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RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...
Hab eben diesen "netten" Newsletter von Emb bekommen. Treffen diese Aussagen auch auf euch zu oder seid ihr da völlig anderer Meinung?
Hier mal ein paar Auszüge:
Welche Vorteile hätte es z.B von Delphi 5 jetzt auf XE7 umzusteigen? |
AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...
Ist doch klar, dass das reine Werbeaussagen sind. Das ist auf der selben Ebene wie die Leute, die im Homeshopping-TV behaupten, dass der Wundergartenschlauch ihr Leben verändert hat... :roll:
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Trotzdem versuche ich, möglichst nicht mehr als 1 Version zu überspringen, um den Anschluss nicht zu verpassen. |
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Ich habe Delphi 5 und XE7 auf dem System (naja, und XE3).
Kurzum: Wenn Du A) das Geld für das Update hast und B) die Komponenten noch für XE7 besorgen kannst, dann mach es. Ich würde allerdings noch etwas warten, irgendwann kommt von EMBT ein Angebot, dass alle Delphi Versionen update berechtigt sind. Ich mag die XE7, sie ist die erste XE, die mir wirklich gefällt und die Möglichkeiten sind mächtig. Selbst wenn man seine Android App nicht gewinnbringend verkaufen kann, es macht tierisch Bock! Und wer hat damals (D5) nicht davon geträumt, mit nur wenigen Klicks mal eben Programme für Mac und co zu erstellen? |
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Ich finde Firemonkey klasse. Seit XE5 läuft das ja auch ganz gut. FireUI und TMultiView sind "ganz nett", und werden in XE7+1 hoffentlich noch paar Funktionen dazubekommen.
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So ähnlich wurde XE3 auch beworben und ersthaft arbeiten konnte man damit nicht. Konzeptionielle Schwächen und Fehler wurden auch nicht kostenfrei bereinigt - was eigentlich für einen Hersteller selbstverständlich sein sollte.
Letztlich war der Kauf für mich rausgeschmissenes Geld und ich hätte bei XE bleiben sollen. Inzwischen nutze ich C#. ABER! Wenn Du mit Delphi arbeiten willst und es bezahlen kannst solltest Du von D5 auf jeden Fall zu XE oder höher wechseln. In der IDE und bei der Sprache selbst hat sich doch einiges getan. FMX kannst Du für Windows vergessen (sofern sich das nicht wirklich geändert hat). Für mobile Entwicklung unter Delphi musst Du es aber einsetzen. Und dann immer das neueste, weil Du sonst die Bugs nicht bereinigt kriegst. |
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Genau daran habe ich vor einer Minute noch gedacht :lol:
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Für mich war D5 die stabilste (der älteren). Danach fing der ganze Schrott an, TNotebook hat den Anfang gemacht.
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Manchmal glaube ich, als jemand der noch nicht so lange dabei ist, euch wirklich beneiden zu müssen- Wie golden die D5-Zeiten gewesen sein müssen. 8-)
Ich war früher mal spaßeshalber auf einem Wochenendseminar, mit Delphi 4. |
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@Stevie:
Leider hatte ich dieses Jahr keine Zeit für die Delphi-Tage, so dass ich an Deiner Session nicht teilnehmen konnte. Darf ich trotzdem fragen wie Dein Eindruck ist? Ich würde mal vermuten "Marktgeschrei" ist eher noch eine harmlose Formulierung, aber vielleicht fällt Dein Urteil ja auch milder aus? :lol: Ich verwende immer noch 2007 und XE2. Aber irgendwann wäre ein Update mal wieder anzuraten... |
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Uns hat/Uns reicht bis heute für die Desktop Entwicklung D2007!
