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Taschenrechner ein Editfeld
Hallo liebe Community ;),
Ich habe mich hier angemeldet um von euch ein bisschen Hilfe zu bekommen. Also meine Frage. In meinem Informatikkurs sollen wir einen Taschenrechner programmieren, welcher eiN Editfeld besitzt. Wenn man nun die Zahlen z.B 123 eintippt , dann auf plus geht (es sollen alle Rechenoperation, sprich addieren, subtrahieren, divideren und multiplizieren, möglich sein), soll das Feld leer sein und bereit für die nächste Zahl sein. Auch sollen mehrere Additionen aufeinander folgen können, sprich 1 + 2 + 3 . Nun, ich bin schon soweit, dass die Zahlen in das Editfeld eingetragen werden. Code form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + '1' ; Dieser sollte dafür doch schonmal in Ordnung sein , oder ? Auch habe ich schon das abspeichern der ersten zahl geschafft, indem ich sie als eine Variable im Rechenoptionsbutton bestimmt hab. Nun, wie mache ich es, dass wenn ich danach auf den '=' Button drücke, er sozusagen erkennt, dass ich die Rechenoption addieren gewählt habe ? :) Und wie mache ich das mit der Schleife, also dem mehrfach addieren o.ä. . Mein Lehrer meinte etwas von If - Schleife und Zwischenergebns abspeichern. Hoffe auf verständliche Hilfe. |
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zu diesem Thema gibt es bereits etliche Beiträge.
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Zitat:
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AW: Taschenrechner ein Editfeld
In deinem Fall ist es recht einfach.
Beim Klick auf eine Zahl wird diese Zahl an den Text im Edit angehängt und das Gleiche mit dem Komma. Wird eine Befehlstaste [+-*/=] gedrückt, dann mußt du das Edit leer machen und vorher noch den Befehl und die Zahl (in dem Edit) in Variablen speichern und bevor du das machst, wird noch schnell geschaut, ob in den Variablen Befehl+Zahl gespeichert wurden. Wenn Ja, dann wird Dieses noch schnell auf den Wert im Edit angewendet, bevor die neuen Daten darin gespeichert werden.
Delphi-Quellcode:
ZahlImEdit := gespeicherteZahl [gepspeicherteOperation] ZahlImEdit;
Ein [=] oder die Löschentaste machen die Variablen leer und eventuell auch das Edit. |
AW: Taschenrechner ein Editfeld
Da Fällt mir eine Frage ein - hat hier schon einer mal einen richtigen Taschenrechner als Beispiel programmiert? Damit meine ich keinen Parser und keine zwei Felder die zusammenaddiert werden, sondern einen Taschenrechner?
Da muß natürlich beachtet werden, dass 1 + 2 * 3 gleich 7 sind. Kleiner Witz am Rande - der Windows Rechner (Standard Modus) gibt da 9 zurück. |
AW: Taschenrechner ein Editfeld
Such mal ... da gibt es Mehrere.
Und der Windows-Rechner rechnet vollkommen korrekt. - unter der Betrachtung, daß er schon immer so rechnet und man ein Standardverhalten nicht ändern sollte - daß bei nur 2 Nummernspeichern es nicht anders gerechnet werden kann |
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Der Windows Rechner hat zwei Modi. Standard ergibt bei 1 + 2 * 3 eben 9, der Wissenschaftlicher Rechner 7. Der Standard rechnet also falsch.
