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Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
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Hallo-
So langsam mache ich immer mehr sichtbare Dinge und nicht nur die Zahnräder im Hintergrund. Nachdem mir für mein Einsatzgebiet Firemonkey anscheinend keinen Zusatznutzen bringt ( ![]() Es geht, beispielhaft, um eine Diagnose-Oberfläche: Ich möchte einfach nur eine Handvoll Objekte ("Container") visualisieren. Die Anzahl ist nicht fest, in der Regel werden es wohl 6-16 sein. Diese Objekte beinhalten in der Regel bis zu 16 Kindobjekte ("Child"). Zu Container möchte ich nicht viel mehr als einen "Status" mitteilen, da reichen wohl drei verschiedene Farben aus. Weiterhin noch wieviele Children er hat und ob diese "an" oder "aus" sind. Dafür reichen auch drei Farben (an, aus, nicht existent). Ein konretes Beispiel in Form zweier Bilder im Anhang. Realisiert ist das (optisch natürlich ziemlich unschön) durch ein Panel (Hintergrundfarbe für "Container" auf dem ein DrawGrid für "Child" sitzt. Im abgebildeten Beispiel habe ich ein TabControl für 3 Container. Das ist blöd. Ich möchte, dass der Benutzer alle auf einen Blick hat und dachte an ein FlowPanel. Da kann ich einfach TControl-Objekte hineinwerfen und das Teil ordnet mir das automatisch an. :thumb: Anstatt nun ständig in diesem FlowPanel mir die richtigen Unter-Controls (wie das DrawGrid oder Panel) herauszusuchen dachte ich, das ganze als eine visualle Komponentene zu basteln wäre der richtige Ansatz. Vor allem könnte das Teil dann einfach eine Referenz auf ein Container-Objekt haben und ich müsste nur noch (z.B. timergesteuert) sagen: "Aktualisiere dich!". Wieviel Aufwand habe ich hier vor mir? In Sachen VCL bin ich bislang immer nur froh, wenn er kompiliert, wirklich Ahnung habe ich nicht. Auch brauche ich nicht so weit zu gehen, eine tolle zur Entwicklungszeit platzierbare Komponente mit Icon in der Tool-Palette zu haben. In diesem Fall (und wohl auch in allen kommenden) würde es reichen, eine Komponente zur Laufzeit zu erzeugen und irgendwo hin zu setzen. |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Grundsätzlich ist Kapselung meistens eine Vereinfachung, da du nach außen veröffentlichst was du brauchst und dich dort dann nicht mehr drin kümmern musst warum und wie das funktioniert.
Zudem lässt sich so viel einfacher testen, da du die Klasse losgelöst von deinem Programm testen kannst. |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Ich habe gerade aus Neugier einfach einmal angefangen. Insgesamt ja viel einfacher als ich erst dachte. :-)
Insgesamt frage ich mich nur, ob es irgendwie "schlechter Stil" ist, wenn ich in einem halben Jahr wieder auf meine Tool-Palette schaue und drei Dutzend super-spezielle eigene Komponenten da drin habe wenn es doch auch eigentlich genauso mit den bekannten Standard-Komponenten und ein paar Methoden extra gegangen wäre... |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Wenn es so aussehen soll, wie auf den Bildern, könnte hier aber auch erstmal ein Nachfahre von TFrame ausreichen.
Einmal ein entsprechendes Frame erstellen, dort die erforderliche Logik für die Komponenten im Frame implementieren. Frame beliebig oft auf einen oder mehrere Tabreiter legen. Wenn ich das richtig sehe, kannst Du so ein Frame eigentlich dann wie eine eigene Klasse betrachten. Eigentlich ist ein Frame auch "nur" ein Container für beliebige Komponenten, der einmal erstellt, beliebig oft wiederverwendet werden kann. Eine eigene Komponente machen, abgeleitet von wem auch immer, ist nicht wirklich schwierig. Eigene Komponenten so bauen, dass sie möglichst oft wiederverwendbar sind, nicht für jedes Kinkerlitzchen eine eigene Komponente bauen, die sich nur marginal von einer oder einem anderen dutzend Komponenten unterscheiden. Ein bisserl Ordnung in der Komponentenpalette halten, die sinnvoll ordnen und das Ganze ist eigentlich kein Problem. |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Vor Schwierigkeiten stehe ich nur, die Komponente mit einem Geschäftslogik-Objekt zu verknüpfen. Das ist allerdings meine eigene Schuld, da ich das Thema "Delphi und Interfaces" bislang immer weiter aufgeschoben habe: Ich kann ja schlecht die Komponente von der konkreten Klasse abhängig machen, denn das zieht durch den implementation-Teil einen Rattenschwanz hinter sich her.
