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Delphi-Version: XE2
Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Diesiges Wetter. Zeit, wieder über zirkuläre Unit-Referenzen zu plauschen :roteyes:
Vielleicht bin ich noch zu neu in Delphi, aber ich finde das Thema ist nicht gegessen. Ich habe aktuell auch (glücklicherweise nur ein oder zwei) Fälle, in denen sich zwei Klassen gegenseitig kennen müssen. Alles direkt mit "Das ist schon Zeuge genug für schlechtes Design, mach es irgendwie anders" abzuwürgen ist mir zu billig. Hier nun eine interessante Methode, zirkuläre Referenzen mit Class Helpern noch einmal neu anzugehen: ![]() Zusammenfassung: Altbewährtesbekanntes Halten einer (protected) Referenz vom Typ
Delphi-Quellcode:
, Casten auf den richtigen Typ mittels Helferklassen-Methode (oder Property).
TObject
Was haltet ihr davon? Das einzige was mich stört: Man könnte vergessen, die Helfer-Unit einzubinden und sich anschließlich wundern, wo denn der Verweis (bsp. des Hundes auf seinen Halter) steckt. Hier einmal noch die Kurzfassung:
Delphi-Quellcode:
// Hundebesitzer.pas
uses Hund ; type THundebesitzer = class public var name: String; hund: THund; end;
Delphi-Quellcode:
// Hund.pas
type THund = class protected var // An 'private' kommt auch ein Helper nicht mehr ran besitzer_uncasted: TObject; public var name: String; end;
Delphi-Quellcode:
// HundHelper.pas
uses Hund, Hundbesitzer ; type THundHelper = class helper for THund private function GetBesitzer: THundebesitzer; procedure SetBesitzer(const Value: THundebesitzer); public property besitzer: THundebesitzer read Getbesitzer write Setbesitzer; end; implementation function THundHelper.Getbesitzer: THundebesitzer; begin if besitzer_uncasted is THundebesitzer then Result := besitzer_uncasted as THundebesitzer else Result := nil //Oder Exception? ; end; |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Ich kann also innerhalb von THund auf den Besitzer entweder über das property direkt zugreifen oder über das ungecastete Objekt, wobei ich dann jedes Mal casten muss?
type
THund = class private function GetBesitzer: THundebesitzer; //aus ClassHelper procedure SetBesitzer(const Value: THundebesitzer);//aus ClassHelper protected besitzer_uncasted: TObject; public name: String; property besitzer: THundebesitzer read Getbesitzer write Setbesitzer;//aus ClassHelper end; Was mich dabei stören würde, wäre die Tatsache, dass ich im Setter / Getter des properties keine zusätzliche Logik unterbringen darf (von dem Cast einmal abgesehen), wenn ich nicht will, dass diese zusätzliche Logik bei jeder Verwendung des properties ausgelöst wird. In dem Beispiel vielleicht jetzt schwerer einsichtig, aber manchmal muss/möchte man zwischen einem Zugriff von innerhalb und außerhalb der Klasse unterscheiden (z.B. wenn man zusätzlich Aktionen durchführen möchte, wenn "von außen" (wozu properties imho gedacht sind) auf das Objekt zugegriffen wird).
Delphi-Quellcode:
Wenn ich nun will, dass die Namensabfrage des neuen Besitzers nur stattfindet, wenn ich den Benutzer von außen setze und nicht von innerhalb der Klasse THund, dann würde der Zugriff von innerhalb nur über das ungecastete Object (das ich dann casten muss) und der Zugriff von außen über das property stattfinden müssen.
procedure THundeHelper.SetBesitzer(const Value: THundebesitzer)
begin if Assigned(value) then begin besitzer_uncasted := value; if value.name = "Der schöne Günther" then //schlabbereNeuenBesitzerAb else //knurreNeuenBesitzerAn end; end; Oder bringt man in Settern/Gettern sowieso keine zusätzliche Logik unter? Ist das schlechter Programmierstil? Ich hoffe, ich konnte meine Gedanken halbwegs klar formulieren |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Wenn du jetzt schon einen Classhelper für deine Klassen vergibst, kannst du keinen weiteren ClassHelper mehr für die Klasse verwenden. Classhelper sind ja eigendlich dazu gedacht, an eine Klasse etwas anzuflanschen, weil man an die Ursprungs-Unit nicht dran kommt. Du verbaust quasi anderen die Möglichkeit deine Klasse zu erweitern (ohne eine Ableitung zu schreiben). |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Diese Lösung mit dem Zeiger-In-Den-Nebel (TObject) ist doch -ehrlich gesagt- Quark. Innerhalb von THund kannst Du ja gar nicht auf den Hundebesitzer zugreifen. Somit ist diese Umschiffung (eine Lösung ist das ja nicht) des Henne-Ei-Problems mittels Classhelper vielleicht ein Notbehelf, aber imho ein ziemlich einengender.
