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Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
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Guten Abend! :hi:
Schlussendlich habe ich jetzt doch meinen Weg hierher gefunden, da ich mit meinen bisherigen Kenntnissen leider nicht weiterkomme. Wir haben in der Schule die Aufgabe bekommen ein Programm mit Delphi 6 selbst zu schreiben, uns blieb dabei überlassen, welche Art von Programm wir erstellen. Ich habe mich für eine Art Vokabeltrainer entschieden, allerdings mit Geschichtsjahreszahlen/-ereignissen. Ich habe bereits mit dem Schreiben des Quelltextes begonnen und möchte einmal kurz umreißen, wie ich mir das Programm vorgestellt habe (Formular s. Anhang); Ich habe eine separate Textdatei (war Pflicht bzw. eine typisierte Datei), deren Inhalt ich in die ListBox hochlade. Der Inhalt besteht aus geschichtlichen Ereignissen, wie z.B. die Kaiserkrönung Napoleons. Die ListBox ist beim Ausführen des Programms nicht sichtbar. Eine Zeile der Textdatei wird zufällig in das Panel geladen und zu diesem Ereignis muss dann später die passende Jahreszahl eingegeben werden (Edit-Feld). Anleitung- und Abbruch-Button sind an der Stelle nicht weiter relevant. Durch Klick auf den "Neues Ereignis" Button soll zufällig ein neues Ereignis aus der Textdatei in das Panel geladen werden (funktioniert soweit!). Durch Klick auf den "Ok"-Button soll geprüft werden, ob die eingegebene Jahreszahl mit dem Ereignis übereinstimmt. Und da komme ich nicht weiter... Mein bisheriger Quelltext lautet:
Code:
Wie ist es mir möglich (wenn überhaupt?), dass das Programm feststellt, ob die eingegebene Jahreszahl mit dem zufällig gewählten Ereignis aus der Textdatei übereinstimmt?
unit Unit1;
interface uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, Buttons, ExtCtrls; type TForm1 = class(TForm) Panel1: TPanel; AbbruchButton: TBitBtn; JahreszahlEdit: TEdit; Label1: TLabel; Label2: TLabel; BitBtn1: TBitBtn; EreignisButton: TBitBtn; AnleitungButton: TBitBtn; ListBox1: TListBox; EreignisPanel: TPanel; procedure AbbruchButtonClick(Sender: TObject); procedure BitBtn1Click(Sender: TObject); procedure AnleitungButtonClick(Sender: TObject); procedure EreignisButtonClick(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} var Jahreszahl:Integer; procedure TForm1.AbbruchButtonClick(Sender: TObject); begin close end; procedure TForm1.BitBtn1Click(Sender: TObject); begin Jahreszahl:=StrToInt(JahreszahlEdit.Text); end; procedure TForm1.AnleitungButtonClick(Sender: TObject); begin ShowMessage('Wie funktioniert dieser Trainer?'+#13+'Durch das Klicken auf den Button "Neues Ereignis" wird zufällig ein geschichtliches Ereignis ausgewählt'+#13+ 'und unter dem Wort "Ereignis" angezeigt. Ihre Aufgabe ist es nun die richtige Jahreszahl des angezeigten Ereignisses anzugeben,indem sie die Jahreszahl in das Feld unterhalb der Wörter "Gesuchte Jahreszahl" eingeben.'+#13+'Mit Klick auf den "Ok"-Button bestätigen Sie Ihre Eingabe und Sie werden darüber informiert, ob Ihre Eingabe richtig war.'+#13+'Mit einem erneuten Klick auf den "Neues Ereignis"-Button wird das nächste Ereignis angezeigt.'); end; procedure TForm1.EreignisButtonClick(Sender: TObject); var zufall:Integer; begin ListBox1.Items.LoadFromFile('TextEreignis.txt'); randomize; zufall:=random(ListBox1.Items.Count); EreignisPanel.Caption:=ListBox1.Items.Strings[Zufall]; end; end. Wäre dankbar für eure Denkanstöße! :) MfG Soph6297 |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Würdest du mal kurz erläutern, was du unter "typisierte Datei" vor dem Lesen der verlinkten Anleitung und dann nochmal kurz, was du nach dem Lesen des Tutorials darunter verstehst? Denn mit einer Listbox eine
![]() ![]() Da fällt mir noch ein: Wieso schreibst du nicht ein Programm auf der Basis dessen, was ihr in der Schule gelernt habt? Man erwartet doch sicher nicht von dir, Programmiertechniken einzusetzen, die man dir nicht zuvor beigebracht hat, oder? |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Er liest eine Textdatei in eine Listbox ein. Wo ist da das Problem? Die Vorgabe war 'Textdatei oder typisierte Datei'.
