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Delphi-Version: 2007
aus einer Liste Einträge in eine andere Liste verschieben
Ich möchte aus einer Liste Einträge in eine andere Liste übertragen und gleichzeitig aus der alten Liste raus löschen. Das tue ich deshalb weil der einzige in der alten Liste verbleibende Eintrag ein wichtiges Ergebnis ist. Bis jetzt ist es mir nicht gelungen.. :oops:
Delphi-Quellcode:
procedure TPolygonTriangles.Flip;
var k1, k2, I, J: integer; SCur, SNew: double; ACur, BCur, ANew, BNew: TFLoatPoints; begin ACur := TFLoatPoints.Create; BCur := TFLoatPoints.Create; ANew := TFLoatPoints.Create; BNew := TFLoatPoints.Create; try for k1 := 0 to Count - 2 do for k2 := k1 + 1 to Count - 1 do begin ACur.Clear; BCur.Clear; ANew.Clear; BNew.Clear; ACur.Add(Item[k1].A); ACur.Add(Item[k1].B); ACur.Add(Item[k1].C); BCur.Add(Item[k2].A); BCur.Add(Item[k2].B); BCur.Add(Item[k2].C); I := 0; J := 0; while I < ACur.Count do begin while J < ACur.Count do begin if Util_SameFloatPoint(ACur[I], BCur[J]) then begin // ShowMessage(Format('ACur(I) %.4f %.4f', [ACur[I].X, ACur[I].Y])); // ShowMessage(Format('BCur(J) %.4f %.4f', [BCur[J].X, BCur[J].Y])); ANew.Add(ACur[I]); BNew.Add(BCur[J]); // ShowMessage('IndexOf ACur ' + IntToStr(ACur.IndexOf(ACur[I]))); // ShowMessage('IndexOf BCur ' + IntToStr(BCur.IndexOf(BCur[J]))); ACur.Del(ACur.IndexOf(ACur[I])); BCur.Del(BCur.IndexOf(BCur[J])); Dec(I); // *** Kann nicht stimmen, aber wie ??? Dec(J); end; Inc(J); end; Inc(I); end; if (ANew.Count = 2) then // Adjacent; begin SCur := Util_FloatPointDistance(ANew[0], ANew[1]); SNew := Util_FloatPointDistance(ACur[0], BCur[0]); if SCur / SNew > 1.5 then begin Item[k1].A := ANew[0]; Item[k1].B := ACur[0]; Item[k1].C := BCur[0]; Item[k2].A := ACur[0]; Item[k2].B := ANew[1]; Item[k2].C := BCur[0]; end; end; end; finally ACur.Free; BCur.Free; ANew.Free; BNew.Free; end; end; |
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Delphi-Quellcode:
Das mal so -wie immer mit jugendlichem Leichtsinn- als generelles Pattern, wie man z.B. aus einer Liste während des Durchlaufens Elemente entfernen kann. Trick ist hier, das man rückwärts läuft. Würde man vorwärts laufen, würde man beim Löschen das jeweils nächste Element überspringen.
For i:= list.count-1 downto 0 do
if SatisfiesMoveCondition(List.Item[i]) then begin NewList.Append(List.Item[i]); List.RemoveItem(i); end Wie ich sehe, läufst Du vorwärts durch. ;-) Du hast zwar bemerkt, das Du ein Element überspringen wirst, aber scheinbar klappt das nicht. Genau hab ich mir das aber jetzt angeschaut.... Noch ein Tipp: Alles, was ausgelagert werden kann, auslagern. Damit meine ich, in eine kleine separate Prozedur packen. Delphi macht das mit den Refactoring-Werkzeugen von ganz alleine. PS: Was genau das Problem ist, wäre noch lustig, zu wissen. |
AW: aus einer Liste Einträge in eine andere Liste verschieben
Downto..
Edit..Oh, da war einer schneller.. |
AW: aus einer Liste Einträge in eine andere Liste verschieben
BTW: 4 Instanzierungen vor dem try sind gewagt, das kann zu Speicherlecks führen.
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Das Ding ist, daß sowohl i als auch j gleichzeitig verändert werden. Da hilft auch kein downto (wie sonst üblich).
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Nur mal so gefragt:
Ist
Delphi-Quellcode:
nicht einfach
BCur.Del(BCur.IndexOf(BCur[J]));
Delphi-Quellcode:
?