Das Problem tritt ja dann auf, wenn man eine eigentlich saubere Implementierung in unterschiedliche Units aufteilt. Wären sie in einer Unit, gäbe es das Problem nicht:
Delphi-Quellcode:
Wieso verwendest Du nicht einfach Interfaces? Wenn man das konsequent durchzieht und keine kranken Sperenzien anstellt, gibt es auch keine Probleme.
Type
THundebesitzer = class; THund = class fHundebesitzer : THundebesitzer; public Hundebesitzer : THundebesitzer read ....; End; |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Und was ist mit der Möglichkeit, in einer dritten Unit ein generisches Dictionary anzulegen, was die Zuordnung von Hund und Hundehalter speichert?
Außerdem könnte so ein Hundebesitzer leicht mehrere Hunde haben oder umgekehrt ein Hund zwei Besitzer (Herr und Frau Müller). |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Tendentiell ist so eine Relationsklasse natürlich ein schöner Ansatz, wenn die Besitzverhältnisse mit Logik verbunden sind. |
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In den meisten Fällen lässt sich das auch viel einfacher durch eine saubere Schnittstelle lösen. Denn die Frage ist doch was man von dem Objekt Hund im Objekt Besitzer machen will. Meistens kann man das auch über Events oder ähnliches lösen.
Delphi-Quellcode:
// EDIT:
// Zum Beispiel nicht:
Hund.Bellen; Hund.Besitzer.Schimpfen; // sondern: Hund.OnBellt := Besitzer.HundBelltEvent; procedure TBesitzer.HundBelltEvent; begin Schimpfen; end; // und dann nur: Hund.Bellen; Interfaces lösen das Problem auch nicht, wenn man tatsächlich eine echte Referenz in beide Richtungen will. Man könnte allerdings die Referenz in einem abgeleiteten Interface unterbringen und nur das Basisinterface zurück referenzieren. Das geht bei Klassen aber auch. |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
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Ich packe Klassen, die sich gegenseitig benötigen, einfach in dieselbe Unit. So schlimm ist das gar nicht. Lange Units sind halt auch irgendwie der Pascal-Way... guckt euch doch nur mal die VCL an. Und zur Not könnte man immer noch Include-Dateien verwenden – jeweils Implementation und Interface getrennt. Damit bastelt man sich sowas ähnliches wie bei C++.
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AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Grüße |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
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AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Zitat:
Delphi-Quellcode:
-Teil von
implementation
Delphi-Quellcode:
gesetzt. Somit muss ich auch intern in
Hund.pas
Delphi-Quellcode:
den Zeiger in den Nebel nicht casten. Außerdem könnte ich diesen "internen" Helper ja noch um eine zweite Property (bzw. Getter-Methode) erweitern, die ein anderes Verhalten aufweist als die "normale" für "von außen". Auch wenn das jetzt nicht mein Fall wäre...
THund
Zitat:
Zitat:
Delphi-Quellcode:
muss nun eine Property vom Typ
IHund
Delphi-Quellcode:
nach außen führen und umgekehrt. Oder war das anders gedacht? Interface nur für einen von beiden (wie auch hier nur Helper-Klasse für einen)?