Das ganze Unicode Zeug brauchen wir nicht. Und alles was danach gekommen ist auch nicht. Für Mobileentwicklung sieht das schon anders aus, da bugfixes nur noch mit neuen Versionen kommen, kommt man um XE7 nicht herum. Das gleiche gilt natürlich auch, wenn Apple mal wieder ein neue Version raus bringt. Das was im Bezug auf Firemonkey "hinten raus kommt" ist gegenüber XE2 um längen besser und eigentlich schon überhaupt nicht mehr zu vergleichen. Ich freue mich jetzt schon auf XE8... Mavarik |
AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...
Vergiss es:) D5 war um nichts besser. :-D Wenn ich mich erinnere an das bunte Gemisch mit native DB Treibern - jeder anders aber ganz fundamental unterschiedlich... Heute ist das ja harmonisiert.
D1 war wirklich revolutionär. D2 war ganz ok aber nicht berühmt und doch Win32. D3 war sinnvoll. D4 war akzeptabel aber braucht auch 4 Patches. D5 war mit einem Patch ganz gut und selbst ohne. Mit D5 kam eigentlich halbwegs durchgängig brauchbare Active X auch MTS Untersützung. D6 war am besten und D7 rundet die Sache ab. Es gab damals genauso Troubles. Pfadlängen, usw... Die einzige Zeit in der Delphi unbenutzbar war, war D2005 bis Update 2 oder Update 1. Letztes Wochenende wollte ich DXE7 mal installieren. Geht die Registrierung so nicht (muss man Upgrade Path Checking ausschalten lassen) hat sich keiner gemeldet bisher. Werden wir sehen. Sonst könnte ich vermutlich beipflichten, dass XE7 wahrscheinlich sehr gut läuft. So muss ich halt dran glauben (wer weiß in welchem Sinne am Ende). XE6 war an sich recht gut und ist es noch immer - aber dort beißen mich die max 2 Aktivierungen :-D Jo mei. Jetzt hät ich mal den 4k Monitor und den Core i7 Rechner ... jetzt kann ich's nicht nutzen. Aber schauen wir mal, die Mühlen der Bürokratie mahlen langsam und bevor nicht die letzten Patches da sind - geht die Welt nicht unter so schnell. Zitat:
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@Mavarik:
Im Grunde meines Herzens bin ich auch reiner Desktop-Entwickler und verwende dafür praktisch ebenfalls nur Delphi 2007. Erst als vor einiger Zeit ein Kunde die Idee hatte, die grundlegende Oracle-Datenbank ohne Rückfrage auf Unicode umzustellen und sich plötzlich alle wunderten, warum das Programm so merkwürdige Ausgaben produzierte, musste ich zu XE2 greifen, um die Unicode-Fähigkeit zu gewährleisten. Allmählich interessiert mich die mobile Welt aber (endlich) mehr und dafür wäre, sofern ich unbedingt bei Delphi bleiben will, ein Update fällig. Alles was ich seit der Einführung von FireMonkey so gelesen habe, hört und fühlt sich jedoch wie ein Desaster an. Mein Beileid geht insbesondere an Stahli, der den Weg mit soviel Motivation und Energie angehen wollte, bevor auch er an Embarcadero abprallte! Die Alternative Oxygene ist wohl weit ausgereifter und inzwischen scheint auch Smart Mobile Studio zu einem echten Konkurrenten zu werden. Sollte ich an der EKON teilnehmen, können wir uns gegebenenfalls ja mal darüber unterhalten. Gerne auch mit weiteren Interessenten. |
AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...
Zu Delphi XE7 kann ich noch nicht allzu viel sagen, außer, dass es bislang einen guten Eindruck macht und ich den Multidesigner-Ansatz wirklich revolutionär finde. Produktiv habe ich damit derzeit eine neue IOS- und Android App erstellt und in den IOS-Store gebracht (Android-Apps vertreibe ich derzeit noch über meine Homepage).
