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Delphi .exe auf Server ohne Sicherheitsabfrage starten
Hallo,
ich habe eine Delphi-Datenbankanwendung auf einem Server mit ca 35 Clients liegen. Seit Win7 muss jeder bei jedem Start noch einmal die Sicherheitsabfrage bestätigen. Kann man die .exe über einen Registry-Eintrag freischalten ? Danke für Hinweise. Luis |
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OExe signieren und Zertifikat über Zertifkatdienst verteilen
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und wie geht das ?
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Zitat:
Füge den Server zur Vertrauenswürtigen Zone hinzu. Dazu musst du den IE starten, auf Internetoptionen gehen und unter Reiterseite Sicherheit, Die Zone "Vertrauenswürdige" anwählen und dann auf "Sites" den Server hinzufügen. Aber i.d.R. deutet so eine Warnmeldung darauf hin das der Admin bei der Netzwerkonfiguration nicht alles richtig gemacht hat wenn er will das Anwendungen problemlos vom Server aus gestartet werden sollen. |
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Danke,
werds mal testen. Kann ich den Aufruf automatisieren, indem ich die tools makecert.exe certmgr.exe und signtool.exe auf das Server-Verzeichnis lege und den Aufruf in meine .exe einbaue ? |
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Zitat:
Das Problem ist doch das der Windows-Client hier ein Warnmeldung bringt wenn von einem File(!)-Server ein Exe gestartet wird. |
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Es wäre mal interessant zu wissen, welche Sicherheitsabfrage genau gemeint ist. Selbst im XP gibt es bereits zwei davon und mit Win7 sind da noch weitere dazugekommen.
MfG Dalai |
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Zitat:
In den 15 Jahren in welchen ich jetzt beruflich entwickle bin ich noch nicht auf solch eine Idee gekommen. Der TE hat geschrieben es handle sich um eine Datenbankanwendung auf einem Server. Ich bin davon ausgegangen dass es sich um eine Mehr-Tier (DB/Server/Client) Anwendung handelt. Sorry für mein Unwissen. [OT] Und: wie funktoniert denn das mit den 25 Clients? Die starten alle diese Exe? Weshalb wird die nicht vom lokalen Laufwerk gestartet? [/OT] |
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Ja, die starten alle diese Exe, und nur diese muss bei Patches oder Release-Updates überschrieben werden. So wird das bei uns nämlich auch gehandhabt, auf den Clients werden lediglich ein paar Verknüpfungen und Registry-Keys angelegt sowie benötigte COM-Objekte registriert.
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Zitat:
Wieso Anwendungen auf x rechner installieren wenn sie infach vom Fileserver gestartet werden können. Zitat:
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Bei uns: Läuft auf dem Server die DB und eine Server-Application (DataSnap und Co.),
die Klientanwendungen liegen aber auch auf dem Server, werden aber auf den Clientrechnern gestartet. So hat man beim Update nur ein/zwei Verzeichnisse zu bearbeiten, da die Clientrechner sich die aktuelle Version beim Programmstart über das freigegebene Verzeichnis ziehen. Und bei einem Kunden sogar von einem Samba-Server, da sie auf dem Datenbankserver wohl keine Netzwerkfreigabe wollten. |
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Zitat:
Gruß K-H |
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Zitat:
Früher (Gute alte NT-Zeit) konnt man eine geöffnete Datei umbenennen Jahrelang (So W2k - 2003er Zeit) konnt man eine geöffnete Datei nicht umbenennen. In der Neuzeit (W2k8+) kann man die geöffnete Datei wieder umbenennen. Es kann aber sehr leicht wieder passieren das MS mit *irgendeinen* Update gewollt oder versehentlich das Umbenennen wieder sperrt. Auch ja. Es gab auch eine Zeit das hat man vermeintlich auf clientseite die Datei umbennen können, nach einem Refresh des Windows-Explorer war sie aber doch nicht umbenannt. |
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Zitat:
Wenn der Server sagt: "NÖ" ist es egal welchen Client du hast. Und nicht umsonst habe ich mit 2003 und 2008 von Bezeichnungen für Windows Server gesprochen |
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Darum hab ich mich auch so schwammig ausgedrückt, mal gehts, mal gehts nicht (das Umbenennen).
Gruß K-H |
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Es kommt drauf an, wie eine Datei geöffnet ist. Nicht bei allen Zugriffen ist ein umbennen möglich.
Wobei man natürlich auch einfach in der Netzwerkfreigabe die Dateiverbindungen trennen kann, oder man beendet die Klientanwendungen. :roll: Bei MemoryMapping ohne FileHandle geht es fast immer. Bei CreateFile (AssignFile, TFileStream und Co.) geht es meistens nicht. Und dann kommt es drauf an, wer z.B. die die Dateien über das Netzwerk verzeilt, bzw. wie dieser die eigentlich Dateizugriffe ausführt. |
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Also wenn ich eine Anwendung für viele User installiere, kommt sie in eine Shared Directory irgendwo im Netz. Wer die EXE direkt von da startet, wird allerdings geteert und gefedert.
Jeder Client startet eine kleine Batchdatei, und die macht Folgendes: 1. Ist die Netz-Version aktueller als die lokale (auf dem Client-PC)? 1.1 Ja? Kopiere die Netz-Version in das lokale Verzeichnis (wo auch immer, jedenfalls da, wo der Anwender rechte hat) 2. Starte die lokale Version. Erstens kann ich dann jederzeit im laufenden Betrieb die Software austauschen, zweitens können die Leute auch arbeiten, wenn das Netzlaufwerk im Urlaub ist und drittens dauert das bei einem schlechten Netzwerk gepaart mit einer großen App schon eine Weile, bis das Zeugs im RAM ist. Das ganze hatte ich dann noch mit einem Update-Notifier gepart, der der laufenden Anwendung sagt "Da gibbet ne aktuelle Version, sach ma Tschüss und starte die Batchdatei"... Wupps ist alles wieder auf dem neuesten Stand. Seit ich das so mache (seit 20 Jahren?) gibt es keine Probleme mit dem Kunden mehr. Ich liefere bis an die Bordsteinkante (=Netzlaufwerk) und von da ab ist es seine Verantwortung. Vorher musste ich warten, das alle Benutzer die Anwendung beendet hatten und -boah- einer war immer dabei, der schon zuhause war. |
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