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Generics - Pro und Contra
Ich habe ein Projekt, das ich jetzt refakturieren will (muss ;-) ).
Eine Dinge habe ich über Generics gelöst - vor allem Listen und Comparer. Beim Entwickeln und Debuggen hatte ich immer wieder Schwierigkeiten, weil Objekte nicht ohne weiteres zuweisungskompatibel oder Schleifendurchläufe nicht eindeutig nachvollziehbar waren. Jetzt stellt sich mir die Frage, ob ich lieber auf Generics verzichten sollte. Sicherlich gibt es dann etwas mehr Schreibarbeit und notwendige Type-Castings an einigen Stellen aber der Programmablauf (nicht der Quelltext) erscheint mir dann nachvollziehbarer. Ich kenne Generics aus anderen Sprachen nicht, aber im Delphi erscheinen sie mir irgendwie wie ein Fremdkörper. Man kann zwar mit ihnen durchaus arbeiten, aber im Handling und beim Debuggen wirken sie irgendwie wie eine black box. Jedenfalls lassen sich klassische Klassen m.E. besser nachvollziehen und händeln. Wie seht Ihr das? |
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Wir benutzen massiv Generics und haben dadurch deutlich aufgeräumteren und leichter zu debuggenden Code als vorher. Deine Probleme kann ich nur teilweise nachvollziehen. Das einzige Problem, das ich wirklich habe, ist, dass beim Auswerten (Strg + F7) Generics Probleme machen. Aber insgesamt gibt es mit jeder Version Bugfixes an den Generics, das merke ich schon deutlich.
Interne Fehler wie dieser werden auch weniger: ![]() Ein Nachteil von Generics ist, dass die Größe der Anwendungen dadurch spürbar steigt, aber das stört uns nicht wirklich. |
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Das einzige was mir spontan zu "Contra" eingefallen wäre ist die Tatsache, dass es in Delphi komischerweise immer Generics genannt wird, aber tatsächlich Templates sind. Da der Linker wohl auf dem Desktop nicht der schlauste ist werden die Anwendungen dort deutlich größer.
Aber Mich stört es auch nicht. Der QC-Report war meine Entdeckung 8-) In den ersten XE-Versionen waren (meine ich doch?) Generics noch etwas fehlerbehaftet, aber ich komme eigentlich ganz gut zurecht. Im Debugger sind mir noch nie Probleme aufgefallen. Was meint ihr genau? Ich könnte mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, keine Generics zu haben. |
AW: Generics - Pro und Contra
Ich arbeite mit XE3 und ein kostenpflichtiges Update kommt für mich nicht mehr nicht in Frage.
Konkret stört mich, dass beim debuggen von for-in-Durchläufen generischer Listen das tatsächliche Verhalten nicht nachvollziehbar ist. Z.B. wird auch bei leeren Listen in einen Durchlauf "hinein gesprungen", dieser aber dann wieder abgebrochen. Danach steht der Debugger dann wieder auf der Ausgangszeile. Ich kann das nicht ganz genau erklären, da sich mir das Verhalten noch nicht erschlossen sondern mich immer nur genervt hat. Dann stört mich, dass man keine klaren Klassennamen und Klassenhierarchien (bei Ableitungen) hat. Mich verwirrt das eher mehr als dass es mir bringt (kann aber natürlich auch mein Problem sein ;-) ). |
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Jupp, daß Generics eher Templates sind, wo man die Typprüfung schon beim Parsen des Templates macht, anstatt dort nur eine Syntaxprüfung vorzunehmen und die eigentliche Typprüfung erst bei der Verwendung zu machen ... also das ist schrottig und behndert die Nutzung der Generics teilweise extrem.
Was bei den Generics ausfällt, ist daß der Code in der Unit ist, wo der generische Typ entgültig definiert wurde und mir scheint es manchmal auch so, als wenn er dann bei mehreren Units auch mehrmals einkompiliert wird. :gruebel: Nett ist auch, daß man Debugcode bekommt, obwohl man den für die Unit mit der Definition deaktiviert hat. (ja, der entgültige Code liegt ja nicht in der Unit, aber dennoch hätte man das dann deaktivieren können) Strg+Linksklick auf eine Methode des generischen Typs leitet einen nicht in die richtige Unit, sondern meistens nur auf das "implementation" der aktuellen Unit. :wall: Bim Zugreifen/Casten innerhalb der generischen Funktionen muß man oftmals die Typprüfung umgehen (mit wilden Pointern referenzieren und gleich wieder dereferenzieren, damit der Cast durch die kranke Typprüfung rutscht. (wenn es sich nicht um Objekte bei dem Typ handelt) Aber sonst ist das in XE3 schon relativ gut nutzbar. (ist nicht so schlimm, wie die noch verbuggteren Attribute) |
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Zitat:
Nja, das liegt unter Anderem daran, daß nach der letzten Codezeile der For-In-Schleife der Enumerator freigegeben wird. Da das ein automatisch generierter Code ist, welcher keine eigene Zeile besitzt, liegt der zufällig an der Position der letzten oder ersten Codezeile der Schleife und für dich sieht es dann halt so aus. In der Assembleransicht würde das natürlich anders aussehen. Besser wäre es natürlich, wenn dieser Befehl einfach "übersprungen" und erst wieder an der nächsten richtigen Codezeile angehalten würde. :stupid: |
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Bei normalen For-Schleifen wird diese entweder voll durchlaufen oder gar nicht (weiß gar nicht, wie es aktuell mit "for I := 1 to 0 do ..." steht).
