gezogen, kurz gesperrt (Critical Section) kopiert und anschließend in Ruhe zum Clienten übertragen * Dabei werden auch paar Problemfälle behandelt, wie z.B. daß es bei TEXT knallt (beim Kopieren wird einfach ein größeres VARCHAR daraus gemacht) * bzw. seit heute wird in der Kopie auch noch eine Spalte clientspezifich angepasst (Werte geändert, bzw. eigentlich eine Art clientabhängiges CalcField angehängt) Der Server wird als DB-Cache benutzt, für längere SQL, die häufig von Vielen abgerufen werden und praktisch fast überall das Selbe enthalten (bis auf ein paar Felder für die clientseitige Gridfilterung "ist meine", was bissl schwer zu lösen ging, da man GridFilter nicht speichern und vorallem synchronisieren kann, wenn darin "Zuständiger = HierMeinName" geprüft werden soll) Und dann macht der DataSnap-Server noch paar weitere Dinge, wie ein eigener WebServer für die Hilfedateien (die Sicherheitsrichtlinien vom MS im Intranet sind echt besch***), Dateiserver für's DMS, EDI-Exporte, Backups usw. Zitat:
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AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Zitat:
Gemein ist nur, daß das in den simplen Beispielen und Versuchen (mit einem Client oder mehreren nacheinander) immer gut funktioniert. |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Jupp, daher machen wir das übertragen der DataSets halt "manuell".
CriticalSections und Dergleichen bekommt man nicht in den Code, da die Daten erst nach Ende der Servermethoden übertragen werden und bei DataSets auch noch stückchenweise. (nur so viel, wie der Client grade braucht) Daher erstellen wir und ein ClientDataSet/MemDataset, nutzen den DataSnapReader zum Kopieren der FeldStruktur und der Inhalte, dann wird das DataSet übertragen und dem DataSnap wird mitgeteilt, daß es Owner über die Kopie ist ... wird dann von dem freigegeben, wenn fertig. So können wir die Zugriffe problemlos selber synchronisieren. Aber wem das zuviel ist, der legt die DataSets/Queries auf die DataSnapModule, lässt für jeden Clienten eine eigene Instanz erstellen. Die Connection kommt da auch mit drauf, wenn sie kein Multithread (Connectionpooling) kann ... dann ist jeder Thread alleine für sich und es gibt auch keine Probleme mehr (außer vielleicht beim RAM) DataSnap ist (zumindestens im XE) erstaunlich resourcenhungrig, so daß schnell der RAM voll ist, vorallem in einem 32-Bit-Programm. :stupid: |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Zitat:
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AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Vielen vielen Dank für die ausführlichen Infos.
habe ich das jetzt wirklich richtig verstanden, wenn der DataSnap Server als 32Bit kompiliert wird, benötigt DataSnap mehr Speicher als wenn er als 64Bit kompiliert werden würde? Wenn ja, wie hängt das zusammen? Zum eigentlichen Problem, wenn bei 150 User "nur" 15-20GB RAM verbraten werden, würde mich das noch nicht aus der Ruhe bringen. Den RAM kann ich wirklich ignorieren. Mein DataSnap Server wird jetzt nicht so umfangreich aber ein paar Dutzend Querys werden das schon. Ich wollte einfach nur die Querys thematisch auf mehrere DataModule verteilen wegen der Wartbarkeit. Bei Anwendungen mit ein paar hundert Querys alles auf das ServerMethods Datamodul zu packen ist zwar möglich aber eben danach nur sehr schwer wartbar. In diesem Projekt mit den drei Datenbanken habe ich eh drei TDSServerClass die auch drei ServerMethod Klassen registriert, und wie ich das Verstanden habe bei LifeCycle=Session werden alle drei ServerMethod Module instanziiert pro Session. Der Zugriff von den Public ServerMethods auf die Querys währe damit sichergestellt. Wäre es denkbar dass man nur wegen der Wartbarkeit weitere ServerMethods DataModule anlegen und die Querys sachlich trennt, sie würde ja alle mit instanziiert pro Session? Eigentlich wollte ich in den ServerMethods ausschließlich Methoden für die Clients bereitstellen. Die sonstige Logik sollte eben auch mehrere weitere DataModuls aufgeteilt werden. Aktuell funktioniert es so aber ihr meint, es wird Probleme geben. Wie könnte ich bitte vom ServerMethods ThreadSave auf meine Methode im DataModul zugreifen, etwa so? Das wäre zu einfach :-)
