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Delphi-Version: XE
Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Ich benötige in meiner Software regelmäßig gewisse Werte, die stets gleich bleiben sollen und sich in einer Ini Datei speichern lassen.
Die Werte sollten zudem irgendwie gruppiert sein, damit man damit leichter arbeiten kann (Autovervollständigung, Parameter-Eingrenzung). So eine Liste ist zwar oft sehr praktisch und per
Delphi-Quellcode:
lässt sich auch ein speicherbarer Wert ableiten, aber wenn ich die Liste später irgendwann verändere, ist es unmöglich, neue Werte zwischenrein zu setzen, da sich sonst die Zählnummer ändert.
Ord()
Delphi-Quellcode:
TTier = (tiHund, tiKatze, tiMaus)
Um den Werten speicherbare Zahlen zuzuordnen, dachte ich stattdessen an sowas:
Delphi-Quellcode:
Leider bin ich mir noch etwas unschlüssig, ob Records wirklich der beste Weg dafür sind oder ob es eine noch bessere Möglichkeit gibt.
TTier = record
const HUND = 0; const KATZE = 12; const MAUS = 5; end; Ich weiß, dass ich das auch als Klasse/Objekt lösen kann. Aber irgendwie fände ich es seltsam, für jede Wertegruppe ein globales Objekt zu erzeugen, das nur konstante Werte bereithält!? Schön wäre es z.B., wenn man damit auch die Parameter-Typen in Funktionen festlegen könnte. Also etwa sowas:
Delphi-Quellcode:
function GetTiername(tn: TTier): String;
Mit Aufruf:
Delphi-Quellcode:
s := GetTiername(TTier.HUND);
Das geht aber natürlich nicht, weil dann ein vollständiges Record und nicht ein einfacher Wert erwartet wird. Ändert man den Parameter in Integer, geht der Aufruf, aber die Funktion lässt sich dann natürlich auch mit allen anderen Integern und nicht nur den TTier-Werten aufrufen. Zudem weiß ich leider nicht, ob es OK ist, direkt auf die Record-Werte zuzugreifen (
Delphi-Quellcode:
) oder ob man das besser erst instanzieren sollte (
TTier.HUND
Delphi-Quellcode:
)
var Tier: TTier; {...} Tier.HUND
Ich würde mich freuen, wenn Ihr mir hier etwas auf die Sprünge helfen würdet. Danke! |
AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Zitat:
Diese RTTI-Daten kann man kann auch problemlos verwenden, um damit die Autovervollständigung zu füttern. Constanten stehen nicht in der RTTI, also lassen sie sich nicht automatisch auslesen und du bräuchstest somit eine manuell erstellte Liste/Array mit den Werten, um sie in der Autovervollständigung nutzen zu können. (siehe die TColor-Konstanten) Diese Liste kann auch über eine Registrierungsfunktion zur Laufzeit (z.B. beim Programmstart) gefüllt werden. |
AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Zitat:
Zitat:
Meinst Du ich soll das so ähnlich machen?
Delphi-Quellcode:
type
TTier = -$7FFFFFFF-1..$7FFFFFFF; const tiKatze = TTier($00000C); |
AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Keine Sorge, selbst wenn man die neue erweiterte RTTI fast komplett deaktiviert (was möglich ist), dann funktioniert das immernoch, da diese Funktion auf die alte RTTI aufbaut, welche es schon praktisch immer gibt, da sie von der VCL (FormDesigner) rege verwendet wird.
![]() GetEnumName und SetToString (Unit TypInfo), bzw. besser und vorallem (typ)sicherer hinter den Generics versteckt. Und ich meinte das Colors-Array, welches sich aktuell in UIConsts versteckt und das z.B. von ColorToString verwendet wird. Natürlich ist dieses Array fest, so daß man (eigentlich) keine eigenen TColor-Konstanten in den DFM-Loader einschleußen kann. |
AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Wieso eine Ini-Datei, wenn es sich doch angeblich um immer gleichbleibende Konstanten handelt? Konstanten wird gewöhnlich ein Wert im Programmcode zugewiesen. Weist du Variablen Werte aus einer Ini-Datei zu, sind das keine Konstanten, sondern eben Variablen, auch wenn diese im gesamten Programmverlauf weitgehend konstant bleiben (sollen), wie z.B. ein Datenbank-Pfad oder der Benutzername usw. Deshalb unterscheidet Delphi doch Konstanten und Variablen, deren Deklaration mit unterschiedlichen Tokens eingeleitet wird: Const und Var.
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AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Zitat:
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AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Das was du meinst ist wohl ein
![]() Ein Beispiel (zwar PHP sollte aber aussagekräftig genug sein) für Währungen findest du unter ![]() |
AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Zitat:
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AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Du kannst auch sowas machen:
Delphi-Quellcode:
TTier = (tiHund = 1, tiKatze = 27, tiMaus = 15, ...)
