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Delphi-Version: 2007
Krypto-Provider / Krypto-Engines - Kooperationsangebot
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Heute habe ich die neue Version 7.0 meines E-Mail-Programms Safer Mail veröffentlicht (
![]() Wie das grundsätzlich funktioniert, kann man sich in einem kurzen Video auf Youtube ansehen: ![]() Hier geht es um die Krypto-Provider und Krypto-Engines. Da ich auf der Delphi-Praxis mitbekommen habe, dass einige Leute sich hier mit dem Thema Verschlüsselung befassen, dachte ich mir, dass evtl. ein (gern auch mehrere) Delphi-Entwickler Interesse daran haben könnte(n), eigene Krypto-Engines zu entwickeln und an interessierte Anwender zu verkaufen. Von meiner Safer Mail-Homepage könnte ich entsprechende Links auf die Anbieter setzten. Hintergrund der Entwicklung ist der Umstand, dass laut Informationen des ehemaligen NSA-Mitarbeiters Snoden die Verschlüsselung mit öffentlichen und privaten Keys anscheinend nicht sicher sind, weil die NSA Einfluss auf die Gestaltung der vergebenen Schlüssel genommen haben soll, so dass die verschlüsselten Mails für die NSA doch lesbar sind. Daher meine Idee, mit frei wechselbaren Krypto-Engines den Schlapphüten ein Schnippchen schlagen zu können. Wenn diese Krypto-Engines personalisiert, also nicht öffentlich sind, sondern nur auf dem PC des Absenders und des Empfängers vorhanden sind, sehe ich keine Möglichkeit für Lauscher im Netz die Mails zu entschlüsseln, da weder der Verschlüsselungs-Algorhytmus, noch das zugehörige Passwort bekannt sind. Die Sicherheit steigt dabei natürlich, je mehr Krypto-Engines existieren und je mehr personalisierte Versionen, da kommt dann kein Geheimdienst mehr hinterher. Ich kann an dieser Stelle nicht sagen, ob die Sache einen größeren Erfolg haben wird oder nicht und ob oder wie viel Nachfrage entsteht. Jedenfalls ist es im Prinzip nicht schwer, eine Krypto-Engine zu entwickeln, das Kerngerüst habe ich in der Anlage beigefügt. Als Verschlüsselung wird im Demo nur eine einfache XOR-Umwandlung verwendet, was natürlich keine echte Verschlüsselung ist, aber die Sache übersichtlich und somit verständlich macht. Safer Mail ruft die Krypto-Engine auf, wenn Mails verschlüsselt oder entschlüsselt werden sollen. Die Krypto-Engine hat dann die Aufgabe, einen übergebenen Memorystream, ein Passwort und einen String für eine evtl. Fehlermeldung entgegen zu nehmen und dann den verschlüsselten Stream wieder zurückzugeben. Allgemeine Fragen hierzu, beantworte ich gerne hier, ernsthafte Interessenten wenden sich bitte per interner Forums-Mail an mich. |
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Security by Obscurity ist aber bekanntermassen ein Trugschluß. Die (relative) Sicherheit von bestehenden Verschlüsselungsverfahren (z.B. AES) ist bewiesen, die Unsicherheit besteht "nur" an der sicheren Erzeugung von Zufallszahlen und dort hat sich die NSA für eine "sichere" Berechenbarkeit eingesetzt.
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Zitat:
Deinem Eingangspost nach zu urteilen scheinen dir Grundlagen beim Thema Kryptologie zu fehlen. Da ist so ein Projekt mehrere Nummern zu groß. Nimm etwas fertiges, damit bist du (wie 99,99999 % aller Menschen) besser bedient. An Verschlüsselungsverfahren arbeiten promovierte Wissenschaftler Monate und Jahre. Selbst wenn man mit einbezieht, dass Standards von der NSA manipuliert sind, wird kein Delphi-Entwickler mal eben was besseres erfinden. |
AW: Krypto-Provider / Krypto-Engines - Kooperationsangebot
Wir haben damals (vor 10+ Jahren) an ein ähnliches Kommunikations-System gedacht und auch schon viel Brainstorming in die Richtung betrieben gehabt und Mindmaps ausgearbeitet.
Das einzige was uns letztlich von der Umsetzung abgehalten hat, war der Fakt, dass wir mit der Schaffung und Bereitstellung so eines Systems den Leuten einen Zufluchtsort bieten, die ihre fragwürdigen Heimlichkeiten austauschen wollen. Mit so einem System bedienst du die ganze Stange an Perversen, Drogendealern, Waffenhändlern, Terroristen, etc. Dafür die Mitverantwortung zu tragen, war uns zu krass. Nicht mal vom rechtlichen her, sondern vom menschlichen. Also haben wirs gelassen. |
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Meine Überlegung ging ja dahin, dass die personalisierten Krypto-Engines nicht öffentlich werden. Wenn die Verschlüsselungsalgorhytmen gut, aber nicht bekannt sind, wie sollte man dann auf dieser Basis verschlüsselte Daten entschlüsseln können?
