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Wechsel auf neuere Delphi Version - aber welche
Hallo Zusammen,
ich benutze noch Delphi 3 - also eine etwas betagte Version :oops:. Im Prinzip reicht der Funktionsumfang für meine Projekte und Zwecke völlig aus und brauche hier nicht mehr. Auch sind die Programme in 32bit, was noch prima unter Win7 läuft. Bei der Installation muss man schon tricksen, da sie noch in 16bit ist - geht aber auch noch. Wenn ich mir jetzt Win8 anschaue und was da noch so kommen wird, mache ich mir Gedanken, auf eine neuere Version umzusteigen. Daher meine Frage an Euch: Welche Delphi Version ist Eurer Meinung nach: a) besser auf Win8 und später vorbereitet? b) läßt sich vewenden, ohne komplett alles neu lernen zu müssen (Oberfläche, Syntax, ..) c) ist halbwegs erschwinglich für einen Hobbyprogrammierer (nehme auch gebrauchte Versionen von ebay) Schon mal vielen Dank im Voraus für Eure Meinungen |
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Ich würde es erst mal mit
![]() Da Freepascal ein eigenständiger Pascal-Dialekt ist, musst du aber darauf achten, im Delphi-Modus zu kompilieren. Das kann man in den Projekteinstellungen einstellen oder direkt im Source-Code pro Unit mit
Delphi-Quellcode:
. Ich denke zu so einer alten Version wie Delphi 3 sollte die Kompatiblität sehr gut sein.
{$mode Delphi}
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Zitat:
Ich kann mich daher dem Rat von Namenloser nur anschließen: Wenn du nichts oder nicht viel ausgeben willst, nimm ![]() ![]() |
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Ich halte zwar nicht viel von Lazarus, aber da du noch Delphi 3 nutzt, würde ich das auch empfehlen, wenn es kostenlos sein soll. Denn wir schon Namenloser schrieb ist das auf jeden Fall deutlich besser.
Wiederum deutlich besser ist die aktuelle Starter Edition von Delphi XE6, die du als Upgrade (von deinem Delphi 3, das ist kein Problem bei der Starter) für unter 200 Euro bekommst. Der fehlen zwar ein paar wichtige Features im Vergleich zu den großen Versionen, aber im Vergleich zu Delphi 3 oder Lazarus ist es dennoch ein extremer bzw. deutlicher Fortschritt. Wenn du das Geld ausgeben möchtest, kann ich die für Umsteiger alter Versionen oder Personal Editions nur empfehlen. |
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Die wichtigsten Fragen sind m.E. ob und wie Du mit Datenbanken arbeiten willst und ob Du Programme verkaufen willst.
Mit aktuellen Delphi-Versionen wirst Du nach einer kleinen Umgewöhnung mit Sicherheit keine Probleme haben. Der Haken sind die Kosten und die zusätzlichen Kosten, wenn man auch normale Bedürfnisse abdecken will. Das muss man vorher genau abklären damit man nicht eine Version kauft, die dann aber nicht reicht. Mit den enthaltenen Fehlern wirst Du keine Probleme haben da die sich eher auf die neueren Technologien begrenzen. |
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Lazarus (die IDE) und der Free-Pascal-Compiler sind sowas wie ein alternatives Konkurrenzprodukt. (ähnliche IDE wie die alten Delphis und bei entsprechender Konfiguration auch fast praktisch die selbe Syntax und eine nahezu kompatible Syntax/Komponentenliste)
Das Starter ist praktisch die günstigste Delphi-Edition. Und nicht vergessen, du bist upgradeberechtigt (eigentlich Jeder), also nicht auf den Preis der Vollversion schauen. Wenn du aber wirklich auch "ältere" Delphi-Versionen haben möchtest, dann müsste man eher die Professional empfehlen. (abgesehn davon, daß diese Edition nicht so eingeschränkt ist, wie die Starter ... da kannst'e hier einfach mal nach den Threads suchen und nachlesen was bei den Startern zu beachten ist) Ab der Professional bekommt man auch alle "möglichen" Vorgänger-Delphi-Versionen dazu, was bei Delphi 7 anfängt und dann bis zum Aktuellsten alles beinhaltet. (D7 war die Letzte mit der alten IDE-Oberfläche, D2006 die "Erste" mit der neuen IDE und bei D2009 war die Unicode-Umstellung) Due kannst dir ja in Ruhe die Trial des aktuellen Delphis besorgen und 'nen Monate damit rumspielen. (das entspricht zwar der größten Edition ohne die RTL/VCL-Quelltexte ... also nicht vergessen, daß es nach dem Kauf einige Features nicht mehr geben würde) Zitat:
(Denn oftmals wurden früher einige Stellen "falsch" programmiert, welche dabei nun ein paar Probleme bereiten) Aber auch die Umstellung auf Lazarus wird nicht komplett ohne kleine Problemchen verlaufen ... so oder so, muß vermutlich bestimmt überall etwas angepasst werden. Das betrifft aber vermutlich vorwiegend nur die Strings und vorallem Pointer-Zeugs, speziell mit PChar und Co. |
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Hallo Leute,
vielen Dank für die prompten Antworten. Meine Programme sind nicht kommerziell. Somit schon ein Problem weniger. Ich werde mir Eure Vorschläge mal genauer anschauen und melde mich dann wieder. Nochmals Danke |
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Ich kann auch nur
![]() P.S. lass John F. Kennedy ausrichten, dass der Mensch kein Computer ist, auch kein außergewöhnlichster. Der Mensch hat als einzinste Kreatur auf dieser Welt nen freien Willen. |
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Katzen machen aber auch nur was sie wollen (vorallem nicht das was und wann ich es will)
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Lebewesen sind lebendig, Computer nicht.