Dass bei generischen Listen der Enumerator freigegeben wird habe ich auch schon mal nachvollzogen. M.E. müsste der Compiler/Debugger das aber intern regeln (so wie bei "while false do begin end"). Für MEINE ANWENDUNG (und die will ich ja debuggen) ist mir ja Wurscht, was der Compiler da intern veranstaltet. Mit Assembler will ich mich nicht herum schlagen. Deshalb nutze ich ja Delphi. Ich finde solche unlogischen Verhaltensweisen halt extrem nervig. Vereinfachen tun sie die Arbeit jedenfalls nicht. [EDIT] Jetzt habe ich noch zwei klare Bugs gefunden: - Wenn eine generische Liste mit einem Eintrag freigegeben wird knallt es, weil zwei Einträge verglichen werden (warum auch immer). - Das Freigeben eines Comparers verursacht eine Exception (Eurekalog Prof. kann das aber nicht näher auflösen) (Darüber hinaus habe ich keine Möglichkeit gefunden, einen zugewiesenen Comparer aus einer Liste wieder zu entfernen.) Ich bin sicher, dass die Fehler nicht durch mich verursacht werden. Kann natürlich möglicherweise in neueren Bezahlversionen schon gefixt sein. |
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Zitat:
Der Compiler nimmt den Code des Generic als Vorlage und erzeugt on-the-fly neuen Sourcecode wobei der aktuelle Datentyp eingefügt wurde. Dieser generierte Sourcecode wird natürlich in die Unit eingefügt in der auch das Generic mit dem Datentyp zum ersten Mal aufgetaucht ist. Zur Laufzeit werden dann noch RTTI Daten erzeugt (bei normalen Klassen geschieht dies zur Compile-time). Zum Sourcecode des Generics selbst gibt es keinen compilierten Objektcode weil das Generic ja nur eine Schablone ist. Wenn das Generic + Datentyp(en) nur im Abschnitt implementation auftaucht dann weiss der Linker nicht dass es dieses konkrete Generic schon gibt. Und so kommt es, dass genau der gleiche Code in mehreren Units stecken kann ohne dass der Linker diese Duplikate zu einem zusammenführen kann. |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
Dann hast du einen IComparer<Integer>, den du dort nutzen kannst.
TComparer<Integer>.Construct(function(const ALeft, ARight: Integer): Integer
begin Result := ALeft - ARight; end); Zitat:
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Zitat:
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D.h.
Delphi-Quellcode:
Erzeugt doppelten Code?
Var
foo : TList<TBar>; ... Var bar : TList<TBar>; Dann muss man also
Delphi-Quellcode:
Schreiben und die Welt ist in Ordnung?
Type TBarList = TList<TBar>;
Var foo : TBarList; ... Var bar : TBarList; |
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Ich habe mich damit nie befasst, aber soweit ich es verstanden habe erzeugt folgendes einmal Code für eine Integer-Liste und einmal Code für eine TObject-Liste:
Delphi-Quellcode:
Stevie hat da neulich nochmal zu geschrieben:
var
myIntegerList: TList<Integer>; myObjectList: TList<TObject>; Zitat:
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Zitat:
Zu dem Pack: Also das ist schon ein komisches Zeug, denn der Code wird in den Units garnicht aufgerufen. Und das Left/Right in der Methode ist nirgendwo definiert. (ist wohl Compiler-Magic?) Und scheint es nur so, oder kann in einer generischen TList<> eventuell kein NIL-Objekt abgelegt werden, da Pack dafür da ist, um die zu entfernen? [add] Aber das funktioniert nicht, drum knallt es. Als TList>TObject> funktioniert folgender Code, aber als TObjectList<TObject> macht es bumm.
