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Kleines Stabilitätsproblem mit dem PC
Ich hab seit einiger Zeit ein kleines Problem mit dem PC, aber auch Lösungen, wenn auch unbequeme. Vielleicht weiß jemand genauer was es ist, denn auch wenn das Problem auf den ersten Blick offensichtlich ist, ich weiß es nicht ob es tatsächlich so ist.
In der Regel kurz nach dem PC-Start, aber nicht nur, denn manchmal, wenn auch gelegentlich im Betrieb, taucht das Problem auf. Der PC friert für eine bis zwei Sekunden ein. Nichts läuft dann. Die Maus lässt sich nicht bewegen, Filme frieren ein, Musik friert ein (man hört in der Zeit ein einzigen gleichmäßigen Ton), usw. Macht man nichts, geht es gleich weiter. Taucht das Problem auf, ist es der Anfang vom Ende. Paar Minuten später wiederholt sich das alles, wiederholt sich, wiederholt sich. Jetzt heißt es Ruhe bewahren und den PC schnell runter zu fahren. Begeht man den Fehler z. B. jetzt die Maus übermäßig zu bewegen oder auf der Tatstatur zu tippen, kann das zum Absturz führen. Also besser runter fahren. Runterfahren alleine bringt nichts. Fährt man den PC gleich wieder hoch, wiederholt sich das Problem bald. Was ich nun mache ist den PC aufschrauben und Anschlüsse zu kontrollieren, also die SATA Anschlüsse am Board und den Geräten zu lösen, evtl. reinigen und wieder verbinden. Danach funktioniert der PC wieder normal. Die Lösung scheint also simpel. Was mich aber etwas verwirt ist die zunehmende Häufigkeit. Nach dem ersten Mal, wo ich noch etwas länger nach der Lösung des Problems gesucht habe, habe ich paar Monate Ruhe gehabt. Ich habe aber das Gefühl, dass die Perioden immer kürzer werden. Die letzten drei Probleme tauchten im Wochenrhythmus auf. Also, das Problem ist noch zum Teil beherrschbar - noch - es wird aber langsam lästig. Oxidierte Anschlüsse kann es nicht sein. Die reinige ich jedes Mal, so schnell können die nicht wieder oxidiert sein. Eventuell ein Haarriss/Kalte Lötstelle? Der PC verweigert den Dienst aber nicht beim Einschalten, sondern erst nach Minuten, und dann nur Sekunden. Hört sich nicht unbedingt nach Haarriss oder Kalten Lötstelle. Vielleicht kann es jemand auch das Problem und kann genauer eingrenzen. |
AW: Kleines Stabilitätsproblem mit dem PC
Bitte mal Informationen zur Hardware.
MfG Dalai |
AW: Kleines Stabilitätsproblem mit dem PC
Zitat:
Nur wie gesagt, es ist ein zum Teil kontrollierbares Problem. Der PC lässt sich in der Regel herunter fahren. Ausnahme wenn man ihn zum Zeitpunkt des kurzen Ausfalls mit Input aus Tastatur und Maus ärgert. Aber auch dann leuchtet die LED nicht, ich will aber nicht ausschließen, dass es mal so gewesen ist. Es hängt einfach davon ab ob zum Zeitpunkt des Absturzes gerade auf ein Laufwerk zugegriffen wurde. Wenn, dann ist es aber eine Ausnahme. Es ist nicht die Regel, kommt auch nicht gelegentlich vor, eher Ausnahme. Die Regel ist es übrigens, dass sich der PC da nicht komplett herunterfahren lässt. Gilt aber nur dann wenn das Problem auftaucht, sonst ja. Der PC wird herunter gefahren, die Festplatten schalten ab (man hört es), nur geht er nicht komplett aus. Man sieht noch das Bild zum Herunterfahren von Windows. Zitat:
Die zweitälteste (auch die Systemplatte) hat "Aktuell schwebende Sektoren". Das ist ein Problem das mir jetzt erst gerade aufgefallen ist. Die dritte Feste ist nach SMART ok. Die Externen sind auch ok. Zitat:
Zitat:
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Moin Popov,
ich hatte genau das selbe Problem auch erst kürzlich wieder, und zwar bin ich im Nachhinein darauf gekommen, daß es mit Beginn der ersten heißen Tage in disem Jahr so richtig penetrant wurde. Du ahnst es schon: Ich hatte ein Hitzeabfuhr-Problem. Nun muß ich ein klein wenig ausholen: In meiner Kiste ist nur wenig Platz für die drei großvolumigen Sata-Platten, die ich damit betreibe. Das bedeutet, daß ich ohne zusätzliche Kühlung schnell einen Hitzestau bekomme, da der Raum zwischen den Platten jeweils nur knapp 15 mm beträgt. Da ich über eine kleinere Anzahl von Zimmer-Ventilatoren verfüge, hab ich damals kurzerhand die linke Gehäusewand der Kiste entfernt und einen Ventilator davorgestellt. Nun funktionierte der mit der Zeit immer schlechter, was daran lag, daß sich Staub im Gitter, das den Ventilator umgibt, angesammelt hatte und so nur noch wenig Luft durchkam bzw. an der Seite statt von vorne herauskam. Damals hatte ich das Problem, da du beschreibst, schon einmal bemerkt und es durch die Reinigung des Ventilators beheben können. Natürlich denkt man da nicht ständig dran, und so kam es, wie es kommen mußte: Mit Beginn der ersten heißen Tage dieses Sommers wurde es auch in meinem Arbeitszimmer recht warm (geht nach Süden) und ich hab mich, nachdem das Problem ein paarmal auftrat, bequemt, den Ventilator wieder zu reinigen, der war tatsächlich wieder voll verstaubt (ich seh den ja nicht ständig, der steht außerhalb meiner Sichtweite). Danach war das Problem sofort weg. Letztes Jahr hatte ich noch vier Sata-Platten mit nur jeweils ca 1 mm Abstand im Rechner, wovon zwei nach dreijährigem Gebrauch mit zu geringer Wärmeabfuhr ziemlich gleichzeitig den Geist aufgaben (zum Glück nichts Wichtiges, meine Daten-Platte wird ja täglich auf ein USB-Drive gesichert). Wenn Festplatten so heiß werden, daß man sich schier die Finger daran verbrennt, arbeiten sie nicht mehr zuverlässig und schalten wohl auch ab. Zudem schaltet ebenfalls der Prozessor ab, wenn er überhitzt ist, und wieder ein, nachdem er ausreichend abkühlt konnte. Ich denke, daß der fehlende Zugriff auf die Systemplatte das System einfrieren läßt. Es gab da auch noch ein paar andere Phänomene, die jetzt mit ausreichender Kühlung nicht mehr auftreten: 1. Expressgate wurde beim Hochfahren manchmal nicht gefunden: 2. Systemplatten (ich hab zwei) wurden beim Hochfahren manchmal nicht gefunden, was auf fehlerhaften Bootsektor-Einträge schließen läßt. 3. Einstellungen beim Herunterfahren wurden nur unvollkommen gespeichert. 4. Der Desktop wurde beim Hochfahren nicht vollständig aufgebaut, Windows war zwar gestartet, aber nicht betriebsbereit bzw. nicht bedienbar. Natürlich kann ich jetzt nicht mit Sicherheit sagen, daß es bei dir ebenfalls die HDs sind, aber das von dir beschriebene Verhalten deutet meiner Erfahrung nach doch sehr auf ein Hitzeproblem hin. Ich hatte beim ersten Mal, als mir dieses Phänomen begegnete, auf einen Virus, Trojaner oder sowas getippt, konnte aber beim besten Willen nichts finden. Inzwischen bin ich schlauer