Textdateien sind bei einfachen Sachen vorzuziehen, das man sie mit jedem Notepad-Derivat bearbeiten kann. In deiner Textdatei muss neben dem Text, der das geschichtliche Ereignis beschreibt, auch die Jahreszahl stehen. Damit das Programm die beiden Werte voneinander unterscheiden kann, sollte man sie markieren, z.B. mit einem Trennzeichen: "1939;Beginn des 2.Weltkrieges" Damit kannst Du die Daten aber nicht einfach so ins Ereignispanel schreiben, sondern musst vorher Jahr von Ereignis trennen,
Delphi-Quellcode:
'Ereignis' ist eine lokale String-Variable (die musst Du deklarieren, weißt Du, wo?)
// Statt
// EreignisPanel.Caption:=ListBox1.Items.Strings[Zufall]; TrenneJahrUndEreignis (ListBox1.Items.Strings[Zufall], FJahr, Ereignis); EreignisPanel.Caption := Ereignis; ... 'FJahr' ist ein privates Feld. Weißt Du auch, wo du das deklarieren musst? Im OnClick des OK-Buttons vergleichst Du nun die Jahreszahleinfabe mit dem Feld 'FJahr' und gibst eine entsprechende Meldung aus. Ach, trennen musst Du ja noch:
Delphi-Quellcode:
Hier wird dir 'Pos' und 'Copy' weiterhelfen, und die Tatsache, das z.B. das Semikolon Jahr und Ereignis trennt.
Procedure TForm1,TrenneJahrUndEreignis (text : String; Var jahr, ereignis : string);
Begin ... jahr := ... ereignis := ... End; Mehr Hilfe gibt es aber nicht :-) |
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AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Zitat:
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AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Meine Variante kommt mit einer Stringliste aus.
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AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Wollen wir den Fragesteller weiter verwirren? Ich wollte wirklich seinen unvollkommenen Ansatz nehmen und ihn nur minimalinvasiv in die richtige Richtung stupsen. Wenn er mit Stringlisten ankommt, die sein Lehrer vielleicht nicht auf dem Schirm hat, gibt es vielleicht Probleme. Schon das Einführen einer Prozedur hat mich Überwindung gekostet, denn es gibt ja Programmierer (und Lehrer halten sich dafür), die Prozeduren nur verwenden, um DRY zu vermeiden, aber nicht, um lesbaren Code zu schreiben.
Ich geh jetzt Kollegen ärgern ('Arbeiten'). |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Ich meinte mit "Stringliste" nicht zwingend TStringlist, sondern allgemein jeden TStrings-Abkömmling, der die oben genannten Methoden bereitstellt, meinetwegen also auch TListBox.Items.
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Zitat:
Es wird zwar von uns erwartet uns bereits bekanntes Wissen anzuwenden, allerdings auch, neues Wissen mit einzubinden, was wir vorher noch nicht behandelt haben. @ Dejan Vu: Danke für die bisherige Hilfe; Zitat:
Also hätte ich jetzt die Möglichkeit entweder mit pos und copy zu arbeiten oder mit einer CSV-Datei (von der ich leider noch nie etwas gehört habe)? Ebenso wenig habe ich Erfahrung mit TString aus. Lässt es sich denn empfehlen mit Pos und Copy zu arbeiten? Danke! MfG |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Ein privates Feld deklariert man im private-Abschnitt der Klasse, zu der es gehören soll. In üblicher Nomenklatur stellt man dem Bezeichner ein F voran. Beispiel:
Delphi-Quellcode:
FIntwert ist somit ein privates Feld vom Typ integer der Klasse TDings. Zu den TStrings: da Du eine Listbox verwendest, hast Du diese TStrings bereits verfügbar, nämlich in deren Items-Eigenschaft.
type
TDings = class private FIntwert: integer; end; |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
und
pos()
Delphi-Quellcode:
und ggf.
