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DLL ShareMem D2007 -> XE7?
Hallo Zusammen!
Wie mache ich am besten ein DLL mit XE7 die ich von einem D2007 Programm aus aufrufen kann.. Das Beispiel SimpleSharemem funktioniert nicht.. Oder doch mit PChars arbeiten? Mavarik |
AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
Aufrufen kannst Du doch immer, oder?
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AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
PChar schonmal garnicht. :zwinker:
Entweder PAnsiChar oder PWideChar. Denn der LongString (AnsiString) ist nicht kompatibel, da man in 2009 die Typ intern um zwei neue Felder erweitert hat (CharSize und CodePage), also ein schreibender Zugriff geht überhaupt nicht und maximal kann ein älteres Delphi den neueren Stringtypen auslesen, aber nicht andersrum. Bezüglich SharedMem brauchst du natürlich auf beiden Seiten eine kompatible Version. (so könnte man z.B. jeweils ein aktuelles FastMM in beide Programmteile integrieren) Alternativ zu PAnsiChar/PWideChar ginge natürlich noch der WideString, wofür schon ein eigenes SharedMem gibt. (OleAut32.dll) |
AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
Zitat:
Es funktioniert Prima... Wofür den der Sharemem Quark? Grüsse Mavarik :coder: |
AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
WideString ist ein bissl langsamer.
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AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
Zitat:
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AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
Zitat:
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AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
Bei VAR wird die Referenz unverändert reingegeben, da ist es egal.
Bei
Delphi-Quellcode:
wird aber eine 100%-Kopie des Strings erstellt, bei Aufruf der Prozedur.
prodecure Test(S: WideString);
Bei LongStrings (AnsiString/RawByteString/UTF8String und UnicodeString) wird einfach nur die Referenzzählung schnell hochgezählt, was praktisch nicht auffällt. Bei
Delphi-Quellcode:
passiert das nicht, da direkt mit der schreibgeschützten Referenz gearbeitet wird.
prodecure Test(const S: WideString);
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AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
Zitat:
Was ist z.B. mit TObject... ? Das abgeleitete Object könnte ja in D2000 und XE7 unterschiedlich sein. Mavarik |
AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
Objekte grundsätzlich niemals über Modulgrenien (EXE/DLL) hinweg verwenden,
außer bei BPL, oder wo man selber die RTTI shared. Zitat:
TObject der DLL ist ein anderes als das TObject der EXE, genauso bei allen anderen Klassen. Wenn auf einer Seite ein Feld nicht benutzt wird, dann kann der Compiler das weglassen, womit dann alle nachfolgenden Adressen nicht mehr stimmen. Der Offset nachfolgender Variablen verschiebt sich (aber nur in der einen RTTI) und auch die Position in der VMT verschiebt sich, bei virtuellen Methoden und somit greift die andere Seite (EXE/DLL) mit ihrer eigenen RTTI auf was Falsches zu. |
AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
Zitat:
z.b. alles in einen Buffer "knallen" und den Pointer auf den Buffer übergeben... Mavarik |
AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
Oder ein IInterface um das Objekt drumrum (also auch ein Wrapper :angel:), da dort das Interface feste Indize besitzt (wenn man überall die selbe Definition verwendet) und es dann in jedem Modul eine passende Übersetzung für Interface<->Klasse gibt.
Und natürich nur statische Typen verwenden, also kein PChar, Char usw., sondern PAnsiChar, PWideChar usw. Für Integer/NativeInt/Pointer würde es zwar auch gelten, aber da man eh keine 32-Bit-DLL in eine 64-Bit-EXE rein bekommt, und andersrum ebenfalls nicht, stört es hier nicht. |
AW: DLL ShareMem D2007 -> XE7?
Zitat:
Natürlich nutze ich ein Interface.
Delphi-Quellcode:
Und übergebe das Interface an die DLL
IFooDll = Interface
['{23763801-630D-4389-B214-398804635CA1}'] Procedure Test(Var S : WideString); Function ShowPanel(ParentWnd:hwnd;R:TRect):hWnd;stdcall; End;
Delphi-Quellcode:
Welchen Vorteil - den ich noch nicht gesehen habe - habe ich dadurch auch noch?
Procedure SetInterface(Var DLL:IFooDll);
begin DLL := TFoo.Create; end; Exports SetInterface; Mavarik |
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