Wie auch immer, das ist wohl mein ganz eigenes Verschulden und hat mit Komponenten an sich nichts mehr zu tun. Hier frage ich mich allerdings nur: Die Komponente macht ohne eine Referenz auf ein bereits bestehendes zu visualisierendes Objekt keinen Sinn. Würde ich Probleme bekommen, wenn ich die Parameterliste des Konstruktors abändere? |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Zitat:
Was spricht dagegen, das zu visualisierende Objekt über ein schreibbares Property zuzuweisen? So wird das in der VCL eigentlich generell gelöst. |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Das ist genau richtig so. Dafür ist die OOP doch da.
Unter dem Register "SchöneKomponenten" findest Du immer Deine Komponenten und kannst sie als Package sogar weiter geben. Geringere Abweichungen bzw. Styles o.ä. würde ich in einer Komponente über eine Eigenschaft Mode oder Style regeln. Das Verhalten kannst Du jederzeit erweitern oder verbessern und die Controls dabei im Formular belassen. Wenn Du Eigenschaften entfernst würde Dich die IDE ggf. warnen, dass entsprechende Einstellungen verloren gehen. Wenn Du Deine Komponenten nur zur Laufzeit erstellst brauchst Du sie natürlich nicht für die IDE registrieren. Über Frames lässt sich das Ganze natürlich auch regeln. Wenn sie aber in verschiedenen Projekten eingesetzt werden sollen ließen sich Komponenten m.E. besser händeln. [OT]Seit XE gibt es m.E. machmal Probleme, wenn man Komponenten neu installiert, die bereits in der Projektgruppe verwendet werden. Das kann bei mir aber auch damit zusammen hängen, dass ich an einem Frameworkpackage arbeite, das in einem Designtime-Package verwendet wird. Aus dem Grund hat der Schöpfer vermutlich auch erst das Ei erfunden und dann das Huhn (oder anders rum). So einfach will ich es mir aber halt nicht machen. :stupid: Mein Ansatz ist dabei noch, ein Databinding zu realisieren. Ich bastle einfach irgendwelche Controls und kann denen Datenobjekte bzw. deren Eigenschaften zuweisen. Das übertragen der Werte in beide Richtungen wird dann vom Framework übernommen.[/OT] EDIT: Als Datenobjekt kannst Du entweder eine bestimmte (eigene) Klasse vorsehen oder ein beliebiges Objekt, welches dann mit der RTTI näher analysiert wird. Interfaces sind in dem Zusammenhang nicht zwingend notwendig. Kompliziert ist eigentlich nur, beide Schichten (Controls und Datenobjekte) gegenseitig über Änderungen zu informieren. |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Zitat:
Zitat:
Delphi-Quellcode:
haben, richtig? :-D
published
Zitat:
Zitat:
Da ich immer noch viel Delphi-Standardklassen nicht kenne, weiß ich bsp. nicht, inwiefern man hier mit einem normalen Observer-Pattern arbeiten könnte (hier fehlen mir wieder die Interfaces :-() oder es doch etwas komplizierter wird. Bei mir ist es wohl noch etwas einfacher, da ich ja nur stumpf etwas beobachten will, Änderungen an den Objekten soll die Komponente keine vornehmen können. Nur etwas anzeigen. Ich glaube ein klassisches Beispiel findet man in dem Zusammenspiel von
Delphi-Quellcode:
? Das schaue ich mir mal näher an...
TDataSource->TDataSet->TCustomConnection
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AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Zitat:
Zitat:
erste Variante: ![]() aktuell: ![]() Zitat:
Beispiel TDataAmpel und TVisibleAmpel. Wenn TVisibleAmpel eine Eigenschaft TDataAmpel hat, kann sie jederzeit auf deren Farbwert zugreifen und sich neu zeichnen. Machst Du das in einem Timer ist nix weiter notwendig als
Delphi-Quellcode:
auszuführen. Das würde schon reichen.