Copy()
Delphi-Quellcode:
machst Du zu Fuß das, was schon als Funktionalität in
Delete()
Delphi-Quellcode:
steckt.
Tstringlist.DelimitedText
Wenn Du den Fußweg nicht beherschst, bist Du bei einem anderen Compiler/Sprache die den "DelimitedText" nicht bietet verloren. Was CSV angeht ![]() Gruß K-H |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Für gerade einmal 2 Werte je Datensatz finde ich CSV eher kontraproduktiv. Was habt Ihr eigentlich alle gegen Namens-/Wertepaare? Viel einfacher geht es doch kaum noch.
Delphi-Quellcode:
procedure TFormTest.btnTestClick(Sender: TObject);
var Items: TStrings; //als Ersatz für die Items der Listbox i: integer; AName, AValue: string; begin Items := TStringlist.Create; try //wird ja normalerweise aus der Datei ausgelesen Items.Add('Dings=Bums'); Items.Add('Hau=Ruck'); Items.Add('Blabb=Blubb'); Items.Add('Die Frage nach dem Leben, dem Universum und einfach Allem=42'); for i := 0 to Items.Count - 1 do begin AName := Items.Names[i]; AValue := Items.ValueFromIndex[i]; ShowMessage('Frage: ' + AName + sLineBreak + 'Antwort: ' + AValue); end; finally Items.Free; end; end; |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Nur um das nochmal aufzugreifen und da ich vermute, das der TE als Anfänger evtl. Verständnisschwierigkeiten hat und evtl. in der Schule andere Begrifflichkeiten verwendet werden:
a) In Klassen nennt man was sonst so unter dem Namen Variablen läuft auch Felder, genauso wie man Prozeduren/Funktionen dort Methoden nennt. "Private" Felder heißt dann in dem Zusammenhang noch, dass diese Felder/Variablen nur innerhalb der Klasse sichtbar sind, d.h. benutzt werden können. Wie das im Code aussieht hat DeddyH ja schon gezeigt. b) Und als Ergänzung zu #12 von DeddyH, bzw. allgemein, ist es vllt. auch hilfreich zu zeigen, wie der Inhalt der Textdatei dann aussehen könnte:
Code:
bzw. auf die Aufgabe bezogen
Dings=Bums
Hau=Ruck Blabb=Blubb Die Frage nach dem Leben, dem Universum und einfach Allem=42
Code:
1714=Kartoffelkrieg
1896=1. olymp. Spiele der Neuzeit 2014=Deutschland wird Fußballweltmeister usw. |
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Dazu habe ich allerdings in meinem ersten Post die Doku verlinkt, ein wenig eigene Recherche sollte schon sein ;)
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Zitat:
Um gänzlich unabhängig zu sein empfiehlt es sich auf folgende Struktur zu gehen:
Code:
Der Fragenkatalog kann dann einfach in eine StringListe geladen werden (ist und bleibt ja eine Textdatei) und das Frage-Antwort-Paar kann dann so ausgelesen werden:
<Frage>;<Antwort>
Delphi-Quellcode:
type
TItem = record Question : string; Answer : string; end; function StrToItem( const AStr : string ) : TItem; var LRow : TStringList; begin LRow := TStringList.Create; try LRow.Delimiter := ';'; // LRow.StrictDelimiter := True; // erst ab Delphi xxx LRow.DelimitedText := AStr; // Diese Prüfung kann man auch weglassen, es knallt sowieso :) if LRow.Count < 2 then raise Exception.CreateFmt( 'Ungültiges Format für Frage-Antwort <%s>', [AStr] ); Result.Question := LRow[0]; Result.Answer := LRow[1]; finally LRow.Free; end; end; function GetItem( ACatalog : TStrings; Index : Integer ) : TItem; begin Result := StrToItem( ACatalog[Index] ); end; |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Entschuldigt meine kürzliche Inaktivität.