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Biochips,
![]() Mich wundert es allerdings, warum die Industrie nicht einfach solche Chips verbaut, anstatt sich so Mühe zu geben den wichtigsten Transistor in einem "perfektem" Abstand zur Hitzequelle zu platzieren. Wenn sich der Fernsehr nach X Jahren einfach durch die Luftfeuchtigkeit zerlegt, ist das doch viel übersichtlicher. :roll: |
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Nöö, diesesmal nicht. :lol:
Das war die Antwort auf den/die letzten Post(s) vor mir. |
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meine Erfahrung: ich habe nun den Wechsel von D5 auf XE2 (2013/2014) vollzogen (Produktivsystem), ich bin froh, das ich es durchgezogen habe. Wenn man die richtigen Tools installiert (z.B. den IDE Beschleuniger (siehe hier im Forum), auf die Klassische Ansicht die IDE Umstellt, dann ist das echt geil)! Ich habe einiges an Lehrgeld gezahlt, bis alles so lief, wie es jetzt ist. Meine Meinung und Tipps: - Schaue welche Komponenten Du verwendest, welche Du wirklich für deine Projekte brauchst, und für welche Delphiversion es die gibt. Das wird dein Problem sein :pale: - ab D2009 wirst Du egal welche Version Du hast einige Unicodeprobleme bekommen beim Umstellen (string ->muss nun ansistring sein, pchar ->ansipchar usw. ) Wenn man das aber weiss ist ein Projekt recht flott portiert. - wenn Du wechseln kannst (von der Komponentenseite) nehme die höchste Version die geht: also XE6 |
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aber spätestens ab FullHD macht sich die neue Ansicht IMHO besser, aber das ist ja voll Geschmackssache und jeder kann wie er will. Aber das mit dem ANSI stimmt so nicht. Es kommt einfach darauf an. Erstmal sind die VCL-Komponenten Unicode und man handelt sich probleme ein, wenn man da z.B. ein Zeichen in ein Edit eingibt, was nicht in ANSI enthalten ist. (die netten Ersatz-Fragezeichen). Dann existieren viele Unicodeprobeme, weil vorher falsch programmiert wurde. Hätten damals alle überall die "richtigen" Typen verwendet, dann gäbe es keinerlei Probleme. (AnsiString, AnsiChar und PAnsiChar da, wo es immer ANSI sein muß, vorallem beim Speichern und Übertragen und überall String/Char/PChar, wo es sich ans System anpassen muß und die Wide-Varianten, wo es damals auch schon Unicode sein musste) |
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mit mehreren Bildschirmen nicht sonderlich gut funktioniert hat. Mit der alten IDE konnte man auf dem einen Bildschirm die GUI designen und sich auf dem anderen Bildschirm dazu den Code anzeigen lassen. Auf einem dritten Bildschirm konnte man dann den Projektmanager platzieren und die Files auswählen. Geht sowas inzwischen mit der aktuellen IDE? Das letzte mal als ich das angeschaut habe, war es eher eine Art Mäusekino in einem Fenster, bei dem man dann ständig zwischen Designer und Code hin und her schalten durfte... |
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Ich hatte in den letzten Jahren nie einen Fall, in dem ich beide Ansichten nebeneinander hätte brauchen können. Ich schalte vielleicht mal hin und her, aber das so selten, dass es Platzverschwendung wäre, wenn ich beides nebeneinander hätte. Den Platz brauche ich für sinnvollere Sachen... |
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ist einfach oft sehr hilfreich. Und wenn man z.B. eine alte Anwendung umschreibt, ist es doch wirklich sinnvoll, wenn man nicht alle 2 Sekunden umschalten muss... Zitat:
man die Komponenten benennt ist es eben z.B. sinnvoll den Code zu sehen, der die Namen im Model enthält... |
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Mann kann ja immernoch viele Teile abdocken und einzeln platzieren, wobei ich das dennoch nur selten mach.