IHundesitzer
Außerdem hätte ich spontan Angst vor der automatischen Referenzzählung durch Interfaces - Mit der habe ich noch keine Erfahrung: Zwei Instanzen referenzieren sich nun gegenseitig, außerhalb davon hat die Welt allerdings bereits mit ihnen abgeschlossen. Nun trudeln die beiden auf ewig Hand in Hand durch meinen Speicher. Kennt Delphi etwas wie "Weak References"? Zitat:
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AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
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Stimmt! Da hätte ich auch selber drauf kommen können, da der Linker mir immer gerne Klassen rausoptimiert hatte, die im Quelltext nicht direkt erwähnt, sondern nur indirekt über die RTTI gesucht wurden :-D
Nur in den alten Pascal-Units (wie System.pas) ist ja an sich mindestens 90% eben nicht objektorientiert, sondern nur alleine rumbaumelnde Funktionen. Ob der Linker das auch kann? |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Und wenn du ein zusätzliches Interface benutzt, musst du erst dieses zusätzliche Interface nehmen, ggf. mit as drauf casten z.B., das ist auch nicht so schön. Aber es kommt halt drauf an was man genau braucht. Wenn man die benötigten Funktionen der Besitzerklasse in eine Klasse TCustomBesitzer packt und die Klasse Hund erst in TBesitzer aus einer anderen Unit referenziert, funktioniert es jedenfalls auch. Die beste Lösung ist aber Kreuzreferenzen zu vermeiden und nicht diese durch Interfaces oder ähnliches zu forcieren, wobei man bei Interfaces dann auch noch aufpassen muss, dass man keine Kreise einbaut, so dass die Objekte nie freigegeben werden. Dass das Vermeiden nicht immer geht, sieht man ja an den weak references im ARM Compiler für iOS, die genau so etwas dort erlauben. |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Interfaces kann man in eine Unit schmeißen, Klassen sollte man -der besseren Übersicht halber- aufteilen. Wenn man das so macht, lösen Interfaces diese Probleme der zirkulären Referenz.
Klar, alles in eine Datei schmeißen geht auch, aber ich hatte da mal dann ca. 10.000 Zeilen in einer Datei und das ist irgendwie uncool. Dann lieber 500 Zeilen Interfacegedöns in einer Datei und 50 Klassen in 50 separaten Dateien. Wer das alles partout ausschließen will, bricht sich eben einen ab (z.B. mit anonymen Verweisen, irgendwelchen Drittklassen, die die Beziehung verwalten usw. usw.) Ich denk dabei immer an KISS. Und zwar so S wie möglich, also KIASAPDABWGU ("keep it as simple as possible, dumb ass, but without getting unübersichtlich"). Oder so ähnlich jedenfalls. Und wichtig ist: Die Prämisse (KISS+Zusätze) ist am Wichtigsten. Wer meint, eine Datei reicht und ist KISS. Super. Wenn die Kollegen einverstanden sind => Cool. Genauso verhält es sich mit allen angebotenen Lösungen. |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Die ClassHelper Lösung finde ich ziemlich suboptimal. Man schau sich nur einmal diese Zeile an:
Delphi-Quellcode:
Da fängt ja der Hund an zu jaulen, wenn er das lesen könnte. :-D
Writeln(Dog.Master.Dog.Master.Dog.Master.Dog.Name); // "Bobby"
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AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Ja aber genau das ist doch die Intention. Zwei nicht verwandte Instanzen halten beide gegenseitig eine Referenz auf eine artfremde Instanz.
Ob man das jetzt schön findet, was man syntaktisch damit machen kann wenn der Verweis public ist ist doch eine andere Geschichte. |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
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Ich habe aus Versehen einen neuen Beitrag verfasst und kann ihn nicht löschen. Sorry :oops:
Zitat:
Interfaces muss ich in die gleiche Unit packen. Und wenn ich nun schon zwei artfremde Interfaces in eine Datei packe, kann ich auch gleich die paar Zeilen mehr für die Klassen angehen und wieder alles in einen Topf werfen. Alternativ (ähnlich den Helpern) für eine der beiden ein Interface. Wenn man sich die Abbildung im Anhang anschaut: So? |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Ich verstehe deinen Wunsch, eine allgemeine Lösung zu finden. :thumb:
Solche generelle Lösungen haben aber auch einen Nachteil, weil sie eigentlich nirgends richtig passen (Kontext). Hier halt einfach: Das Herrchen hat einen Hund. Damit weiß das Herrchen immer Bescheid. Wenn der Hund was übers Herrchen wissen muß, dann halt per Events. :wink: |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
[/QUOTE] Und wenn ich nun schon zwei artfremde Interfaces in eine Datei packe, kann ich auch gleich die paar Zeilen mehr für die Klassen angehen und wieder alles in einen Topf werfen.[/QUOTE] Ich sagte doch: Eine Datei mit allen Interfaces ist allemal übersichtlicher als eine Datei mit allen Klassen.
Delphi-Quellcode:
Und die Implementierung in separaten Dateien.