Zitat:
Ich hab mich mal dran versucht mit Pos und Copy zu arbeiten, komme allerdings nicht wirklich weiter; Delphi zeigt Fehler an, wo ich weiß, dass es falsch ist, ich aber auf keinen grünen Zweig komme... /:
Delphi-Quellcode:
Es scheitert bei mir an der Verwendung von Pos und Copy. Ich weiß, wozu man sie benutzt, aber WIE ist mir in diesem Fall unklar. Ich weiß, dass sich in dem Quelltextausschnitt Fehler verstecken und wenn ihr einen findet, würde ich mich freuen, wenn ihr ihn mir nennen würdet.
private
{ Private-Deklarationen } FJahr:string; public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; implementation {$R *.dfm} var Jahreszahl:Integer; Datei: file of byte; procedure Trennung(text:String); var Jahr,Ereignis,Gesucht:String; begin AssignFile(Datei,'TextEreignis.txt'); Reset(Datei); while not eof(Datei) do begin Readln(Datei,Gesucht); if pos(';',Datei) > 0 then copy (Datei,5,20); ... jahr:= ereignis:= end; D.h. ich bräuchte jetzt nochmal einen Anstoß für die richtige Verwendung von Pos und Copy... @ Sir Rufo; Wenn ich mit TString arbeiten würde, wo würde ich denn dann in deinem Quelltext den Zugriff auf meine Textdatei unterbringen? Danke! :) |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Delphi-Quellcode:
const
FRAGE_ANTWORT = 'Die Frage nach dem Leben, dem Universum und einfach Allem;42'; TRENNER = ';'; var iPos: integer; Frage, Antwort: string; begin (* Position des Trennzeichens ermitteln *) iPos := Pos(TRENNER, FRAGE_ANTWORT); (* Wenn gefunden *) if iPos > 0 then begin (* Von Stringanfang bis ausschließlich Trennzeichen kopieren *) Frage := Copy(FRAGE_ANTWORT, 1, iPos - 1); (* Nun alles hinter dem Trennzeichen *) Antwort := Copy(FRAGE_ANTWORT, iPos + 1); ShowMessage('Frage: ' + Frage + sLineBreak + 'Antwort: ' + Antwort); end; end; |
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Müsste ich dann für jeden Frage-Antwort Paar so etwas deklarieren?
Oder gibt es einen einfacheren Weg? |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Noch einfacher? Mach aus dem Beispiel eine Funktion oder Prozedur, die kannst Du dann je Zeile abarbeiten. Oder schau Dir mein Beispiel von oben mit den TStrings noch einmal an, das Add() entfällt dabei, da Du die Liste ja dann aus einer Datei befüllst.
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AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Ich hatte ja schon die procedure Trennung erstellt mit der ich eigentlich arbeiten wollte.
Wenn ich also Zeile für Zeile abarbeiten will, muss ich also immer das, entsprechend der Frage und Antwort, wiederholen?
Delphi-Quellcode:
begin
(* Position des Trennzeichens ermitteln *) iPos := Pos(TRENNER, FRAGE_ANTWORT); (* Wenn gefunden *) if iPos > 0 then begin (* Von Stringanfang bis ausschließlich Trennzeichen kopieren *) Frage := Copy(FRAGE_ANTWORT, 1, iPos - 1); (* Nun alles hinter dem Trennzeichen *) Antwort := Copy(FRAGE_ANTWORT, iPos + 1); ShowMessage('Frage: ' + Frage + sLineBreak + 'Antwort: ' + Antwort); |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Deine Prozedur Trennung macht aber zuviel, sie sollte wirklich nur einen übergebenen String-Parameter in Frage und Antwort aufteilen.
Delphi-Quellcode:
procedure Trennen(const Eingabe: string; out Frage, Antwort: string);
begin (* Hier nun Eingabe auftrennen und Frage und Antwort zuweisen *) end; |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Ich hab erstmal ein Anfang gewagt...
Delphi-Quellcode:
Dazu zwei Fragen...
procedure Trennung(text:String);
const Frage_Antwort='Rheinbund;1806'; Trenner=';'; var Frage, Antwort:String; iPos:integer; begin iPos:=Pos(';','Rheinbund;1806'); if iPos > 0 then begin Frage:=Copy('Rheinbund;1806', iPos+1); Antwort:=Copy('Rheinbund;1806', iPos-1); ShowMessage('Hier Nachricht eingeben'); end; end; 1)Delphi zeigt mir an, dass es zu wenig wirkliche Parameter gibt - was kann ich dagegen tun? 2)Wozu genau ist die ShowMessage da/welchen Zweck erfüllt sie? |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
1) Copy() besitzt 3 Parameter
2) Zeigt eine Meldungsfenster an. |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
1) Aber wie kann ich es anders schreiben, dass Delphi "nicht mehr rummotzt"...?