BCur.Del(J)
Generell kann man sich in dem Fall vllt. die zu löschenden Indizes in einer Liste/Array merken und dann nachher löschen, z.B. in einer eigenen Prozedur DeleteFromList(indexe : array of integer) oder sowas. |
AW: aus einer Liste Einträge in eine andere Liste verschieben
Weiß nicht mehr, würde sagen ja. Habs jetzt auch "anständig" gemacht, da sieht die Flip auch schon wesentlich gemütlicher aus. Flip bedeutet Kantenflip bei benachbarten Dreiecken, die zusammen eine Raute bilden. Da werden die beiden Dreiecke in der anderen Möglichkeit diese Raute zu bilden angeordnet, falls ein gewisses Seitenverhältnis überschritten ist.
Delphi-Quellcode:
function TPolygonTriangle.IndexOf(const Value: TFLoatPoint): integer;
begin Result := -1; if Util_SameFloatPoint(Value, A) then Result := 0 else if Util_SameFloatPoint(Value, B) then Result := 1 else if Util_SameFloatPoint(Value, C) then Result := 2; end; function TPolygonTriangle.Compare(const Value: TPolygonTriangle): boolean; begin Result := (IndexOf(Value.A) > 0) and (IndexOf(Value.B) > 0) and (IndexOf(Value.C) > 0) end; function TPolygonTriangle.Adjacent(const Value: TPolygonTriangle): boolean; begin Result := (IndexOf(Value.A) > 0) and (IndexOf(Value.B) > 0) or (IndexOf(Value.A) > 0) and (IndexOf(Value.C) > 0) or (IndexOf(Value.B) > 0) and (IndexOf(Value.C) > 0); end; function TPolygonTriangle.FirstAdjacent(const Value: TPolygonTriangle): TFloatPoint; var I, J: integer; P1, P2: array[0..2] of TFloatPoint; begin // Self and Value müssen Adjacent Items sein; Result.Clear; P1[0] := A; P1[1] := B; P1[2] := C; P2[0] := Value.A; P2[1] := Value.B; P2[2] := Value.C; for I := 0 to 2 do for J := 0 to 2 do if Util_SameFloatPoint(P1[I], P2[J]) then begin Result := P1[I]; Exit; end; end; function TPolygonTriangle.SecondAdjacent(const Value: TPolygonTriangle): TFLoatPoint; var I, J: integer; P1, P2: array[0..2] of TFloatPoint; begin // Self and Value müssen Adjacent Items sein; Result.Clear; P1[0] := A; P1[1] := B; P1[2] := C; P2[0] := Value.A; P2[1] := Value.B; P2[2] := Value.C; for I := 0 to 2 do for J := 0 to 2 do if Util_SameFloatPoint(P1[I], P2[J]) then Result := P1[I]; end; function TPolygonTriangle.NotAdjacent(const Value: TPolygonTriangle): TFLoatPoint; var P1, P2: TFloatPoint; begin // Self and Value müssen Adjacent Items sein; P1 := FirstAdjacent(Value); P2 := SecondAdjacent(Value); if (not Util_SameFloatPoint(P1, A)) and (not Util_SameFloatPoint(P2, A)) then Result := A else if (not Util_SameFloatPoint(P1, B)) and (not Util_SameFloatPoint(P2, B)) then Result := B else Result := C; end; // .. procedure TPolygonTriangles.Flip; var I, J: integer; SCur, SNew: double; A1, A2, A3, B3: TFLoatPoint; begin for I := 0 to Count - 2 do for J := I + 1 to Count - 1 do if Item[I].Adjacent(Item[J]) then begin A1 := Item[I].FirstAdjacent(Item[J]); A2 := Item[I].SecondAdjacent(Item[J]); A3 := Item[I].NotAdjacent(Item[J]); B3 := Item[J].NotAdjacent(Item[I]); SCur := Util_FloatPointDistance(A1, A2); SNew := Util_FloatPointDistance(A3, B3); if SCur / SNew > 1.5 then begin Item[I].A := A1; Item[I].B := A3; Item[I].C := B3; Item[J].A := A3; Item[J].B := A2; Item[J].C := B3; end; end; end; |
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Zitat: "die zusammen eine Raute bilden"
Du entwickelst also für das Kanzleramt/Murksel? SCNR als ich "Raute" lesen musste :cry: Tschulldigung! |
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Zitat:
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Hier habe ich neulich einmal ein paar Beispiele skizziert:
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AW: aus einer Liste Einträge in eine andere Liste verschieben
Damit es auch hier steht
Delphi-Quellcode:
procedure fooOne;