Ansonsten laufen aktuelle Projekte noch unter D2007 (meine kommerziell erfolgreichsten Produkte sind hier noch überwiegend) Delphi XE Delphi XE2 Delphi XE3 Delphi XE4 Delphi XE5 (XE6 habe ich nicht verwendet, da alte FMX-Projekte nicht akzeptabel übernommen wurden, bzw. nur mit zu viel Aufwand, hatte ich ja schon mal drüber berichtet). Delphi 5 und Delphi 7 waren meine Favoriten von den älteren Versionen, damit arbeite ich aber nicht mehr. Lieber arbeite ich mit den neueren Versionen ab XE aufwärts, nicht nur wegen der Klasse-Erweiterungen im Sprachumfang (einmal verwendet, will man nie mehr drauf verzichten, sei es TDictionary, TPath, TDirectory, TFile, Diagnostics, Erweiterungen von DateUtils, usw.), sondern auch wegen des Handlings in der IDE, welches die Verwaltung von Projekt- und Build-Gruppen deutlich vereinfacht. Davon abgesehen haben die einzelnen VCL-Komponenten mit der Zeit zusätzliche Properties und Optionen erhalten, die auch sehr hilfreich sind (z.B. "Texthint", welches in Delphi 2007 und früher noch nicht existierte, oder Dropdown-Menü für TButton, der dann als Split-Button verwendet werden kann). Nützlich auch die neuen Open- und Save-Dialoge, die sich die Position und Größe der Fenster merken können und wo man anwendungsspezifische Favoriten-Links in den Dialogen anzeigen lassen kann. Und als FMX-Überzeugter ist mir ab XE2 natürlich die Entwicklung für neue Plattformen wichtig. |
AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...
Ich merke das bei höheren Auflösungen. Auf meinem Laptop muss auf 200% vergrößern der hat 4k bei 17" aber Touch und Gestures. Da merkt man dann bei den Windows Applikationen losgelöst von Delphi wer welche Settings wo zieht. Da muss ich mir den FMX mal anschauen zu dem Thema. 200% geht noch aber bei 150% und 250% stimmt der Gesamteindruck obwohl technisch korrekt egal welche Applikation womit implementiert und Windows das bügelt. Ich kanns für die VCL jetzt noch nicht beurteilen.
Es sind zwar an sich nur die Kalter Boys (PL-SQL Developer) so 'wahnsinnig' und ignorieren die Vergrößerung komplett - da liest man nicht mehr viel bei 1:1. Beim Standgerät 1:1 gibt das etwas her. Zitat:
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Ich muss sagen, dass Delphi für Windows nach meiner Meinung immer noch eine sehr gute Entwicklungsumgebung ist. Ich bin mit XE2 in die mobile Entwicklung eingestiegen, was ich aber deutlich zu umständlich fand. Erst richtig mit der mobilen Entwicklung habe ich bei XE4 losgelegt und habe es bis XE6 auch durchgezogen. Aber diesen Updatezyklus von Emba kann ich beim besten Willen nicht mehr verstehen. Beim Update von XE5 auf XE6 habe ich bis heute bei einer Komponente warten müssen, bis diese für XE6 verfügbar war. Als ich die Nachricht lass, war mein erster Gedanke muss ich jetzt wieder bis XE8 warten, bis die Komponente für XE7 verfügbar ist. Nein, es war nicht so, die haben in die neue Version gleich den Support für XE6 und XE7 reingepackt.