geworden: Wenn draußen die Sonne knallt, läuft mein Ventilator auf höchster Stufe. Einem Gewerbetreibenden half meine Lösung bereits ebenfalls, dem genügt sogar der zusätzlich eingebaute Ventilator nicht, weil der PC in einem TShirt-Druck-Laden steht, wo allein schon die Presse gewaltige Hitze verströmt. Mit dem Ventilator vor dem geöffneten Gehäuse hat er nun keine Probleme mehr (bei ihm stürzte der PC zuvor regelmäßig ab). Alternativ wäre natürlich auch ein zweiter Ventilator im Innern des Gehäuses möglich, oder gar eine Wasserkühlung. Doch warum Geld ausgeben, wenn's auch so geht? |
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Vielleicht auch ein Problem eines Treiberupdates? Lass doch mal den
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Gruß PS.: Dieses "einfrieren" kann wirklich an einer platte liegen. Das hat man auch bei unix. Kann er einen Sektor nicht lesen, dann fummelt er ewig dran rum, und die load geht hoch. In diesem Moment ist nichtmal ein ls möglich. |
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Wobei ich eine Festplatte mit schwebenden oder defekten Sektoren selbst niemals noch einsetzen würde außer zum Testen. Als Systemplatte oder für Daten, die dir irgendwie wichtig sind, sind beide jedenfalls nicht geeignet. |
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Obwohl ich ehrlich sagen muss, muss man eine 120er defekte platte wissentlich im System haben? Gruß |
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MfG Dalai |
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Ich denke Perlsau liegt mit seiner Vermutung genau richtig.
a) Mach mal den PC sauber (wenn Du die Elkos kontrolliert hast, ist das wohl überflüssig) b) hilf mal mit einem Ventilator (und offenem Gehäuse) der Kühlung auf die Sprünge. Gruß K-H |
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Den Zusammenhang mit den sommerlichen Temperaturen würde ich weiter verfolgen. Spontaner Kandidat: Das Netzteil. Moderne PCs produzieren ständig Lastwechsel. Kann sein dass bei so einem Wechsel eine oder mehrere Spannungen einbrechen. Dank ATX und APM werden in so einem Fall diverse Verbraucher auf dem Mainboard (CPU-Cores etc.) abgeschaltet und dann stückchenweise wieder angefahren. Kann sein dass eine solche Situation die beschriebenen Freezer verursacht. Du hast ja anscheinend auch einiges an Hardware drin, da kommen schon ein paar Amperes zusammen.
RAM kann man eigentlich ausschließen. Wenn da was defekt wäre gäbe es eher Bluescreens. Dito bei Festplattenfehlern. Lesefehler führen zu Fehlermeldungen aller Art aber nicht zu Freezern. Die CPU wäre noch eine Möglichkeit, ebenfalls wieder ein Wärmeproblem worauf modernere CPUs in den Schutzmodus gehen um erstmal runter zu kühlen. Also ich würde sagen, mach dich mal auf Wollmausjagd und puste mal das Innenleben deines Datenknechtes aus. Nicht schaden kann es auch, den CPU-Kühler mal runter zu nehmen und die Wärmeleitpaste zu erneuern. Schau dir die Lüfterlager an ob alles noch geschmeidig dreht. |
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Gruß K-H |
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Moin Popov,