Was die Rechner im Board angeht, ich hab keine Lust zu suchen, weil mich das nicht sonderlich interessiert. Nur ist mir bei den ganzen Fragen stets um Taschenrechner noch nie ein "richtiger" untergekommen (ich hab aber auch nie so richtig drauf geachtet). |
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Man muß eben bedenken
- Standard rechnet so, wie er es immer gemacht hat und wie man es von alten/billigen Taschenrechnern noch kennt und wie es auch der Abakus rechnen würde ... mit nur zwei Zahlenspeichern und einen Schritt nach dem Anderem, so wie man es eingibt (ohne Beachtung Kenntnis der Rechenregeln) - Erweitert und Co. arbeiten mit Klammern und/oder mit Mathe-Parser, welcher erst nach kompletter Eingabe die Berechnung durchführt, bzw. alle vorhergehenden Eingaben mathematisch nachträglich mit einbeziehen. Der hier war mal eine kleine Funktionsstudie, um den "Standard"-Rechner mit einem Mathe-Parser zu kombinieren. (drinnen steckt ein Mathe-Parser, der aber so genutzt wird, daß er Schrittweise rechnen kann ... leider hat sich das System nicht so durchgesetzt)
Delphi-Quellcode:
(Strg+C hier und Strg+V dort)
C 111111 + 222222 * ( 333333 + 444444 * 555555 div 666666 ) mod 123 =
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Hallo himitsu :)
Das mit dem Variablen speichern und Felder leer machen, das hatte ich schon :) Mein Lehrer meinte, ich solle doch erstmal das öfters aufeinander rechenn auslassen, also 1+1+1 .. . und mich erst an die Rechenoperationen wagen. Übernacht ist mir dann was eingefallen, ich habe mir jetzt für den plus, minus, geteilt und mal Button 4 Variablen angelegt(zwischenplus, zwischenminus, zwischengeteilt,zwischenmal ). D´Soweit so gut. Nun möchte ich, dass der '=' Button, nachschaut ob z.B die Variable zwischenplus einene Wert hat. Ich hatte mir sowas in der Art vorgestellt.
Code:
Undso weiter. Mein Problem nun, ich hatte in der Schule nur kurz Zeit mir in der DElphi Hilfe den IF Befehl anzugucken. Ich kenne ihn also nicht gut :) Ich hoffe ihr habt das Prinzip verstandne und könnt mir den IF Befehl irgendwie näher bringen (:
if zwischenplus = true then procedure addieren
else zwischenminus =true then procedure subtrahieren |
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Überleg doch mal, wie du einen Taschenrechner bedienst, dann weißt du auch, was du dir merken musst.
Wenn du 8+5 ausrechnen möchtest, dann doch so
Code:
Um das auszurechnen musst du den ersten Wert noch wissen (8) und die gewünschte Rechenoperation (+).
8 (im Edit Feld)
+ (Button drücken) 5 (im Edit Feld) = (Button drücken) Den zweiten Wert bekommst du aus dem Edit-Feld. Also brauchst du 2 Variablen um dir dieses zu merken :) |
AW: Taschenrechner ein Editfeld
Okaaay .. ! Nun ich wollte mit dem if - Befehl diese Zweite Variable eingentlich umgehen, da ich dachte ich könnte mit der Booleansche True und False das irgendwie austricksen. Mein Problem ist und war, wie ich diesen Button Befehl als Variable einspeichern kann. Brauch ich dazu dann nicht auch ein IF Befehl oder zumindestens eine neue procedure , welche sich in dem Bestimmten Button aufruft . Sorry ich glaub ich steh gerade ein bisschen auf der leitung. :D Mir liegt es auf der Zunge was du meinst aber ich kommme nicht drauf :D
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Nun du musst wissen welche Rechenoperation (Button) gewünscht ist, darum musst du diese Information auch speichern. Wo ist dabei egal, aber in einer dafür vorgesehenen Variable sehr geschickt und erheblich einfacher ;)
Auch das if funktioniert nur wenn ich was vergleichen kann. Wenn ich nichts weiß, kann ich nichts vergleichen. Du kommst also nicht daran vorbei ;) |
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Zitat:
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Ganz stumpf in einer Integer Variable
Code:
Die Bedeutung legst du für dich selber fest und musst in deinem Programm entsprechend darauf reagieren.
1 bedeutet plus
2 bedeutet minus usw. |
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Zitat:
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Du wirst doch wissen, was eine Variable und was ein Integer ist.