Nun aber zu XE7. Ich arbeite mittlerweile nur noch mit einem Mac und darauf habe ich eine Parallels VM mit Windows 8.1. Bis XE6 konnte ich mir einen Ordner vom Mac als Netzlaufwerk verbinden und dann darauf die Projekte von Delphi ablegen. Seit XE7 bekomme ich unter Android hier immer einen Fehler und kann somit kein Android-Projekt mehr sauber und vernüftig kompilieren. Hier dazu der ![]() ![]() Aus meiner Sicht, muss man bei solchen Crosscompilern immer Kompromisse eingehen. Ich will die Aussage nicht über einen Kamm scheren, aber mir wird zumindest seitens Emba diese Meinung deutlich vermittelt. |
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Auch im FMX Bereich hat sich auch einiges getan. Einige schaffen es damit tatsächlich inzwischen Apps in die Stores zu bringen. FMX war seit XE2 immer nur ein "kaputtes Auto", das bis XE7 Marketing seitig auf Hochglanz poliert wurde. Technisch fährt es inzwischen etwas, aber wenn man es realistisch mit anderen, gleich hübschen, Autos auf dieser Welt vergleicht, dann sieht man schnell, dass FMX eben doch nur hochglanzpolierter, teurer und technisch fragwürdiger "Ballast" ist. Ohne Auto Metapher: Mit FMX kannst Du die einfachen UI Sachen für "Mobile" in wenigen Sekunden zusammenklicken. Die BL baust Du in Pascal. Das Projekt kannst Du (mit diversen Einschränkungen) auf iOS, OSX und Android deployen. Die App wird auf den Zeilsystemen ansatzweise so aussehen, wie eine "normale" iOS, OSX oder Android App. Soweit so gut. Sobald es in die Details geht spielst Du dich aber mit FMX zeitlich gesehen tot, weil es nur über halbfertige Wrapper auf die iOS und Android APIs zugreifen kann. Zudem entgehen Dir all die schicken, schnellen und effektiven SDKs und APIs, die Dir das Leben anderswo erleichtert hätten. Die fertige App ist unproportional groß zum Nutzwert und läuft entsprechend träge. Im "echten" Businessbereich (also, Mensch arbeitet intensiv mit der App, um seine Brötchen zu verdienen.) wirst Du merken, dass Deine Arbeit mit FMX für die Katz war, denn das FMX OpenGL UI Rendering saugt die Akkus der Devices in kurzer Zeit leer. Deine Kunden werden Dir Deine Arbeit um die Ohren hauen. |
AW: RAD Studio XE7: Was Entwickler davon halten...
Delphi XE8 werde ich wohl auslassen. Das weckt Erinnerungen an Delphi 8. Und da bekomme ich einen Anfall! Delphi XE9 klingt wie Windows 8.1 + Service Pack. Auch Anfall! XE10 wäre mit Delphi 2010 assoziiert. Muss wohl warten, bis Emba wieder Borland heißt! :stupid:
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Das sind gute und stimmige Argumente.
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Schau Dir den TE an. Gewartet von D5 bis XE7 und so langsam bekommt er auch ein paar Features für sein Geld. |
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Ich sehe meiner Meinung nach keinen erkennbaren Grund auf XE7 umzuziehen. Da wir eh nur mit der VCL programmieren sind die neuen Funktionen sowieso nichts für uns. Da war die Anschaffung von XE2 auf XE6 ein riesiger Qualitätssprung was Stabilität & Co. anging.
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Doch. Von Delphi 5 (ohne XE) auf XE7 macht er schon einen weiten Satz. Auch im VCL und Sprachbereich.
Die Komponentenhersteller kündigen den Support für die Uralt Delphis auch ab, falls nicht bereits geschehen. |
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![]() Allerdings kann ich keinen Alltagstest dazu abgeben, da ich beruflich nach wie vor primär mit XE und ein wenig mit XE6 arbeite. Das, was mit XE6 entwickelt wird, ist eine kleine Anwendung, die wir auch in 64-bit benötigen, aber die Hauptsache ist noch auf XE. Was mich positiv überrascht hat, ist dass XE7 auch ohne irgendwelchen FixPacks etc bei mir doch sehr flott startet (allerdings auch mit recht wenigen 3rd Party Klamotten drin) - habe aber auch schon gegensätzliche Berichte gelesen, auch was die Compiler Performance angeht. Aber dazu muss ich sagen, dass ich mich in den letzten 4 Jahren nun an die ganzen Macken eines XE gewöhnt habe und Bugs in der RTL, die mich störten gefixt habe. Da bin ich dann immer unsicher in Production auf eine neue Version zu gehen, von der man die Macken noch nicht kennt und von ihnen das eine oder andere Mal böse überrascht wird. P.S. Was ich in vorherigen Post ansprach, war die Tatsache, dass mir in der Session das XE7 2mal mit nem "Anwendung reagiert nicht mehr" abgeraucht ist - und das mit ner simplen Button1 Anwendung - Vorführeffekt :stupid: Evtl war ich auch angesichts des eh verkorsten Zeitmanagements meinerseits zu ungeduldig und es hätt sich wieder berappelt :glaskugel: |
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Eure Begeisterung für Delphi 5 kann ich nicht teilen, denn das hat einen schwerwiegenden Fehler: Gelegentlich werden im Debugger die Werte nichtg angezeigt - das hatte ich mit Delphi 4 hingegen noch nie. Ich mußte die Lösung im Internet suchen und finde sie jetzt natürlich nicht wieder. Unter anderem mußten alle Projektunits neu compiliert werden - was für eine Verrenkung. Und erzähle mir niemand, daß die nachfolgenden Delphis schneller, stabiler und fehlerärmer wurden.