Maximal falte ich einige Module an den Seiten zusammen. Multimonitor geht bei mir zwar bis maximal 2 Bildschirme, aber die IDE nur auf einem Fesnter und das zu debuggende Programm manchmal auf dem Anderen. Dank SuperZoom (Doppelklick auf die Tabs des Form/Code-Editors) kann man auch mal schnell deren Ansicht umstellen. Ansonsten hab ich mir zwar noch ein paar weitere Desktops gespeichert, für besondere Anlässe. Ich vermisse da nur, daß man bestimmte Desktops verknubbeln kann, so daß dann automatisch zwischen diesen Beiden umgeschaltet wird, wenn die IDE z.B. in/von dem Debug-Modus umstellt. PS: IDE-Insight (F6) funktioniert eigentlich überall. - man kann das verwenden um Optionen zu suchen - neue Units zu erstellen - auf der Form nach Komponenten zu suchen (das geht auch im IO) - neue Komponenten auf die Form zu ziehen (oder Filter in der Tool-Palette) - usw. |
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Andersherum gibt es auch Docking-Pakete für Lazarus, damit fühlt sich die IDE wohl auch wieder eher nach modernen Delphi-IDEs an. Ich persönlich kenne aber nur Screenshots davon, da ich zu wenig mit Lazarus arbeite, um mir das nun unbedingt installieren zu wollen.
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Leider konnte ich nirgends eine Definition des Begriffs "Mäusekino" finden, vermute aber mal, daß du damit sowas wie ein Handy-Display meinst ... Zitat:
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Im Notfall bleibt der OI sowieso aktiv, wenn man auf den Code umschaltet.
Komponente auf Form auswählen, in Code umschalten und da sieht man dann immernoch die Property parallel zum Code. |
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in den ~70 Einträge passen und dann noch einen Monitor für den Designer, auf dem dann beim Debuggen die Anwendung läuft. Mit einem Docked-Layout auf einem Bildschirm hätte ich wohl nur Platz für ca. die Hälfte an Code-Zeilen - "Mäusekino" ist vielleicht etwas übertrieben, aber so ganz unpassend finde ich den Begriff dafür nicht. |
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Stimmt: Ist vielleicht etwas übertrieben, hier die 5 Codezeilen, die dir auf einem Handy-Display zur Verfügung stünden, mit einem großen 22-Zöller vergleichen zu wollen ... Wie bereits erwähnt, hat das auch was mit der Programmiertechnik zu tun: So enorm große Methoden (Proceduren & Functionen) entstehen bei mir nur selten, seit ich mir angewöhnt habe, wiederverwendbaren Code zu entwickeln und zu diesem Zweck große Methoden auf mehrere kleine zu verteilen. Mir genügen also auch meine 52 dargestellten Codezeilen allermeist vollauf. Wenn ich da an frühere Zeiten zurückdenke, wo ein 17-Zöller schon das Non-Plus-Ultra war und sich viele noch mit 14-Zöllern zufriegen geben mußten ...