Delphi-Quellcode:
var
L: TList<TObject>; begin L := TObjectList<TObject>.Create; //List<TObject>.Create; ShowMessage(IntToStr(L.Count)); L.Add(nil); ShowMessage(IntToStr(L.Count)); L.Add(Self); ShowMessage(IntToStr(L.Count)); L.Add(Self); ShowMessage(IntToStr(L.Count)); L.Add(nil); ShowMessage(IntToStr(L.Count)); L.Remove(Self); ShowMessage(IntToStr(L.Count) + ' ' + IntToStr(L.IndexOf(Self))); L.Delete(L.IndexOf(Self)); // bei TObjectList knallt es hier ShowMessage(IntToStr(L.Count)); L.Free; end; |
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Zitat:
War mir noch gar nicht aufgefallen. Das ist m.E. das erste mal, dass ich gezwungen bin, ein Interface zu benutzen. (Ich würde das jetzt weder als besonders positiv oder negativ bewerten, aber eben ungewohnt ... und zu (meinem) üblichen Programmierstil inkonsistent.) |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
für ein
T.Something
Delphi-Quellcode:
schreibst, das keinen Constraint hat...
T
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Delphi-Quellcode:
in Verbindung mit Generics korrigieren)
class var
Gruß, Sven |
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Zitat:
Zitat:
Mein Patch funktioniert übrigens nur rudinemtär mit XE2, weil ich "gestoppt wurde". |
AW: Generics - Pro und Contra
Zitat:
In Delphi gibt es aber sehr wohl ![]() Zitat:
Dieser Code:
Delphi-Quellcode:
Führt zu diesem Assembler Code in XE6:
program Project1;
{$APPTYPE CONSOLE} type TEnumerator = class fCurrent: Integer; function MoveNext: Boolean; property Current: Integer read fCurrent; end; TEnumerable = class function GetEnumerator: TEnumerator; end; function TEnumerable.GetEnumerator: TEnumerator; begin Result := TEnumerator.Create; end; function TEnumerator.MoveNext: Boolean; begin Inc(fCurrent); Result := fCurrent < 10; end; var e: TEnumerable; i: Integer; begin for i in e do Writeln(i); Readln; end.
Code:
Wie man sehen kann, stehen da sowohl die Zeile mit der Schleife als auch der einzeilige Rumpf zweimal drin. Daher stoppt der Debugger auch 2mal hintereindner in der Schleifenzeile beim Start (1. GetEnumerator 2. MoveNext) und noch einmal im Rumpf nachdem der letzte Aufruf von MoveNext false geliefert hat um den Enumerator aufzuräumen.
Project9.dpr.36: for i in e do
0041C454 A1BC3E4200 mov eax,[$00423ebc] 0041C459 E876D8FFFF call TEnumerable.GetEnumerator 0041C45E 8945EC mov [ebp-$14],eax 0041C461 33C0 xor eax,eax 0041C463 55 push ebp 0041C464 68C5C44100 push $0041c4c5 0041C469 64FF30 push dword ptr fs:[eax] 0041C46C 648920 mov fs:[eax],esp 0041C46F EB25 jmp $0041c496 0041C471 8B45EC mov eax,[ebp-$14] 0041C474 8B4004 mov eax,[eax+$04] 0041C477 A3C03E4200 mov [$00423ec0],eax Project9.dpr.37: Writeln(i); 0041C47C A18CE64100 mov eax,[$0041e68c] 0041C481 8B15C03E4200 mov edx,[$00423ec0] 0041C487 E8E08CFEFF call @Write0Long 0041C48C E8BB8FFEFF call @WriteLn 0041C491 E8D27BFEFF call @_IOTest Project9.dpr.36: for i in e do 0041C496 8B45EC mov eax,[ebp-$14] 0041C499 E856D8FFFF call TEnumerator.MoveNext 0041C49E 84C0 test al,al 0041C4A0 75CF jnz $0041c471 0041C4A2 33C0 xor eax,eax 0041C4A4 5A pop edx 0041C4A5 59 pop ecx 0041C4A6 59 pop ecx 0041C4A7 648910 mov fs:[eax],edx 0041C4AA 68CCC44100 push $0041c4cc Project9.dpr.37: Writeln(i); 0041C4AF 837DEC00 cmp dword ptr [ebp-$14],$00 0041C4B3 740F jz $0041c4c4 0041C4B5 B201 mov dl,$01 0041C4B7 8B45EC mov eax,[ebp-$14] 0041C4BA 8B08 mov ecx,[eax] 0041C4BC FF51FC call dword ptr [ecx-$04] 0041C4BF 33C0 xor eax,eax 0041C4C1 8945EC mov [ebp-$14],eax 0041C4C4 C3 ret 0041C4C5 E90EA0FEFF jmp @HandleFinally 0041C4CA EBE3 jmp $0041c4af Zitat:
Delphi-Quellcode:
und
TList<TBar>
Delphi-Quellcode:
obwohl der identisch ist. Übrigens ist
TList<TFoo>
Delphi-Quellcode:
kein neuer Typ sondern nur ein Alias. In 2009 oder 2010 hätte es das Problem gelöst, glaube ich - aber sicher bin ich da nicht mehr.
type TBarList = TList<TBar>;
Zitat:
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Also bei uns schaut der Code mit Generics auch gleich viel sauberer aus, als ohne. Vorher haben wir im Grunde immer eine Objectlist genommen und dann wild gecastet. Das ist doch jetzt sehr viel hübscher.