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AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Zitat:
In der deutschen Sprache sind Interpretationen Gott-Sei-Dank erlaubt. Ich definiere eine 'Konstante' übrigens als Wert, der im Anwendungskontext nicht verändert wird. Diese Interpretation lässt mir die Freiheit, in einer Spezifikation den Terminus 'Konstante' zu verwenden, ohne gerichtlich einklagbar darauf drängen zu müssen, das dieser Wert im Code auch als 'CONST' deklariert werden muss. Es reicht, wenn er während des Lebenszyklus der Anwendung nicht veränderbar ist, und das schließt initiales Laden aus. Gleichzeitig verbaue ich mir damit nicht die Möglichkeit des initialen Ladens. Aber wenn Du dich dran reibst, dann wende dich an Emba:
Delphi-Quellcode:
Im Übrigen bin ich auch für korrekte Terminologie, aber nur, wenn es um wichtige Dinge geht. Auch kann ich verstehen, das in der reinen Sprachenlehre eine Konstante nicht immer eine Konstante ist. Aber dann ist sie eigentlich auch keine Variable, denn verändert wird sie nicht (nur initialiert).
Const
IAmNotAConstant : Integer = 3; begin {$J+} IAmNotAConstant := 4; // Verbooooten !!!1!!!!11!!!EINS!!!11!!ELF!!! Zitat:
Delphi-Quellcode:
Diese Unit bindest Du einfach immer dann ein, wenn Du Zugriff auf die Applikationskonstanten benötigst. Du hast hier dann alles, was Du brauchst. Damit wäre deine erste Vorgabe erfüllt:
Type
Unit ApplicationSettings; Interface Type TApplicationContext = Class private class var fMySetting : string; class var fSomeOtherValue : Integer; class procedure Load(); public Class property MySetting : String read fMySetting; class property SomeOtherValue : Integer read fSomeOtherValue; end; ... implementation ... initialization TApplicationContext.Load(); end. Zitat:
Ich würde meine TTier-Klasse wie folgt umsetzen, und dabei die von Sir Rufo vorgeschlagenen value objects einsetzen. Die Methode 'GetTierName' gehört dann zum Tier (OOP) und ist keine isolierte Funktion (PP)
Delphi-Quellcode:
Und damit solltest Du alle deine Wünsche umsetzen können, denn eine Katze ist ein Tier, konstant, die Id ist Perlsau-konform (sofern man die Datei nicht verändert, siehe Heraklit) und deine Tiere können um Methoden und Eigenschaften erweitert werden, was bei einem Enum nicht geht. Ich persönlich halte auch nicht viel von RTTI-Geraffel im Hintergrund.
Type
TTier = class private fID: Integer; fName : String; class var fKatze: TTier; class var fHund: TTier; class procedure Load; constructor Create (aID : Integer; Name : String); public property ID : Integer read fID; property Name : String read fName; class property Hund : TTier Read fHund; class property Katze : TTier Read fKatze; end; { TTier } constructor TTier.Create(aID: Integer); begin fID := aID; end; class procedure TTier.Load; begin // Natürlich wird hier aus einer Datei/Registry/Datenbank geladen fHund := TTier.Create(3,'Hund'); fKatze := TTier.Create(4,'Mitzekatze'); end; initialization TTier.Load; end. |
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Hier ein ValueObject in Aktion:
Delphi-Quellcode:
und die Ausgabe
program dp_181169;
{$APPTYPE CONSOLE} {$R *.res} uses System.SysUtils, Tier in 'Tier.pas'; procedure Test; var LTier : TTier; begin for LTier in TTier._All do // <- alle Tiere anzeigen begin WriteLn( LTier.name ); end; LTier := TTier.Create( 5 ); // <- erzeugen mit einer TierId try if LTier.Equals( TTier.Hund ) // <- vergleichen mit Hund then WriteLn( 'Wie ein/e ' + TTier.Hund.name ); if LTier.Equals( TTier.Katze ) // <- vergleichen mit Katze then WriteLn( 'Wie ein/e ' + TTier.Katze.name ); if LTier.Equals( TTier.Maus ) // <- vergleichen mit Maus then WriteLn( 'Wie ein/e ' + TTier.Maus.name ); finally LTier.Free; // <- Instanz wird entfernt end; LTier := TTier.Hund; // <- Instanz über Klassen-Eigenschaft try WriteLn( 'Hier ist ein/e ', LTier.name ); finally LTier.Free; // <- macht nichts end; WriteLn( 'Hier ist immer noch ein/e ', LTier.name ); // <- Kein Problem FreeAndNil( LTier ); // <- wird nur auf nil gesetzt LTier := TTier.Create( 0815 ); // <- Exception, weil ungültige TierId end; begin ReportMemoryLeaksOnShutdown := True; try Test; except on E : Exception do WriteLn( E.ClassName, ': ', E.Message ); end; ReadLn; end.