Letztlich soll jeder selber entscheiden, ob er mit dem neuen Design arbeiten will oder das alte bevorzugt. Das Design der IDE kann schon deshalb kein vernünftiger Entscheidungsgrund für die eine oder andere Version sein, weil man in den neuen Versionen ![]() |
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den Floating Designer nur noch über einen mehr oder weniger unstabilen Registry-Hack?! WTF? |
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Wenn man von einem 15-Zöller mit dem alten Design klargekommen ist und nun mit FullHD auf einem paar'n-20 Zoller arbeitet, dann ist das Code-Fenster praktisch genauso groß, wenn nicht sogar größer. (so hatte ich den Umstieg rechtzeitig vollzogen)
Und man muß ja auch nicht alles offen haben, denn es lassen sich die angedockten Fenster auch zusammenfalten oder übereinanderlegen (in Tabs gruppieren) und wenn man wirklich mal den vollen Überblick braucht, dann wird eben noch mehr minimiert oder gleich auf Zomm oder ![]() Via CodeFolding lassen sich auch unwichtige Code-Teile ausblenden. |
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Also zusammengefasst:
Bei normaler Hardware (2x oder 3x 24'') und optimaler Konfiguration bekommt man mit den neueren Delphi-Versionen grob halb so viele Codezeilen auf den Bildschirm wie bei Lazarus oder einer alten Delphi-Version. (Die Docked-IDE bekommt man wohl hochkant nicht sinnvoll konfiguriert?!?) Man kann bei den neuen Delphi-Versionen Code und Designer nicht mehr gleichzeitig sehen. Und man kann das auch nicht mehr richtig umstellen. WTF? Also wirklich... WTF? |
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Du möchtest das gerne als Manko sehen, andre sehen das anders. Wo bitte ist das Problem? Es hält doch doch keiner davon ab, meinetwegen mit Delphi 7 zu arbeiten, wenn du dir diese Version noch irgendwo günstig besorgen kannst. Ich würde das schon allein wegen fehlender Unicode-Unterstützung ablehnen. Übrigens könntest du bei dieser Gelegenheit mal in deinem Profil eintragen, mit welcher Version du tatsächlich arbeitest. Könnte u.U. hilfreich sein. Zitat:
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Anhang 41269 Anhang 41271 In Delphi 7 bekomme ich das nicht anders hin als die Komponentenpalette zu verdecken oder daneben umzuziehen. Die Fenster schwirren frei umher, ständig sucht man nach z.B. der Projektverwaltung oder man drückt jedesmal den passenden Shortcut. Und es ist tatsächlich die horrende Anzahl von einer einzigen Codezeile mehr Platz! Beeindruckend... :roll: |
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Im XE hab ich hier meistens fast genau 40, bzw. 49 Codezeilen und bei SuperZoom wären es (falls ich die Windows-Startleiste ausblenden würde) 51x299 Zeichen, bzw. 100x124 im Hochformat.
Aber wer will, der darf auch gern mit SmallFont 4 arbeiten und bekommt dann noch viel mehr Code auf den Bildshirm. PS: Wie wäre es mit einem 4K-Monitor? |
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Beeindruckend nach welchen Kriterien manche ihre Werkzeuge aussuchen. Ich mach mich vom Ackern bevor ich (noch mehr) graue Haare bekomme...
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Wenn man nicht so viele Zeilen auf einmal sieht produziert man evtl. auch weniger Spaghetti-Code :stupid:
Also über zu wenig sichtbare Zeilen kann ich mich nicht beklagen, ich schreibe einfach kurze Methoden und davon mehrere. Die Zeiten, wo ich gefühlt das ganze Programm in einer Methode hatte sind gottlob vorbei. |
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Man kann in Delphi auf jeden Fall ein zweites Editorfenster öffnen und das auf einen 2. Monitor ziehen, sodass man Formular und Code gleichzeitig sieht.
Für Lazarus gibt es ein Dockingpaket, das stimmt, verwende ich auch. Allerdings ist es nicht ganz ausgereift... in erster Linie deshalb, weil die Formulare immer noch frei schwebend sind und dadurch ständig wieder im Hintergrund verschwinden, wenn man in der IDE etwas anklickt. |
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Man würde vielleicht kurze Zeit an einem Verlustgefühl leiden, wenn man jetzt von Delphi XE6 nach Lazarus umsteigen müßte. Aber auch das würde sich legen, denn schließlich kann man doch nicht den ganzen Tag damit verbringen, einfach nur vor sich hin zu leiden :roll: |
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Früher habe ich mit Delphi 7 auch gerne programmiert... bis ich Delphi 2005 hatte. Trotz der Langsamkeit und der Bugs hätte ich nie wieder zur alten IDE zurückgewollt und brauche gefühlt ewig, wenn ich mal wieder damit etwas machen muss, weil ich etwas testen muss. Aber bevor ich die neueren Versionen kannte bin ich damit klar gekommen, auch wenn mich die frei herumfliegenden Fenster immer zur Weißglut gebracht haben. Aber es gab halt nix anderes... |
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Ok, das war jetzt polemisch und übertrieben - aber auch bei der Software gibt es sowas wie Fortschritt und gewisse Dinge werden ziemlich schnell zum Standard. Dazu gehören oft keine "lebensnotwendigen" Dinge, aber es handelt sich um viele Komfortfeatures, die die Produktivität steigern und die man nicht mehr missen möchte. Wenn sie aber dennoch fehlen, fühlt man sich oft irgendwie in die Software Steinzeit zurückversetzt (und selbst Delphi hinkt ja in einigen Bereichen noch hinter anderen IDEs her, was sowas angeht) |
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