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Jetzt sind wir schon bei Delphi 4 angelangt :-D
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Eigentlich kannst Du von Delphi 5 überhaupt nicht upgraden. Erfahrungsgemäß gibt es aber zeitlich begrenzte Aktionen seitens Emba, wo dies dann doch wieder zugelassen wird, da wird dann IIRC einheitlich der Upgradepreis fällig, egal von welcher Vorversion.
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Kann ich nicht genau sagen. Bin auch einiger Zeit von Delphi weg, hin zu C# und RemObjects.
Vermutlich wird es bei diesem Sprung keinen Updatepreis mehr geben. |
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Die selten "Uprade von jeder Vorgängerversion"-Angebote gibt es auch ständig. (gefühlt in 50-80% jeden Jahres)
Und C# zählt ebenfalls als Upgrade-Basis, wenn du dir die Starter-Edition zulegen willst. |
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das Du gewechselt hast, da Du unzufrieden bist, habe ich gefühlt 200 mal schon gelesen! Ich frag mich immer wer will es wissen ? Keiner! Da Du sicher auch XE7 nicht hast wirst Du zu diesem Beitrag nichts beitragen können. Ich habe zwar XE7 kann mir aber noch kein Bild dazu machen, deshalb von mir kein Beitrag dazu! |
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Ich bin ziemlich begeistert von XE7. Und die Testimonials sind echt. Natürlich ist das auch Marketing.
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XE7 ist gut. XE6 war für mich die erste stabile, seit XE2. Und ich freue mich schon auf XE8.
Ich verstehe nicht, wieso einige immer nörgeln, dass man mit FMX kein Geld verdienen kann. Stimmt nicht, ich habe einige Projekte und Auftragsarbeiten mit FMX "erschlagen". Mit FMX kannst Du, genau wie mit VCL, mit entsprechenden Zusätzen ordentliche Dinge basteln. Und mit nativen Toolkit's ist es ebensowenig einfach, gute App's zu erzeugen, die in den Stores der Renner sind. Das ist nur bedingt abhängig von der Entwicklungsumgebung, die Idee zählt. Nimm z.B. den Foxburner ( ![]() |
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Wobei mir das bisher so vorkam, als wenn das nur für's Mobile Studio gilt. Wenn man von der Vorversion upgradet, ist es somit wieder nun genauso teuer, wie da, wo man nur jährlich upgraden mußte. Wie ist das jetzt eigentlich? (hab nicht mehr genau drauf geachtetm da die "Upgrade von jeder Vorgängerversion"-Sonderangebote nun ständig laufen) Früher konnte man von den 3 Vorgängerversionen upgraden (die 4. nicht mehr) ... sind das nun 7 Vorgänger? (die 8. mehr) |
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Ich habe 2 Wartungsverträge: 1. Delphi und 2. Mobile. Nervt. Und ist eigentlich eine Sauerei, weil: Was bringt mir immer die aktuellste Mobile ohne die aktuellste Delphi? Ich muss also immer beides haben.
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