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Da es nach ein paar Minuten geschieht, halte ich auch das Netzteil oder eine Hitzeproblem für eher unwahrscheinlich. Das Netzteil, da ja beim Starten der meiste Strom gezogen wird, Hitze, da nach kurzer Zeit noch nicht so viel Hitze erzeugt worden sein dürfte, ausser vielleicht, der CPU-Lüfter läuft nicht richtig oder hat sich gelöst. Ich würde mal versuchen alles abzuklemmen, bzw. auszubauen, was nicht unbedingt zum Starten erforderlich ist und dann nach und nach wieder in Betrieb zu nehmen. Bei mir ist es mal zu Hängern gekommen, weil ein DVD Laufwerk einen Defekt hatte. Nachdem das abgeklemmt war, waren die Probleme verschwunden. In einem anderen Fall hat sich der Rechner aufgehängt, sobald zwei Massenspeicher per USB angeschlossen wurden. Hier hat nur ein Mainboardtausch geholfen. (Wenn man daran denkt die automatisch startenden Bestandteile des Windows-DDK zu deaktivieren, klappt das meist sogar ohne Neuinstallation ;-) ) |
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Bei mir haben sich bisher alle Festplattendefekte in den SMART Werten angekündigt. Bei eigenen Festplatten waren es zweimal fehlerhafte Sektoren, einmal schwebende, bei fremden vor allem schwebende. Dass eine Festplatte plötzlich nicht mehr ging, hatte ich nur einmal, aber da hatte die derjenige auch fallen lassen. Das ist natürlich auch ein wenig Glückssache, aber SMART tut da schon zumindest oft gute Dienste. |
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K-H P.S. Gibt es eigentlich einen empfehlenswerten SMART-Monitor? |
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Moin Codehunter,
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Der PC ist natürlich kein Elektromotor, aber Festplatten haben einen. Da in dem Rechner drei Platten drinstecken, davon eine, wohl ältere, IDE dürfte wohl beim Einschalten erst einmal mehr Strom gezogen werden. Das die vom Netzteil abgeforderte Leistung, je nach Nutzung, noch höher ausfallen kann ist klar. |
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Kommt eben darauf an, was man braucht: ständig laufendes Hintergrundprogramm oder ein Tool, das man nur hin und wieder mal startet, um zu prüfen, ob alles OK ist. MfG Dalai |
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Vielen Dank für die Rege Beteiligung, da kriegt man viele Ideen als Input.
Zuerst mal zu den Festplatten. Sicher, die eine alte 120 GB IDE Platte macht die Sau bei sonst 2 TB fest eingebauten Speicher nicht fett, aber auch wenn die Platte beschädigt ist, ist sie es seit vielen Jahren auf dem gleichen Stand und seit dem arbeitet sie eigentlich sehr zuverlässig. Ich bin mir der Gefahr bei der Platte durchaus bewußt, deshalb landen dort nur halb wichtige Daten. Ich benutze die Platte eher für besondere Zwecke. Auf jeden Fall werde ich die etwas genauer beobachten. Was die Temperatur angeht, tatsächlich ist es den Platten etwas warm. Laut CristalDiskInfo sind die meisten Platten zwischen 45° und 49° C warm, eine genau 50° C. Ich hab jetzt den PC Deckel geöffnet, mal sehen wie es sich entwickeln wird. Nun, das andere mit evtl. Haarrissen muss beobachtet werden. Was den Tausch der Anschlüsse angeht, auch das habe früher bei der Gelegenheit gemacht. |
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Ich tippe auch auf ein Temperaturproblem.