Type
IBesitzer = interface ... IHund : Hund; end; IHund = interface Besitzer : IBesitzer; end; |
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Zitat:
genau. Und das Vorgehen bewahrt dann einen auch davor an Stellen "aus Versehen" die Implementierung (=Klasse) zu verwenden, wo das Interface ausreicht. |
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Eine andere Lösung ist eben die von mir angesprochene. Die bevorzuge ich eher. Wir benutzen normalerweise auch eine Datei pro Interface und eine pro Klasse. Mit der Lösung funktioniert das problemlos, egal ob mit Interface oder Klasse:
Delphi-Quellcode:
TCustomDogOwner = class
public procedure Schimpfen; end; TDog = class private FOwner: TCustomDogOwner; public property Owner: TCustomDogOwner read FOwner write FOwner; end; TDogOwner = class private FDog: TDog; public property Dog: TDog read FDog write FDog; end; |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Die habe ich auch mal verwendet, aber das ist eben ein Trick, der den Code verunstaltet. TDogOwner führt keine neuen Methoden oder Eigenschaften (mit Ausnahme der Referenz) ein. Ich muss also manchmal einen Typecast verwenden und manchmal nicht:
Delphi-Quellcode:
Welche Klasse sollte man denn verwenden, wenn man einen Hundebesitzer instantiieren will? Das ist nicht klar, weil zwei Klassen existieren, wo eine reicht.
MyDog.Owner.Schimpfen;
if MyDog <> TDogOwner(MyDog.Owner).Dog Then Writeln('The dog was stolen'); Dient alles nicht der Übersichtlichkeit. |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Und ich glaube auch generell in der VCL, denn irgendwie haben 3/4 aller Klassen ein "Custom" im Namen, alle die es nicht haben, sind meist abstrakt :-D Ich bin in meinen ersten Delphi-Monaten bislang nie in die Lage gekommen, Interfaces anstatt abstrakter Klassen zu nehmen. Irgendeine konkrete Teilimplementierung ließ sich bislang immer in eine Oberklasse herausziehen. Aber wie gesagt, ob das obendrüber jetzt nun ein Interface oder eine Klasse ist kümmert ja niemanden. Zitat:
Delphi-Quellcode:
?
TCustomDogOwner = class(TDogOwner)
Dann markiere ich den TDogOwner noch als abstrakt damit mir keiner einen instanziiert. Zitat:
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AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Du hast völlig recht und ist sicherlich besser als einen ClassHelper zu verwenden. Ich vermeide so was inzwischen allein für die Auflösung von zirkulären Beziehungen eine weitere Vererbungshierarchie einzuführen. In einem größeren Projekt in dem ich das Businessmodell erstellt habe, fand ich am Ende im Basisframework (das aus ca. 6 Vererbungsebenen bestand) allein 2 Ebenen die ich nur für die Auflösung der zirkulären Referenzen eingeführt hatte. Am Ende waren die beiden Ebenen aber mit Funktionalität so erweitert worden (durch Kollegen), dass die nicht mehr so einfach zu entfernen waren. Interfaces bieten hier die Möglichkeit einen deutlich lockeren Verbund zu erstellen. Durch die Maßgabe gegen das Interface zu implementieren und nicht gegen eine Implementierung kann ich die Implementierung auch jederzeit austauschen, z.B. um Tests durchzuführen... Grüße |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Ansonsten, ich habe gerade mal nachgeschaut, meine einfachsten mit Delphi 2006 kompilierten Programme (also schon etwas mehr als eine leere Anwendung) sind in der Regel so 500 – 600kb groß. Was unter neueren Delphis die Kompilate so aufbläht, ist wohl vor allem die erweiterte RTTI. |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Ach macht doch wat ihr wollt :mrgreen:
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AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Ich selbst habe das bisher eigentlich immer ohne Kreuzreferenz lösen können. Zitat:
Custom ist die Basis für konkrete Ableitungen, die dann nicht mehr das Custom drin haben. Zum Beispiel:
Delphi-Quellcode:
TCustomEdit = class(TWinControl)
TCustomMemo = class(TCustomEdit) TEdit = class(TCustomEdit) TMemo = class(TCustomMemo) |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Gruß, Sven |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
Der klassische Ansatz ist die Forward-Deklaration:
Delphi-Quellcode:
Und eigentlich ist das sehr schön lesbar, denn sobald man auf eine Forward-Deklaration stößt, weiß man, das hier Kreise im Spiel sind.
Type
THund = Class; THundebesitzer = Class Property Hund : THund... end; THund = Class property Besitzer : THundebesitzer; End; Im Übrigen löst die VCL das Problem der zirkulären Referenzen ja nicht, weil sie TCustomXXX und TXXX implementiert, sondern indem sie die Klassen in einer Datei vorhält (soweit ich das überschaue, jedenfalls). |
AW: Class Helper als Lösung für zirkuläre Unit-Referenzen
Zitat:
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