VAmpel1.DAmpel := DAmpel1
Willst Du keinen Timer verwenden muss DAmpel wissen, in welcher/n VAmpel/n sie verwendet wird (Observer bzw. RegisterListe) und muss bei Datenänderungen ihre VAmpeln informieren. Alternativ kann ein "Vermittler" alle VAmpeln informieren, wenn in einer DAmpel eine Änderung erfolgt. Wenn Du eine 1:1 Beziehung hast, kannst Du es Dir natürlich leicht machen und VAmpel und DAmpel gegenseitig miteinander bekannt machen. In jedem Fall muss man beachten, dass die sichtbaren Controls darüber informiert werden, wenn das gebundene Datenobjekt aufgelöst wird. Ich weise meinen sichtbaren Controls ein Objekt zu und einen Eigenschaftsnamen. Der Objekttyp muss dem sichtbaren Control dabei nicht bekannt sein. Im Prinzip etwa:
Delphi-Quellcode:
bzw. real:
VAmpel1.Ctrl.Object := DAmpel1; VAmpel1.Ctrl.PropName := 'Color';
Delphi-Quellcode:
VAmpel1.Ctrl.ObjName := '#EineId_Oder_ComponentName.Color';
Die Auflösung erfolgt dann zur Laufzeit. Datenänderungen durch das Control oder durch die BusinessLogic werden in beide Richtungen über ein Framework automatisch übermittelt. |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Komponenten bzw. Controls sollten immer so programmiert sein, dass sie keine Geschäftlogik enthalten sondern allgemein genug sind um auch in anderen Anwendungen verwendet zu werden.
Als Vorbild dient hier die VCL. Alle Komponenten der VCL können prinzipiell in allen Anwendungen benützt werden gerade so wie Legobausteine die man immer wieder neu zusammenstecken kann. Der Sourcecode einer Anwendung wird normalerweise in einer Versionsverwaltung gespeichert. Es ist kein Problem mal auf die Schnelle eine alte Version rauszuholen und zu kompilieren. Komponenten sind in diesem Ablauf ein Fremdkörper denn sie sind meistens nicht in der Versionsverwaltung gespeichert. Ich habe vor einigen Jahren den Fehler gemacht zwei spezielle Komponenten mit anwendungspez. Logik zu schreiben. Im Laufe der Zeit mussten die Komponenten mehrfach angepasst werden. Das hat die Umschaltung zwischen verschiedenen Version erheblich behindert. Selbst als im aktuellen Programmstand die Komponenten durch ganz anderen Code ersetzt wurden und überflüssig waren musste ich sie immer noch in der IDE mitziehen damit ich auch ältere Versionen kompilieren kann. Pain in the ass! In deinem speziellen Fall würde ich sagen du brauchst entweder einzelne LED-Controls mit OnClick-Event oder gleich ein LED-Array-Control. Anregungen gibt es z.B. auf ![]() |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Puh, das ist jetzt genau das Gegenteil von dem, was ich eigentlich glaubte, tun zu sollen: Für dieses spezielle Objekt eine Komponente basteln, die einen Verweis auf das zu visualisierende Objekt hat, sich von diesem ein paar Daten holt und diese darstellt (eben wie das Ampel-Beispiel).
Klar, wenn ich jetzt anfange, an dem Objekt herumzufummeln und Dinge zu modifizieren - Dann sehe ich das ein. Aber nehmen wir an, ich hätte bislang ein gutes Tutorial über Interfaces in Delphi gefunden. Und ich versemmele es nicht, das Interface später ändern zu müssen. Und ich nutze eh nur Methoden, um passiv Dinge auszulesen. Dann fehlt mir die Fantasie, dort später Probleme zu sehen. :| |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Das mit den Komponenten ist halt ein bisserl Geschmacksache.
Für Fachsoftware habe ich auch schon Komponenten erstellt, die die Fachlogik enthielten. Es gab eine Basisklasse und eine Reihe von abgeleiteten Klassen. Die Basisklasse machte den "Verkehr" vom Objekt in die Datenbank und umgekehrt, die abgeleiteten Klassen waren für die fachliche Logik zuständig. Die optische Darstellung war streng getrennt, d. h.: Die Daten aus den Komponenten wurden durch entsprechende Methoden in die GUI gebeamt bzw. auch der umgekehrte Weg. Die Komponenten der einzelnen Fachanwendungen werden pro Fachanwendung in ein Package gepackt. In den Projekteinstellungen kann man (zumindest bei Delphi 7) konfigurieren, welche Packages man nutzen will. Es besteht hier meiner Meinung nach kein Problem mit Versionen. Das Package und die Komponenten gehören zusammen mit der Fachanwendung in die Versionsverwaltung und werden mit der Fachanwendung aus der Versionsverwaltung gezogen. Versionswirrwarr kann hierbei nicht entstehen. Sicherlich hätte ich hier auch ohne Komponenten auskommen können und einfache Klassen schreiben und nutzen können, aber durch die Komponenten waren diese recht einfach in einem Package zusammenzufassen und die einzelnen Fachbausteine (also Komponenten) standen in der Komponentenpalette zur verfügung. Wenn Komponenten auch Fachlogik enthalten, dann muss man halt wissen, dass diese Komponente nur für eine spezielle Fachanwendung zu nutzen ist. Dies ist ein organisatorisches Problem. |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