var bar : TBar; begin bar := TBar.Create; try // work on bar finally bar.Free; end; end; // aber nicht so procedure fooNleaks; var bar1 : TBar1; bar2 : TBar2; begin bar1 := TBar1.Create; // wenn jetzt eine Exception ausgelöst wird, dann wird bar1 niemals entfernt! bar2 := TBar2.Create; try // work on bars finally bar1.Free; bar2.Free; end; end; // darum so procedure fooNsafe; var bar1 : TBar1; bar2 : TBar2; begin // lokale Variablen sind NICHT initialisiert, darum auf NIL setzen! bar1 := nil; bar2 := nil; try bar1 := TBar1.Create; // wenn jetzt eine Exception ausgelöst wird, dann wird bar1 korrekt entfernt! bar2 := TBar2.Create; // work on bars finally bar1.Free; bar2.Free; end; end; |
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Und damit es auch komplett hier steht, die Alternative:
Delphi-Quellcode:
procedure fooNsafe;
var bar1 : TBar1; bar2 : TBar2; begin //Verschachteln der Ressourcenschutzblöcke bar1 := TBar1.Create; try bar2 := TBar2.Create; try // work on bars finally bar2.Free; end; finally bar1.Free; end; end; |
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@DeddyH
Wer macht denn sowas? ;) Ja geht auch, aber mir ist das zu verschachtelt und zuviel Tipparbeit ... nix für faule Leute wie mich :stupid: |
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Wenn es nur 2 Blöcke sind, mache ich das schon. Sollten es mehr sein, tut die Methode wahrscheinlich sowieso schon zu viel, ist also ein Fall für die Auslagerung ;)
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Danke für die Info. So habe ich das zwar noch nicht gesehen, aber bei mir kommt es nicht so oft vor, dass mehrere Creates hintereinander ausgeführt werden.
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
var
IBar1 : TBar1Intf; IBar2 : TBar2Intf; begin IBar1 := TBar1Impl.Create; IBar2 := TBar2Impl.Create; // work on iBar's end; |
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TBar1Intf, TBar2Intf, TBar1Impl, TBar2Impl: Qu'est-ce que c'est? :gruebel:
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Bei einem Interface mit Referenzzählung braucht man auch nicht freigeben.
Und benennen kann man die, wie man will, ein I statt einem T ist ratsam aber nicht Pflicht |
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Zitat:
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Ok. Mit interfaces arbeite ich eh nie (keinen Plan). Würde mal sagen, bei Klassen hängt's auch davon ab, was im constructor so passiert. Ein TObject.Create wird wohl nicht wahnsinnig viele Exceptions werfen? Dennoch, ich stimme #14 voll und ganz zu und so hatte ich's ja auch gemacht.
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Zitat:
Beispiel:
Delphi-Quellcode:
oder
type
IFoo = Interface... var Foo : IFoo;
Delphi-Quellcode:
var
IFoo : IFooFace; // :-) Zitat:
Solange es noch keine Referenzzählung für Win32 gibt, ist dass DIE Möglichkeit den gleichen Code auf allen Plattformen zu benutzen... Es sei den du willst wieder den ewigen try try try try finally finally finally finally Baum haben. Und dann immer die .Free die auf der Mobilen Seite ignoriert werden. Da man dann doch an bestimmten stellen ein .disposeof benötigt kommt man zu schnell durcheinander und der Code wird unleserlich. Mavarik |
AW: aus einer Liste Einträge in eine andere Liste verschieben
Du weißt nicht, wie man so eine Variable benennen sollte und sprichst dann von unleserlichem Code? Und wie schon angedeutet: nicht jede Klasse, die ein Interface implementiert, ist auch automatisch referenzgezählt. Gut, wenn das ausschließlich eigene Klassen sind, kann man dafür sorgen, aber sind sie das immer? Im Übrigen: wenn man einen try-finally-"Baum" im Code hat, macht die Methode höchstwahrscheinlich schon zu viel, da heißt es dann Aufteilen (hatte ich aber auch schon geschrieben).
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