Derzeit ist doch eines der Probleme, dass man Programme oder DLL's dekompilieren kann und somit die Algorhytmen dadurch wieder bekannt werden können. Dann muss man "nur" noch das Passwort ermitteln, per Brute-Force und der heutigen Rechnerkompotenz keine allzu lange Frage der Zeit und man hat die Daten. Aber was, wenn der Algorhytmus nicht bekannt ist? Wie da einen Brute Force reiten? |
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Die sichersten Algorithmen sind die öffentlich zugänglichen. Wie gesagt ist es ein Trugschluß, dass die Verheimlichung ein Verfahren sicherer macht.
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Die Idee des Open Source schätze ich aus verschiedenen Gründen wirklich sehr, aber nicht aus Gründen der Sicherheit. Den OPEN-SSL Bug, der tatsächlich von Geheimdiensten und Kriminellen ausgiebig genutzt wurde, ist sicher bekannt (Safer Mail war da glücklicherweise nie betroffen, da ich die BUG-Versionen - zugegeben per Zufall - ausgelassen hatte). |
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Und selbst wenn der Algorithmus tatsächlich geheim bleibt, ist er noch lange nicht sicher. Der „unbekannte Algorithmus“ könnte ja z.B. auch „zufällig“ XOR oder ROT-13 sein. Wie willst du überhaupt überprüfen, ob ein Algorithmus, den dir jemand liefert, sicher ist? |
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Aber wie schon gesagt hat man hier halt auch die andere Seite, die wie Unkraut zwangsläufig mitwuchern wird. Und dabei denke ich primär nichtmal an Drogendealer, Waffenhändler oder Terroristen. Solche Kaliber werden wohl eher weniger zu deinem Kundenkreis gehören. Aber dafür werden die ganz normalen Alltagsperversen deinen Service schwer zu schätzen wissen, vorallem wenn sich's mal rumspricht. Und schon das hat uns gereicht. |
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Bei den öffentlichen Sachen kann jeder reinsehen und Schachstellen/Backdors entdecken, welche dann auch behoben werden können.
Für "geheime" Algorithmen kann man z.B. über statistische Analysen einige Grundschlüsse ziehen und dann kann man immernoch via Reverse Engineering (des Verschlüsselungsprogramms) die Sache knacken. Siehe DEC: Der Hagen hat massig Ahnung, von der Materie, und selbst er hat da viel Zeit dran gessessen, an seinen Verbesserungen der verschiedensten Standards. Es gibt bestimmte Dinge, die man beachten sollte und selbst wenn man "denkt", man habe etwas super Sicheres erfunden, dann kann man bei der Implementierung immernoch irgendwo "Mist" bauen, womit das dann am Ende doch wieder so unsicher wie Klartext ist. Und wenn da kein Anderer da mal drübergucken kann, dann fällt das einem garnicht auf, bis es einer der "lieben" Hacker entdeckt und es bekannt macht. |
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Das war ein Problem, der mangelden Kontrolle innerhalb des OpenSSl-Projektes, welcher auch in einem Closed Source Produkt auftreten kann und es bestimmt auch tut. Zitat:
@nuclearping: Steinigt den Erfinder des Messers. ;) |
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(Edit) ... Obwohl, vorm Feuer haben wir uns mit Steinmessern bekriegt. Also ja, AUF IHN! ;) |
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Man kann auch Open-Source Software vermarkten, denke nicht, dass man damit kein Geld machen kann. Benutze lieber gut untersuchte Algorithmen, es gibt da ganz tolle Implementierungen für Delphi die sogar Crossplatform fähig sind. Schau mal hier. ![]() |
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Nehmen wir mal ein schönes Beispiel:
- wir erzeugen für "RndWord=Encode(RealWord)" uns ein zufälliges WordArray aus 65536(2^16) Werten im Bereich von 0..65535(0..2^16-1) per "http://www.random.org" - wir erzeugen temporär ein 2. "inverses" WordArray aus 65536(2^16) Werten im Bereich von 0..65535(0..2^16-1) um "RealWord=Decode(RndWord)" zu bekommen - das entspräche einer Keylänge von 128KByte = !1048576Bits! = !1MBit! Keylänge... - das ganze ist nur solange sicher, wie die 128KB Keytable "geheim" bleibt - wir packen die 128KB Table in den internen Flash eines MicroControlers nd schützen den auf Hardwarelevel als "ReadProtected+ExecuteOnly" - wir ergänzen noch einen Hash-Algo über den Key, sodass nur wenn der "PublicHash" stimmt die interne Logik anläuft... also der "Hashwert" identifiziert die verwendete 128KB-KeyTable - beim Sender ergäbe der "PlainText" und dann als "PublicOutput" den "PublicHash"+"CryptText"(der Hashwert vom KeyTable im Hardwareflash wird von/in der Hardware berechnet) - beim Empfänger ergäbe "PublicHash"+"CryptText" als "PublicInput" dann den wieder den "PlainText" (wenn die zum Hashwert passende KeyTable im Hardwareflash existiert) Wenn die Plaindaten stets BZIP gepackt sind, dann ist das Verfahren so sicher wie die Geheimhaltung der Hardwaremodule wo der 1MBit-Key drin ist. Das Verfahren ist "offen", nur die 1MBit KeyFiles mit z.B. von "Random.org" oder woher auch immer gefütterten Zufallssequenzen sind innerhalb der Kommunikationspartner(-gruppen) geheim. Der Anbieter/Erzeuger des Providers hat ohne passende KeyTable keinen Zugriff auf die Daten der Nutzer. Konzeptionell ähnlich mit ClientToClient Verschlüsselung arbeitet "Mega", der aktuelle FileSharer von KimSchmitz. In wie fern Anbieter von Diensten/Programmen mit "starker" ClientToClient Verschlüsselung gemäß Gesetz in der EU doch eine Hintertür für den "ManInTheMiddle" einbauen müssen, das will ich gerade gar nicht wissen. Ob ich mir das gerade ausgedacht habe, oder sowas eventuell schon existiert, das habe ich gerade vergessen. !!!Und wer erkennbar verschlüsselte Daten verschickt, erweckt nur der Spiel-/Jagdtrieb bestimmter Leute. Sowas muss dann mindestens im Alphachannel oder besser im YUV Offest eines schönen Fotos im Anhang einer netten Grußkarten-Mail "verschwinden"!!! |
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Soweit ist es noch nicht. |
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Die Idee finde ich richtig gut! :thumb::thumb::thumb: Natürlich müssen die Algorithmen veröffentlicht sein, ABER man kann erstens NSA & Co. mit mehreren verschiedenen Verfahren austricksen (muss ja kein Public-Key-Verfahren sein ...), weiterhin kann man verschiedene Verschlüsselungsverfahren kombinieren.
Und wenn man Hagens DEC-Varianten schon einbauen würde (ich weiß jetzt nicht, ob das Lizenzrechtlich geht und ob Hagen das möchte), hätte man schon eine ordentliche Variation an Algorithmen. Gruß Puke PS: Vielleicht könnte man ja ein Steganografie-Verfahren später noch einbauen :-D |
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Vielen Dank erst mal für Eure Antworten.
Ich bin immer offen für Argumente. Ich hätte auch keine Probleme damit, wenn ein Krypto-Provider eine Krypto-Engine auf der Basis von starken und "sicheren" Open Source Algorhytmen entwickelt. Man kann hier ja durchaus auch mehrgleisig fahren. Die "bessere" Variante setzt sich dann am Ende eben durch. |
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Diese Materie ist so komplex, da hat anscheinend sogar der Kryptochef mit seiner Vollbitverschlüsselung aufgegeben (zumindest ist keine der zahlreichen Domains erreichbar).
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Google doch mal danach ;)
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Keiner weiß was genau gemacht wird und niemand kann das knacken. :stupid: [edit] Da vergisst man mal das Absenden und schon schreiben es Andere auch. :lol: Ohh, ist mir garnicht aufgefallen, daß der weg ist und das obwohl er doch das beste Produkt hat. :roll: ![]() PS: ![]() Zitat:
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Ich muss mal ein Argument von der ersten Seite dieses Thread herauskramen...