Delphi-Quellcode:
function TdmServerMethodsZMI.ZMI_GetBauDataSetThreadSave(BauNr: integer): TDataSet; var LDataSet: TDataSet; begin TThread.Synchronize(nil, procedure begin LDataSet := dmDALZMI.GetBauDataSet(BauNr); end); Result := LDataSet; end; Aktuell habe ich in ein DataModul das:
Delphi-Quellcode:
Im ServerMethods DataModul das:
function TdmDALZMI.GetBauDataSet(BauNr:integer): TDataSet;
begin qrGetBau.Active := False; qrGetBau.Params[0].Value := BauNr; qrGetBau.Active := True; result := qrGetBau; end;
Delphi-Quellcode:
function TdmServerMethodsZMI.ZMI_GetBauDataSet(BauNr: integer): TDataSet;
begin result := dmDALZMI.GetBauDataSet(BauNr); end; Gruß Kostas |
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Zitat:
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Jupp, mit 32 Bit ist nach 2 GB Schluß (3,8 GB mit entsprechenden Hacks und wenn alles dafür kompatibel ist)
Zitat:
Drum auch meine Lösung mit dem umkopieren. Das kopierte DataSet wird dann nur für diesen einen Aufruf verwendet und ist somit threadsave (wenn die verwendete TDataSet-Implementation nicht dennoch irgendwelche threadunsicheren globalen Dinge veranstaltet) Grundsätzlich sicher ist nur, wenn sich DS ums Freigeben kümmert, wenn es nichts Globales im Apps gibt (jede Connection bekommt was Eigenes), bzw. wenn man alles Globales selber "vollständig" absichern kann, und wenn die DataSets auch nicht global sind, sondern werden immer neu erstellt, für die jeweilige Anfrage. |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Zitat:
![]() Wenn du ein TDSServerModule verwendest und mit TDataSetProvider-Instanzen arbeitest, kannst du die jeweiligen DataSetProvider auf den zusätzlichen Datenmodulen über RegisterProvider dem TDSServerModule bekannt machen. Dann sind die im Client hinterher auch wiederzufinden. |
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Hallo himitsu,
oh man das klinkt wirklich kompliziert. :-( Wäre das eine Option?
Delphi-Quellcode:
function TdmServerMethodsZMI.ZMI_GetBauDataSetThreadSave(BauNr: integer): TDataSet;
var LDataSet: TDataSet; begin TThread.Synchronize(nil, procedure var qrGetBau: TFDQuery; begin try qrGetBau:= TFDQuery.Create(nil); qrGetBau.Connection := dmZIMPool.conZMI; qrGetBau.SQL.Add('SELECT *'); qrGetBau.SQL.Add('FROM BAU'); qrGetBau.SQL.Add('WHERE BAUNR = :BAUNR'); qrGetBau.Params[0].AsInteger := BauNr; qrGetBau.open; LDataSet := qrGetBau; finally // qrGetBau.Free; end; end); Result := LDataSet; end; |
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[QUOTE=Uwe Raabe;1295081]
Zitat:
das ist doch schon mal ein Lichtblick. Warum gibt es keine Bücher über DataSnap. Das ist doch ein grosses Thema. :-( Dankeschön Uwe. Gruß Kostas |
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Nach dem End geht dann DataSnap daher und läuft über das DataSet, daher ist alles darin, eventuell dennoch nicht threadsicher.
siehe z.B. Optionen ala ![]() Erstmal das Prinzip, ohne irgendeine Synchronisation (Synchronize oder CriticalSection), was man für threadsichere Dinge ala TFileStream benutzen kann.
Delphi-Quellcode:
Innerhalb mußt du selber die Sicherheit für deine Ressourcen sorgen
function TdmServerMethodsZMI.ZMI_GetBauDataSetThreadSave(BauNr: Integer): TDataSet;
begin Result := TFDQuery.Create(nil); try Result.Connection := dmZIMPool.conZMI; Result.SQL.Add('SELECT *'); Result.SQL.Add('FROM BAU'); Result.SQL.Add('WHERE BAUNR = :BAUNR'); Result.Params[0].AsInteger := BauNr; Result.Open; except FreeAndNil(Result); raise; end; end; und nach dem End übernimmt das DataSnap (wenn es der Owner ist/wird) Wenn man alles gekapselt hat, dann ginge es auch direkt, da Constructoren sich intern selber absicher. (wenn es knallt, wird automatisch Free Destroy aufgerufen)
Delphi-Quellcode:
Mit einem Synchronize kann man sich überlegen wie man das absicher. (ersteres, wenn man blind davon ausgeht, daß der Rückweg vom Synchronize immer funktioniert)
function TdmServerMethodsZMI.ZMI_GetBauDataSetThreadSave(BauNr: Integer): TDataSet;
begin Result := TMyQuery.Create(nil, dmZIMPool.conZMI, 'SELECT * FROM BAU WHERE BAUNR = :BAUNR', [BauNr]); end;
Delphi-Quellcode:
function TdmServerMethodsZMI.ZMI_GetBauDataSetThreadSave(BauNr: Integer): TDataSet;
var LDataSet: TDataSet; begin TThread.Synchronize(nil, procedure begin LDataSet := TFDQuery.Create(nil); try LDataSet.Connection := dmZIMPool.conZMI; LDataSet.SQL.Add('SELECT *'); LDataSet.SQL.Add('FROM BAU'); LDataSet.SQL.Add('WHERE BAUNR = :BAUNR'); LDataSet.Params[0].AsInteger := BauNr; LDataSet.Open; except LDataSet.Free; raise; end; end); Result := LDataSet; end;
Delphi-Quellcode:
PS: Create gehört natürlich grundsätzlich immer vor das Try, denn wenn es im Create knallt, dann ist im Finally/Except die Variable nicht initialisiert,
function TdmServerMethodsZMI.ZMI_GetBauDataSetThreadSave(BauNr: Integer): TDataSet;
var LDataSet: TDataSet; begin LDataSet := nil; try TThread.Synchronize(nil, procedure begin LDataSet := TFDQuery.Create(nil); LDataSet.Connection := dmZIMPool.conZMI; LDataSet.SQL.Add('SELECT *'); LDataSet.SQL.Add('FROM BAU'); LDataSet.SQL.Add('WHERE BAUNR = :BAUNR'); LDataSet.Params[0].AsInteger := BauNr; LDataSet.Open; end); except LDataSet.Free; raise; end; Result := LDataSet; end; was einem der Compiler aber auch sagt, wenn man mal liest was der zu sagen kannt. |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
@himitsu
Warum ein
Delphi-Quellcode:
wo ein
try .. except
Delphi-Quellcode:
reicht?
try .. finally
Vor allem im letzten Beispiel lieferst du bei einer Exception eine ungültige Referenz zurück. So ist es sauber:
Delphi-Quellcode:
;)
LDataSet := TFDQuery.Create;
try ... Result := LDataSet; LDataSet := nil; finally LDataSet.Free; end; |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Weil das logischier und vorallem verständlicher ist?
> Wenn es knallt, dann gibt es wieder frei? Andersrum muß man vorher erstmal gucken/wissen was damit gemacht wurde (an wen anderes zuweisen und auf nil setzen), aber auf den ersten Blick heißt es erstmal nur > Gib es immer frei, selbst wenn es erfolgreich war. Zitat:
[edit] Ups, hatte was vergessen, aber das hat ja keiner gemerkt. :angle2: (Copy&Paste im kleinen DP-Beitragseditor ist das Beste) |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Hallo zusammen,
ich habe nun ein neues DataSnapServer-/Client Projekt aufgesetzt und dabei das Prinzip Connection Pooling eingesetzt. Ein DataSet kann auch "ThreadSave" vom Client abgerufen werden. Es scheint alles zu funktionieren. Wenn der Server ein DataSet bereit stellt, darf die Connection am Ende nicht beenden werden. Ich darf auch nicht die Connection und die Query am ende auf Free setzen. Ist das so in Ordnung? Setze ich es auf Free, bekommt der Client nix. Ist die Methode soweit ausreichend ThreadSave?
Delphi-Quellcode:
function TdmDALZMI.GetBau(BauNr: integer): TDataSet;
var oConn: TFDConnection; oQuery: TFDQuery; begin oQuery := nil; oConn := TFDConnection.Create(nil); oQuery := TFDQuery.Create(nil); try TThread.Synchronize(nil, procedure begin oConn.ConnectionDefName := ZMIConnectionDefName; //<<<<< Der ConnectionManager möchte unbedingt über ConnectionDefName gebunden werden damit Pooling funktioniert. oQuery.Connection := oConn; oQuery.FetchOptions.AutoFetchAll := afAll; //<< Alle Record sollen vollständig abgerufen werden oQuery.SQL.Text := 'SELECT * FROM BAU WHERE BAUNR = :BAUNR'; oQuery.Params[0].AsInteger := BauNr; oQuery.Open; // oConn.Close; //<<<<<<<<<<<<<<<< Ist das OK? end); result := oQuery; finally // oQuery.Free; //<<<<<<<<<<<<<<<< Ist das OK? // oConn.Free; //<<<<<<<<<<<<<<<< end; end; Clientseitig wird das DataSet so abgerufen und in eine TFDMemTable copiert:
Delphi-Quellcode:
procedure TdmZMI.GetBauDataSet(BauNr: integer); var LZMIClient: TdmServerMethodsZMIClient; LDataSet: TDataSet; begin LZMIClient := TdmServerMethodsZMIClient.Create(dmClientContainer.CMCSQLConnection.DBXConnection); try LDataSet := LZMIClient.GetBau(BauNr); mtBau.Active := False; mtBau.CopyDataSet(LDataSet, [coStructure, coRestart, coAppend]); mtBau.Open; finally LZMIClient.Free; end; end; Gruß Kostas |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Die Query kann so vom DataSnap (Result + OwningResults) freigegeben werden,
aber wer gibt die Connection frei? Entweder du leitest die Query ab und baust die Connection dort ein, oder du benutzt die Query als Owner.