Ansonsten auch mal einen Blick auf den Virenscanner werfen. GData Total Protection 2014 macht nach einem Update mein Win7 unbrauchbar. Es läuft nix mehr. System lässt sich nicht herunter fahren und nicht neu starten. Passt nicht genau auf Deine Fehlerbeschreibung, aber Ähnlichkeiten erkenne ich schon. Man weiß ja nie... |
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Viel sinnvoller ist zu überprüfen, ob das Innenleben sinnvoll angeordnet ist. Zum Beispiel machen viele den Fehler, dass Kabel kreuz und quer im Gehäuse hängen, statt sauber verlegt zu werden. Oder die Lüfter pusten vorne und hinten nach innen (oder beide nach außen) statt vorne unten hinein und oben hinten (oder oben im Deckel) mit der warmen Luft hinaus. Wenn das Gehäuse nicht zu billig ist und die Komponenten richtig verbaut, sollten die Temperaturen nicht solche Werte erreichen. Bei mir sind relativ leistungsstarke Komponenten verbaut und meine Festplatten haben bei 25 Grad Zimmertemperatur gerade mal 29 bis 30 Grad im Moment... |
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Hallo,
wenn ich in einem Rechner mehrere Platten installiert habe, was in zwei Testrechnern aufgrund Multi-Boot mit verschiedenen OS der Fall ist, dann baue ich an der Gehäusefront - also genau vor den HDD's - seit 2003 (das war der letzte richtig heisse Sommer mit einigen HDD-Ausfällen) einen zusätzlichen 120-er Lüfter ein der in das Gehäuse reinbläst. Ein zweiter 120-er Lüfter auf der Rückseite zieht die warme Luft wieder raus. Keine Probleme mehr, auch nicht mit alten IDE-Platten die sich teilweise wesentlich mehr erwärmten als die aktuellen SATA-Platten. Ich vermute mal, dass auch das Board schon ein paar Tage auf dem Buckel hat (wg. IDE-Anschluss liegt das nahe) und darum ein Zusatz-Tipp bei älteren Boards ohne temperaturgeregeltem Lüfteranschluss: Wer elektrisch etwas geschickt ist baut noch einen kleinen Umschalter ein, mit welchem die Versorgungsspannung der Lüfter von 12 auf 5 Volt umgeschaltet werden kann. Dann ist Ruhe, wenn man die zusätzliche Lüftung nicht braucht. Aber aufpassen, nicht jeder Lüfter läuft mit 5 Volt los :roll: |
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Unter Umständen habe ich das Problem eingegrenzt. Es geht nichts über Brainstorming. Das Problem tauchte wieder mal auf, nur dieses Mal habe ich zeitnah in der Ereignisanzeige nach geguckt (sie Bild) und es stimmt mit den Zeitpunkten überein, wo der Rechner für eine Sekunde einfrohr. Laut dem Protokol liegt es am DVD-Laufwerk. Wobei ich davon ausgehe, dass es das physisches Laufwerk ist, da ich noch zwei virtuelle habe.
Das "Problem" ist nur, dass ich mich erinnern kann schon vorher ein Problem mit dem alten Laufwerk gehabt zu haben, und das was IDE. Dieses ist SATA. Auch habe ich früher, wenn auch nicht die letzten paar Male immer den Streckplatz gewechselt. Auch habe ich zumindest ein mal die Kabel gegeneinander getauscht. Das Laufwerk ist relativ neu, also etwas über ein Jahr, und zumindest so lange ist auch das Problem schon da, evtl. schon älter, wenn früher auch seltener. Auch kann ich nicht behaupten, dass das Problem permanent da ist, es kann also auch nicht am Laufwerk selbst liegen, denn dann würde das Reinigen oder Umstecken der Kabel keine Änderung bewirken. |
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Moin Popov,
dann klemm das Laufwerk doch einmal ab und schau mal, ob das Problem wieder auftritt. |
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Wie ich schon sagte, das passiert nur gelegentlich. Auch wenn es die letzten Tage öfters vor kam, kommt in der Regel alle Wochen oder Monate vor. Ein Gerät abklemmen bedeutet dann nicht unbedingt, dass es das war, nur weil man wieder Ruhe hat. Mit etwas Glück hat man auch mit dem Gerät die nächsten drei Monate Ruhe. Für schnellen Test nicht unbedingt geeignet.
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Möglicherweise hat die NSA in der Firmware deines Laufwerkes eine Malware untergebracht und die kleinen Freezer sind eigentlich Bildschirmfotos die "nach Hause telefoniert" werden ;-)
Spaß beiseite, wenn es was mit dem Laufwerk zu tun haben sollte, dann kann es auch ein Softwareproblem sein. Du sagst du hast noch virtuelle Laufwerke. Mit Daemontools realisiert? Möglicherweise beißt sich da was auf Treiberebene. |
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Hast Du es nun schon mal mit dem driver-verifier versucht?
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Moin Popov,
dann hatte ich das Missverstanden. Ich war davon ausgegangen, dass das Problem häufig auftritt. |
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MfG Dalai |
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