@sx2008
Ich kann Dir nicht ganz folgen. Von Geschäftslogik in GUI-Controls hat bisher niemand gesprochen - wenngleich die Ablehnung dergleichen völlig richtig ist. Wenn passende Komponenten verfügbar sind wird man die natürlich nicht nochmal neu erfinden. Andernfalls kann man sie einmal erststellen und immer wieder verwenden. Es macht letztlich keinen Unterschied ob die TLEDArray irgendwoher bezogen oder selbst entwickelt wird. GUI-Controls sollten ihrerseits so allgemein gehalten sein, dass sie nicht an eine bestimmte Geschäftslogik-Version gebunden sind. Wenn Du davon ausgehst, dass die Controls ständig mitwachsen und Du auch alte Versionen benutzen willst, dann würde ich die Controls generell dynamisch erzeugen und in der Versionsverwaltung aufnehmen. @SchönerGünther Ich denke, Du kannst hier Interfaces (im Sinne von Delphi-Interfaces) erst mal außen vor lassen. Ob Du Deinem Control ein Objekt oder ein Interface übergibst ist im Grunde egal. Wenn Du eh nur genau eine Datenklasse für Dein sichtbares Control zuweist, dann kannst Du auch einfach das Objekt übergeben. Interfaces braucht man, wenn man unterschiedliche Klassen mit definierten Schnittstellen benutzen will oder mit DLL´s kommuniziert. (würde ich jetzt so zusammenfassen) |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
Ich persönlich halte nicht viel von selbstgebauten Spezialkomponenten, außer, sie sind allgemeingültig. Ich persönlich habe meine Komponentensammlungen und mehr kommt mir nicht dazu.
Im Endeffekt haben wir es hier doch 'nur' mit einer Darstellung zu tun, die selbst keine Funktionalität beinhaltet, oder? Die Lösung mit dem DrawGrid ist doch ok, findest Du nicht? Großartig anders wird eine eigene Komponente auch nicht aussehen. Was Du hier -und das haben ja schon alle gesagt- betreiben musst, ist eher die Trennung von Darstellung und Logik. Nicht, das man das machen müsste, aber wenn Du das machst (jeder macht das, was er am Besten kann), dann wird das wirklich sauber und -wer weiss- vielleicht kannst Du dann deine DrawGrid-Geschichte (die ich in einen Frame packen würde, wie schon vorgeschlagen) nochmal verwenden. |
AW: Wann ist die Zeit für eine eigene VCL-Komponente gekommen?
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Also wenn ich mir deine Komponente so ansehe, dann würde ich die mal wie folgt beschreiben
Delphi-Quellcode:
Dein DatenObjekt sieht nun wohl irgendwie so aus:
unit MyControl;
TMyControlItem = class( ... ) property Caption : string; property Color : TColor; end; TMyControl = class( ... ) published property BorderColor : TColor; property BorderWidth : Integer; property ItemCount : Integer; property Items[Index : Integer] : TMyControlItem; end;
Delphi-Quellcode:
Für die Visualisierung baust du dir jetzt einfach einen abstrakten Presenter zwischen dem Objekt und irgendeinem Control
unit Data;
TDataChild = class property On : Boolean; end; TData = class // Sigalisierung bei Änderungen über einen Event property OnChange : TNotifyEvent; // oder eine Event-Liste ;) procedure AddOnChange( ANotify : TNotifyEvent ); procedure RemOnChange( ANotify : TNotifyEvent ); property On : Boolean; property ChildCount : Integer; property Childs[Index : Integer] : TDataChild; end;
Delphi-Quellcode:
und konkret
unit DataPresenter;
uses Data; TDataPresenter = class abstract // Diese Methode soll aufgerufen werden, wenn Data sich ändert procedure DataChange( Sender : TObject ); virtual; abstract; property Data : TData; end;
Delphi-Quellcode:
P.S. Wenn du Spring4D im Einsatz hast, da gibt es
unit MyControlDataPresenter;
uses DataPresenter, MyControl; TMyControlDataPresenter = class( TDataPresenter ) constructor Create( AControl : TMyControl ); procedure DataChange( Sender : TObject ); override; property OnColor : TColor; property OffColor : TColor; property NilColor : TColor; end;
Delphi-Quellcode:
der einem einen MultiCast-Event auf die Schnelle hinzaubert :)
Event<T>
P.S.S. Im Anhang mal eine kleine Demo nach diesem Muster und der Präsentation in einem StringGrid |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 04:02 Uhr. |
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