Ich hab als Bsp gefunden: "s := 'Dies ist ein Test'; COPY(s, 14, 4); ergibt: 'Test'" Demnach fehlt bei mir ein Parameter, aber welches? Bzw. was sollen die Zahlen darstellen? 2) Ja, das weiß ich, aber welchen Zweck erfüllt das Meldungsfenster im Zusammenhang mit vorher geschriebenen? Was wird dem Benutzer damit gesagt/soll damit gesagt werden? |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Zitat:
Delphi-Quellcode:
2) Ja, das weiß ich, aber welchen Zweck erfüllt das Meldungsfenster im Zusammenhang mit vorher geschriebenen? Was wird dem Benutzer damit gesagt/soll damit gesagt werden?[/QUOTE]
Frage:=Copy('Rheinbund;1806', 1, iPos-1);
Da musst du den autor fragen. |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Ok danke, dann funktioniert das mit den Parametern soweit! (:
Nun ergeben sich aber zwei weitere "Probleme". 1) Die Zeile
Delphi-Quellcode:
weist zu viele Parameter auf. Nämlich FJahr und Ereignis. Müssen die da wirklich rein?
Trennung(ListBox1.Items.Strings[Zufall], FJahr, Ereignis);
2) Wenn ich, zur Probe, FJahr und Ereignis lösche und das Programm starte und den "Neues Ereignis" Button klicke kommt eine Fehlermeldung von Delphi, dass der Listenindex das Maximum übersteigt. Kann ich das irgendwo eingrenzen, so dass es im Limit bleibt? Desweiteren bleibt die Frage mit der ShowMessage offen... |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber du solltest dich dringend mit den Grundlagen von Delphi und auch mit der Benutzung der Online-Hilfe vertraut machen.
Das liest sich wie als ob du das Licht einschalten möchtest und überall drückst, obwohl du nicht weisst, was ein Schalter ist, du aber gehört hast, dass man da wohl was drücken muss. ![]() ![]() |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
1. In deinem Quelltext oben verfügt die Methode Trennung nur über einen einzigen Parameter. Daran solltest du dich halten.
2. Wenn du ein Array[1..2] hast und du rufst ein Item daraus ab, dessen Index kleiner 1 oder dessen Index größer 2 ist, erzeugt dies einen Fehler, denn es existiert nur der Index 1 und der Index 2. Genauso ist das z.B. bei Stringlisten: Wenn du 15 Items darin hast (0..14] und du rufst z.B: das Item mit dem Index 15 auf, das gar nicht existiert, erzeugst du denselben Fehler: Listenindex übersteigt das Maximum. 3. Kannst du ein wenig Englisch? Ja? Dann weißt du sicher, was show und was message auf deutsch heißen: zeige Nachricht. Und genau das macht die Procedure: Sie zeigt die Nachricht an, die im Parameter übergeben wird. Dringende Empfehlung: ![]() ![]() ![]() |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Copy besitzt in aktuelleren Delphis 3 oder 2 Parameter.
Bei 2 Parametern entspricht das dann "Kopiere Alles ab hier, bis zum Ende".
Delphi-Quellcode:
Und dann gibt es auch noch
Teil := Copy(S, Start, Anzahl);
Teil := Copy(S, Start {, Length(S) - Start + 1}); ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
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AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Tut mir leid, ich versuche nur zu verstehen, was genau ich programmiere; da frage ich vielleicht zu viel /:
Zitat:
Ich hab versucht auf den Index der ListBox zuzugreifen:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.EreignisButtonClick(Sender: TObject);
var zufall:Integer; Ereignis:String; begin ListBox1.Items.LoadFromFile('TextEreignis.txt'); randomize; ListBox1.Items.Strings[2]; Trennung(ListBox1.Items.Strings[Zufall], FJahr, Ereignis); EreignisPanel.Caption:=Ereignis; end;
Delphi-Quellcode:
Allerdings wird mir immer noch angezeigt, dass ich das Maximum überschreite.