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Zitat:
Wenn ich jetzt aber sehe, dass ich meine Container (Maps, Multimaps, ...) ganz klassisch schneller, kleiner und einfacher hinbekomme, fällt es mir nicht wirklich schwer auch ganz auf Generics zu verzichten. Ein simpler Typsicherer Wrapper für eine TObjektList mag noch ok sein, aber das reicht dann schon. Komplexere Konstrukte gehören für mich in einen Code-Generatoren (mit so vielen Parametern und Einstellungsmöglichkeiten wie man will) oder Metasprachen (die nach Pascal compilieren). Man muss dafür nicht auch noch die ohnehin schon überladene Pascal-Syntax quälen. |
AW: Generics - Pro und Contra
Zitat:
Aber das ist ja nur der kleinste Teil der Vorteile von Generics. Allerdings sieht man oft die Möglichkeiten gar nicht. Das sieht man relativ oft, wenn jemand Generics noch nicht oft benutzt hat. |
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Zitat:
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Man findet schon in der Hilfe einiges, z.B. so etwas:
![]() Und ansonsten ist das Grundprinzip ja immer das gleiche, aber es ist so ähnlich wie objektorientierte Programmierung. Es reicht nicht aus OOP um der OOP willen anzuwenden, sondern man muss auch so denken, wenn man Strukturen entwirft. Das gilt für Generics genauso. |
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Ich denke auch- In der reinen Benutzung ist bei Delphi eigentlich im Vergleich zu Java (Autoboxing ausgenommen, also sogar eigentlich besser als bei Java) oder C++ Templates genau gleich. Da kann man denke ich x-beliebige Lektüre nehmen.
Das "Hallo Welt" der Generics sind meistens wohl generische Stacks, also beispielsweise ein Integer oder Float-Stapel, je wie man grade lustig ist. |
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Ich benutze es auch im ORM. Hat ein Entity keine besonderen Anforderungen gibt es ein generisches Repository, das für's Laden verwendet wird. Also sowas in der Richtung:
Delphi-Quellcode:
gibt eben den Kunden mit der ID 1311 zurück
TEntityRepository.load<TKunde>(1311);
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Außerdem lassen sich schon coole Sachen basteln
![]() Hätte Delphi jetzt noch waschechte Lambda-Ausdrücke (wie seit Java 8 oder C++11) wäre man im siebten Himmel. |
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Zitat:
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AW: Generics - Pro und Contra
Zitat:
@Günther: Und Type Inference, die über einen simplen einzelnen Parametertypen hinausgeht. |
AW: Generics - Pro und Contra
Danke Euch.
Ich werde auch bei Generics bleiben und zusätzlich mit Interfaces arbeiten (hatte ich schon länger vor) und sehe bei beiden einige Vorteile. Einzige Nachteile erscheinen mir, dass der Debugger mit den Generics etwas unkonventionell umgeht und bei XE3 wohl auch noch einige Bugs auftauchen können. |
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Zitat:
Aber ich möchte gerne diese Hürde überwinden. Was da rein technisch passiert ist mir schon halbwegs klar, nur komme ich ohne griffige Beispiele nicht so wirklich dahinter, wozu man das konkret brauchen könnte. Bspw. der Quellcodeschnipsel aus dem DocWiki:
Delphi-Quellcode:
Inwiefern kann sowas im richtigen Quelltext Anwendung finden?
type
TFoo<T: ICloneable> ... TTest1 = class(TObject, ICloneable) ... end; TError = class end; var X: TFoo<TTest1>; // TTest1 wird hier auf ICloneable-Unterstützung // zur Compilierzeit überprüft Wo sind die Vorteile gegenüber, ich sage mal, herkömmlichen Lösungen? Mit den meisten Design Pattern geht es mir ähnlich. Wenn ich das noch nicht selbst programmiert / implementiert habe, bleibt es nebulös im Hirn. :pale: Erst wenn ich versuche diese Pattern umzusetzen - und sei es mit simplen Beispielen wie Kaffeezubereitung ( ![]() |
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Drei Daumen hoch für das Buch! Das ist wirklich gut.
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AW: Generics - Pro und Contra
Ja, die Erklärungen der OH finde ich auch nicht so ergiebig.
Das Buch sieht super aus. :thumb: Werde ich heute Abend weiter lesen (und bestimmt auch kaufen). |
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