Delphi-Quellcode:
Und natürlich darf die Query am Ende nicht freigegeben oder geschlossen werden, denn es soll ja deren Inhalt am Ende noch übertragen werden und dafür mit die Query existieren und vorallem auch Daten enthalten. :stupid:
Result := TFDQuery.Create(nil);
try oConn := TFDConnection.Create(Result); oConn.ConnectionDefName := ZMIConnectionDefName; Result.Connection := oConn; Result.FetchOptions.AutoFetchAll := afAll; Result.SQL.Text := 'SELECT * FROM BAU WHERE BAUNR = :BAUNR'; Result.Params[0].AsInteger := BauNr; Result.Open; except Result.Free; // freigeben, wenn es beim Erstellen und vorallem im Open Probleme gab. (Tabelle/Feld nicht gefunden) raise; end; |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Hallo himitzu,
das mit dem Result als TFDQuery schein nicht zu funktionieren. Der Compiler meckert, "Symbol Result kann nicht erfasst werden" innerhalb der anonymen Thread Methode.
Delphi-Quellcode:
function TdmDALZMI.GetBau(BauNr: integer): TDataSet;
var oConn: TFDConnection; // oQuery: TFDQuery; begin // oQuery := nil; Result := TFDQuery.Create(nil); oConn := TFDConnection.Create(nil); // oQuery := TFDQuery.Create(nil); try TThread.Synchronize(nil, procedure begin oConn.ConnectionDefName := ZMIConnectionDefName; Result.Connection := oConn; //<<<geht nicht Result.FetchOptions.AutoFetchAll := afAll; Result.SQL.Text := 'SELECT * FROM BAU WHERE BAUNR = :BAUNR'; Result.Params[0].AsInteger := BauNr; Result.Open; // oConn.Close; end); // result := oQuery; except result.Free; // oConn.Free; end; end; Wegen dem Connection Objekt, als ich umgestellt habe, bin ich nach dem Beispiel Pooling von FireDAC vorgegangen. Hier wird eine Connection instanziiert allerdings auch wieder freigeben! Mit nicht freigeben von Objekten bin ich nicht Sattelfest. Ich kann das noch nicht greifen. Aber wenn es funktioniert, ist mir das auch recht. Eigentlich hätte ich erwartet dass das Connection Objekt über den ConnectionManager gemanagt wird.
Delphi-Quellcode:
procedure TConnectThread.Execute;
var oConn: TFDConnection; oQuery: TFDQuery; i: Integer; begin oConn := TFDConnection.Create(nil); oQuery := TFDQuery.Create(nil); try oQuery.Connection := oConn; oConn.ConnectionDefName := FForm.cbDB.Text; for i := 1 to 50 do begin oQuery.SQL.Text := 'select count(*) from {id Region}'; oQuery.Open; oConn.Close; Synchronize(FForm.Executed); end; finally oConn.Free; oQuery.Free; end; end; Leider kann ich nicht nachvollziehen wie du es gemeint hast mit Query als Owner. Wenn es deine Zeit erlaubt, würdest du das bitte kurz beschreiben. Gruß Kostas |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Wenn eine Variable nicht erfasst werden kann, dann mit einer TempVariable dazwischen arbeiten.
Mit Owner meinte ich das so
Delphi-Quellcode:
Hier kommt doch nur noch ConnectionDefName von außerhalb.
oQuery := TFDQuery.Create(nil); // in der Methode mit Try-Except gesichert und danach wird DateSnap der Owner des Result
oConn := TFDConnection.Create(oQuery); // die FDQuery übernimmt die Kontrolle der Freigabe Alles Andere ist intern und wäre somit threadsave. Wenn der Wert ConnectionDefName aus einem String kommt (die sind beim Lesen threadsave, solange es keine externen Änderungen gibt), dann geht das auch so, ansonsten müsste man eigentlich nur noch diesen Zugriff absichern. |
AW: DataSnap mit mehreren Datenbanken
Hallo himitzu,
jetzt läuft alles einwandfrei und Sau schnell. :-) Ohne die Sache mit dem Owner, konnte ich maximal 50 Anfragen stellen da die Default Connections Anzahl bei 50 steht. Somit ist klar, die Connection waren aktiv! Mit dem Owner gibt es nun keine Limitierung. Zugleich habe ich die Bestätigung dass das Query Objekt von "Geisterhand" selbstständig eliminiert wird nach dem Transfer da damit auch die Connection eliminiert wird. Das ist doch wie Weihnachten und Ostern an einem Tag. Ich bin dir sehr dankbar und weis das auch zu schätzen. Gruß Kostas |
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