Code:
Ein robustes ValueObject bedarf unter Delphi allerdings einiges an zusätzlichem Gebimmel-Bammel, da wir ja auf die lifetime der Instanzen achtgeben müssen.
Hund
Katze Maus Wie ein/e Maus Hier ist ein/e Hund Hier ist immer noch ein/e Hund EArgumentOutOfRangeException: Ungültige TierId Dafür kann aber auch der DAP (Dümmste Anzunehmende Programmierer) es niemals schaffen eine ungültige Instanz dieses ValueObjects zu erzeugen (solange er den Source dieser Klasse nicht anfasst). Ob die einzelnen möglichen Werte direkt in der Klasse/im Quelltext hinterlegt werden hängt hierbei immer vom jeweiligen Kontext/Einsatzgebiet ab. Wenn neue mögliche Werte hinzukommen und diese auch noch eine weitere Berücksichtigung in der Anwendung benötigen, dann baut man die Werte tatsächlich fest ein (Diese Anwendung kann halt nur mit Hund, Katze, Maus umgehen, aber nicht mit dem neu hinzugekommen Elefanten, dazu muss noch mehr angepasst werden).
Delphi-Quellcode:
unit Tier;
interface uses System.Generics.Collections; type TValueObject = class abstract public function SameValueAs( Other : TValueObject ) : Boolean; virtual; abstract; function Equals( Obj : TObject ) : Boolean; override; end; TTier = class( TValueObject ) {$REGION 'values'} private type TValue = record Id : Integer; Name : string; end; const _Values : array [0 .. 2] of TValue = ( ( Id : 0; name : 'Hund' ), ( Id : 12; name : 'Katze' ), ( Id : 5; name : 'Maus' ) ); class procedure BuildItems; {$ENDREGION} {$REGION 'class'} private class var _Items : TList<TTier>; class var _ItemsDict : TDictionary<Integer, TTier>; class var _Shutdown : Boolean; class function GetTier( const Index : Integer ) : TTier; static; class function GetAll : TArray<TTier>; static; protected class constructor Create; class destructor Destroy; public class property _All : TArray<TTier> read GetAll; class property Hund : TTier index 0 read GetTier; class property Katze : TTier index 12 read GetTier; class property Maus : TTier index 5 read GetTier; {$ENDREGION} {$REGION 'instance'} private FId : Integer; FName : string; function SameTierAs( Other : TTier ) : Boolean; constructor CreateItem( ); {$ENDREGION} public constructor Create( TierId : Integer ); destructor Destroy; override; function SameValueAs( Other : TValueObject ) : Boolean; override; function GetHashCode : Integer; override; function ToString : string; override; procedure FreeInstance; override; property Id : Integer read FId; property name : string read FName; end; implementation uses System.SysUtils; { TValueObject } function TValueObject.Equals( Obj : TObject ) : Boolean; begin Result := ( Self = Obj ) or Assigned( Obj ) and ( Self.ClassType = Obj.ClassType ) and SameValueAs( Obj as TValueObject ); end; { TTier } class procedure TTier.BuildItems; var LValue : TValue; LItem : TTier; begin if Assigned( _ItemsDict ) then Exit; _Items := TObjectList<TTier>.Create( True ); _ItemsDict := TDictionary<Integer, TTier>.Create( ); for LValue in _Values do begin LItem := Self.CreateItem; LItem.FId := LValue.Id; LItem.FName := LValue.Name; _Items.Add( LItem ); _ItemsDict.Add( LValue.Id, LItem ); end; end; constructor TTier.Create( TierId : Integer ); begin inherited Create; if not _ItemsDict.ContainsKey( TierId ) then raise EArgumentOutOfRangeException.Create( 'Ungültige TierId' ); FId := TierId; FName := _ItemsDict[TierId].Name; end; constructor TTier.CreateItem; begin inherited; end; class constructor TTier.Create; begin BuildItems; end; destructor TTier.Destroy; begin if _Items.Contains( Self ) and not _Shutdown then Exit; inherited; end; procedure TTier.FreeInstance; begin if _Items.Contains( Self ) and not _Shutdown then Exit; inherited; end; class function TTier.GetAll : TArray<TTier>; begin Result := TTier._Items.ToArray; end; function TTier.GetHashCode : Integer; begin Result := FId; end; class function TTier.GetTier( const Index : Integer ) : TTier; begin Result := TTier._ItemsDict[index] end; class destructor TTier.Destroy; begin TTier._Shutdown := True; TTier._ItemsDict.Free; TTier._Items.Free; end; function TTier.SameTierAs( Other : TTier ) : Boolean; begin Result := Assigned( Other ) and ( Self.FId = Other.FId ); end; function TTier.SameValueAs( Other : TValueObject ) : Boolean; begin Result := ( Self = Other ) or Assigned( Other ) and ( Self.ClassType = Other.ClassType ) and SameTierAs( Other as TTier ); end; function TTier.ToString : string; begin Result := FName; end; end. |
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Zitat:
Man kann hier dafür den ordinalen Wert speichern und nahezu beliebig festlegen, aber Namen nur noch über eine selbst definierte Liste. (nicht aus der RTTI auslesbar) |
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Uiuiui, da wird wieder mit den dicksten Kanonen auf kleinste Spatzen geschossen!