ListBox1.Items.Strings[2];
Müsste ich dann ein Array bei den var einfügen, zB
Delphi-Quellcode:
?
Ereignis:Array [1..3] of String
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Wieviele Zeilen hat die Textdatei?
Das randomize ist hier falsch. Es sorgt dafür, das die Fragen immer iin der selben Reihenfolge gewählt werden. |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Momentan hat die Textdatei 3 Zeilen, es soll aber später möglich sein, die Textdatei um Zeilen zu erweitern.
Oh, ok. Aber wenn das randomize dort falsch ist, wo muss ich es dann hinschreiben, damit die Fragen/Antworten aus der Textdatei zufällig gewählt werden? |
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Was für einen Wert hat denn
Delphi-Quellcode:
?
Zufall
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Einen Integer Wert, wenn du das meinst?
Delphi-Quellcode:
var zufall:Integer;
Ereignis:String; begin ListBox1.Items.LoadFromFile('TextEreignis.txt'); randomize; ListBox1.Items.Strings[2]; Trennung(ListBox1.Items.Strings[Zufall], FJahr, Ereignis); EreignisPanel.Caption:=Ereignis; |
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Zitat:
Welcher konkrete
Delphi-Quellcode:
-Wert befindet sich denn in
Integer
Delphi-Quellcode:
wenn du die Methode
Zufall
Delphi-Quellcode:
aufrufst?
Trennung
(So wie ich das sehe ist der zufälliger als dir lieb ist) |
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Zitat:
Wozu ist das
Delphi-Quellcode:
?
ListBox1.Items.Strings[2]
Du liest da den 3. Wert aus, machst damit aber nichts. (wird nirgendwo zugewiesen) Was ist mit Zufall? Dein Compiler sollte dir da auch sagen, daß du vergessen hast diese Variable zu initialisieren. :!:! Initialisieren = einen Wert zuweisen (hier z.B. über ![]() PS: Bei
Delphi-Quellcode:
kann man das Strings auch weglassen (
ListBox1.Items.Strings[2]
Delphi-Quellcode:
), wenn man möchte,
ListBox1.Items[2]
denn als "Default"-Array-Property baut das Delphi implizit wieder ein. |
AW: Selbstprogrammierung eines Vokabeltrainers
Delphi-Quellcode:
Wenn ich das allerdings in der procedure aufrufe, kommt die Fehlermeldung, dass ListBox1 undefiniert ist.
zufall:=random(ListBox1.Items.Count);
Delphi-Quellcode:
Packe ich es allerdings in den OnClick vom EreignisButton läuft das Programm, allerdings öffnet sich dann die ShowMessage von der procedure.
procedure Trennung(text:String; var TAntwort,TFrage:String);
const Frage_Antwort='Rheinbund;1806'; Trenner=';'; var Frage, Antwort:String; iPos,zufall:integer; begin ListBox1.Items.LoadFromFile('TextEreignis.txt'); randomize; zufall:=random(ListBox1.Items.Count); end; iPos:=Pos(';','Rheinbund;1806'); if iPos > 0 then begin Frage:=Copy('Rheinbund;1806',0, iPos+1); Antwort:=Copy('Rheinbund;1806',0, iPos-1); ShowMessage('Hier Nachricht eingeben'); end; end;
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.EreignisButtonClick(Sender: TObject);
var zufall:Integer; Ereignis:String; begin ListBox1.Items.LoadFromFile('TextEreignis.txt'); randomize; zufall:=random(ListBox1.Items.Count); ListBox1.Items.Strings[2]; Trennung(ListBox1.Items.Strings[Zufall], FJahr, Ereignis); EreignisPanel.Caption:=Ereignis; end; Zitat:
Also im Endeffekt: Das Problem mit dem Maximum der ListBox besteht nicht mehr. Allerdings wird noch kein Ereignis im dafür vorgesehenen Panel angezeigt. |
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Mein liebes Soph6297, dir fehlen offenbar die einfachsten Grundlagen der Delphi-Programmierung:
Zitat:
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.Trennung(text:String; var TAntwort,TFrage:String);
begin end; Zitat:
Zitat:
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An dieser Stelle Danke an eure Hilfe, schlussendlich läuft das Programm jetzt wie geplant. :)
MfG |
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