Zitat:
Die perversen oder nicht perversen Waffeldrogenterroristendealer verschlüsseln ihre obersubersiven Nachrichten eh schon längst. Für *die* baust Du ein sicheres Kommunikationsmedium eh nicht. Eher für die vielen kleinen Firmen, die auch mal Betriebsinterna hin und herschicken, und die einfach nicht wollen, das ihr netter kleiner Wettbewerbsvorsprung morgen durch eine US-amerikanische Klitsche von Geheimdienstmitarbeitern kopiert und vermarktet wird. Weiterhin willst Du bestimmt nicht durch den BND observiert und von deinem Arbeitgeber auf Betreiben des MAD gefeuert werden, nur weil Du in einer Mail an deinen Kumpel eventuell Sympathien für einige der Islamisten hegst, was im Übrigen dein verdammt gutes Recht ist (gedanklich mit wemauchimmer zu sympathisieren). Oder auch nur weil dieses dämliche Programm der NSA deinen Namen mit einem Verdächtigen durcheinandergebracht hat und Du nun -obwohl Du ja nichts zu verbergen hast- plötzlich auf der schwarzen Liste landest und dich keine Fluggesellschaft mehr mitnimmt. Das ist dann schon etwas peinlich, wenn du mit Frau und Kindern am Schalter nach Fuerteventura stehst, und die nette Dame sagt: "Sie, Herr Kassupke, dürfen leider nicht mit. Ihre Familie schon. Sie nicht". Das ist kein Hirngespinnst, sondern alles schon passiert. Und warum? Weil Leute wie Du, die ja nichts zu verbergen haben, nichts verbergen. Es ist pervers, in unser heutigen Zeit, als stinknormaler Bürger Aktionen unterstützen zu müssen, die paranoid erscheinen, aber dazu dienen, dem Freiheitsentzug durch die Geheimdienste und Googles entgegenzutreten. Insofern ist die Idee von Harry Stahl nur zu begrüßen. |
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Siehe Kim Dotcom, Rapidshare, Megaupload und Co.
Im Prinzip ist es nicht schlecht, aber man kann ja alles irgendwie für Böses misbrauchen. Ich schreibe ein Taschenrechnerprogramm, das nutzt wer um auszurechnen wieviel TNT man braucht um das Weiße Haus zu entworgen ... ist das Programm nun auch böse? |
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tl;dr: Safer Mail ist also trotz OpenSource darin denn nun was?
MfG |
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Eine gute Idee. Gerade *weil* die Kryptoprovider offen sind (wenn sie es denn sind). Denn der Algorithmus ist dann im besten fall beweisbar sicher und hat (auch im Idealfall) weder Schwachstellen noch Bugs noch Exploits. Diese Codesicherheit kann ja durch jeden geprüft werden.
Bei Closed Source weiß man einfach nicht, wie gut der Code ist. Dann ist zwar auf den ersten Blickm auch das Kryptoverfahren unbekannt, aber nicht lange: Disassemblieren und fertig. Es bringt also rein gar nichts, den Code zu verbergen. Eine andere Möglichkeit der Verschlüsselung besteht darin, so zu tun, als ob man gar nicht verschlüsselt. Aber das ist ein anderes Thema. |
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Zitat:
@Dejan Vu: Dann lies auch bitte meine zweite Antwort ganz unten auf der ersten Seite. Da habe ich das nochmal ein bisschen relativiert. Sorry wenn mein Contra vielleicht ein bisschen radikal klingt. :D Dass jeder, der das nutzt, was (vorm Gesetz) zu verbergen hat, will ich um gottes Willen niemanden unterstellen. Wenn ich sensible Sachen verschicke, stelle ich auch sicher, dass das nicht im Body im Klartext zu lesen ist, bzw. verschicke es erst garnicht per Mail, damit eben nicht Hinz und Kunz irgendwo irgendwelche Zugangsdaten oder Projektinformationen rekonstruieren können. |
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Zitat:
Der ist ein VOLL-Profi. :P |
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Zitat:
@Nuclearping. Ich habe bewust deinen Namen aus dem Zitat entfernt, das es mir nicht darum ging, eine ziemlich isolierte Aussage von Dir zu zerreißen (und dich damit in Verlegenheit zu bringen), sondern diese Aussage exemplarisch für die verbreitete Meinung: "Wer nichts zu verbergen hat, hat nichts zu befürchten" hergenommen habe. Ich habe die direkte Rede verwendet ("Denkst DU vielleicht ...") aber niemanden persönlich damit gemeint, sondern eher den Leser an sich. Ich bin der Überzeugung, das wir als Bürger die Rechte, die wir haben, in einigen Bereichen maximal ausschöpfen sollten. Vor allen Dingen dort, wo Gefahr besteht, das diese Rechte beschnitten werden, also in informelle Selbstbestimmung, Privatsphäre etc. Wenn wir da nicht gegenhalten, gehen wir unter. Natürlich ist es behämmert, den Ostergruß an Tante Elfriede mit PGP zu verschlüsseln, aber -hey- wenn das mit Harry's Tool implizit sowieso passiert, warum nicht? Lasst uns der NSA wirklich was zu knacken geben: Milliarden verschlüsselter Banalmails. |
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