Die Idee von Nuclearping ist die simpelste und wahrscheinlich am schnellsten umsetzbare Lösung. Ggf. kann man das noch per Pseudonamespaces und Klassen schöner verpacken:
Delphi-Quellcode:
TLifeForms = class
public type TAnimal = class public type TMammal = (Dog = 1, Cat = 27, Mouse = 15); end; TPlants = class public type TRoses = (DogRose = 23, RugosaRose = 58); end; end; |
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Zitat:
Hier wird auch ein sehr simples Beispiel angeführt. In der Realität sind diese ValueObjects aber wesentlich komplexer (z.B. Währung). Teilweise können diese Werte weggelassen werden, weil kein Pflichtfeld und sind dann einfach
Delphi-Quellcode:
oder bekommen einen Dummy-Wert zugewiesen (TTier.KeinTier) oder es wird nicht übergeben und dann wird automatisch der Dummy-Wert zurückgegeben.
nil
Es ist dann schön, wenn man ein Konzept hat, was alle diese Anforderungen erfüllen kann und die Handhabung immer gleich ist. Auch kann man ValueObjects (egal welchen Typs) einfach in eine Liste (z.B. Tags) packen.
Delphi-Quellcode:
Das die Klasse aufwändig ist und nicht zu den schnell mal eben hingetippten zählt ist mir durchaus bewusst, allerdings auch die Flexibilität und die Abgeschlossenheit in sich und ich kann mich jederzeit darauf verlassen, dass nur valide Werte ankommen.
TSomeObject = class
private FTags : TList<TValueObject>; public procedure AddTag( ATag : TValueObject ); end; SomeObject.Add( TTier.Create(5) ); SomeObject.Add( TColorInfo.Create( clRed ) ); ... Es hängt vom Einsatzgebiet und den zu erwartenden Erweiterungen ab ob ich so etwas ins Rennen bringe, je komplexer das System umso eher nehme ich solche Konstrukte. |
AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Zitat:
Sie hat bei komplexen Systemen ihre Daseinsberechtigung. Aber hier haben wir es (bisher) mit ein paar Enum-Werten zu tun, die in eine Ini-Datei gespeichert werden sollen. Wie die eigentlichen Umstände in Keks' Programm sind, wissen wir nicht. Von daher ist das ![]() |
AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Wow, Ihr seid super!! :spin2:
Wieder einiges dazugelernt. Für meinen aktuellen Fall ist das hier wohl wirklich das beste (natürlich nicht zuletzt, weil es simpel, schnell umsetzbar und kompakt/übersichtlich ist): Zitat:
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Ich muss aber sagen, dass ich die empfohlenen ValueObjects für einen anderen Einsatzzweck, den ich demnächst angehen werde, interesasnt finde. Dort werde ich das etwas komplexer benötigen und da sieht Dein ausführliches Beispiel (Danke!) für mich sehr passend aus. Ich habe mir mal ein Lesezeichen für diesen Thread gesetzt und werde da sicherlich später für andere Anwendungsfälle wieder nachschlagen. :) |
AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Zitat:
Und YAGNI verletze ich damit auch nicht, denn die Klasse macht nur das, was von ihr aktuell gefordert wird:
Zudem ist eben die gesamte Vereinbarung enthalten (Interpretation des externen Systems über Integer, Bedeutung für Programmierer/Benutzer als Eigenschaftsname bzw. String) und nicht auf mehrere Stellen verteilt und zur Darstellung benötige ich keine weiteren Hilfsroutinen um z.B. zu einem Integer/Enum einen aussagekräftigen Text zu bekommen. Denn dass 0 hier Hund bedeutet gibt das externe System vor, und dann doch besser an einer Stelle definieren. |
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AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Zitat:
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AW: Verständnisproblem: Globale, gruppierte Konstanten
Ich hatte die Aufgabenstellung nicht so verstanden, das nur ein paar Enumwerte gespeichert/gelesen werden sollen. Aber wenn das alles ist, dann ist die banale, naheliegenste und einfachste Lösung von Nuclearping natürlich zu verwenden.
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