Delphi-Quellcode:
Etwas lesbarer wird das mit einem eigenen Aufzählungstypen:
var
Operation: integer; ... case Operation of 1: Addieren(Zahl1, Zahl2); 2: Subtrahieren(Zahl1, Zahl2); 3: Multiplizieren(Zahl1, Zahl2); 4: Dividieren(Zahl1, Zahl2); else //ungültige Operation, entsprechend reagieren end;
Delphi-Quellcode:
type
TOperation = (opPlus, opMinus, opMal, opDurch); var Operation: TOperation; ... case Operation of opPlus: Addieren(Zahl1, Zahl2); //usw. usf. |
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@DeddyH
Ich hatte auch pauschal vorausgesetzt, dass Integer bekannt ist, aber Aufzählungstypen eher nicht. Allerdings wäre der Aufzählungstyp auch meine präferierte Wahl. |
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Deshalb habe ich ja vorsichtshalber beide Möglichkeiten kurz skizziert. Es ist ja immerhin möglich, dass Enumerationen bereits behandelt wurden, man mit dem Bezeichner aber nichts anfangen kann (geht mir ja manchmal auch so).
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Delphi-Quellcode:
:)
var
Operation: TOperation; |
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Thx, korrigiert :oops:
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no problem, jedem ist eh klar, daß du dich nur vertippt hast. Wollte nur etwas abkürzen ("Wieso kommt denn da inkompatible Typen?") :-D
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Zitat:
Gut, ich bevorzuge deinen 2. Quelltext, wobei mir da noch 2 Fragen offen sind. 1. Unter type hast du TOperation, was ist das ? ein Button ist ja ein TButtoon, aber was ist eine TOperation ? :D 2. Das Case of kommt dann in den '=' Button nicht wahr ? :D Aber danke nochmal, dass hier so großzügig geholfen wird :) |
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Ihr sollt nach 3 Stunden bereits einen Taschenrechner schreiben? Das könnte man großzügig "ambitioniert" nennen. Das TOperation ist ein selbst definierter Datentyp, nämlich eine Aufzählung. Genauere Infos dazu solltest Du in der Delphi-Hilfe finden oder z.B.
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So bin fertig :) hier mal mein Quelltext, Punkt vor Strich wird aber nicht beachtet!
Code:
unit Taschenrechner;
interface uses Windows, Messages, SysUtils, Classes, Graphics, Controls, Forms, Dialogs, StdCtrls, ExtCtrls, Buttons, ImgList; type TForm1 = class(TForm) Button1: TButton; Button2: TButton; Button3: TButton; Button4: TButton; Button5: TButton; Button6: TButton; Button7: TButton; Button8: TButton; Button9: TButton; Button10: TButton; Button11: TButton; Button12: TButton; Button13: TButton; Button14: TButton; Button15: TButton; Button16: TButton; Button17: TButton; Ausgabe: TEdit; Button18: TButton; BitBtn1: TBitBtn; procedure Button1Click(Sender: TObject); procedure Button2Click(Sender: TObject); procedure Button3Click(Sender: TObject); procedure Button4Click(Sender: TObject); procedure Button5Click(Sender: TObject); procedure Button6Click(Sender: TObject); procedure Button7Click(Sender: TObject); procedure Button8Click(Sender: TObject); procedure Button9Click(Sender: TObject); procedure Button11Click(Sender: TObject); procedure Button10Click(Sender: TObject); procedure Button12Click(Sender: TObject); procedure FormCreate(Sender: TObject); procedure Button13Click(Sender: TObject); procedure Button14Click(Sender: TObject); procedure Button15Click(Sender: TObject); procedure Button16Click(Sender: TObject); procedure Button17Click(Sender: TObject); procedure Button18Click(Sender: TObject); procedure BitBtn1Click(Sender: TObject); private { Private-Deklarationen } public { Public-Deklarationen } end; var Form1: TForm1; zwischen : boolean; rz : integer ; Ergebnis : real; implementation {$R *.DFM} procedure einlesen ; begin If rz = 1 then Form1.Ausgabe.Text := FloatToStr (Ergebnis + StrToFloat (Form1.Ausgabe.Text)) else If rz = 2 then Form1.Ausgabe.Text := FloatToStr (Ergebnis - StrToFloat (Form1.Ausgabe.Text)) else If rz = 3 then Form1.Ausgabe.Text := FloatToStr (Ergebnis * StrToFloat (Form1.Ausgabe.Text)) else If rz = 4 then Form1.Ausgabe.Text := FloatToStr (Ergebnis / StrToFloat (Form1.Ausgabe.Text)) else If rz = 0 then ShowMessage ('Bitte Rechnung vollenden. Sprich Zahl 1 eingeben, dann Rechenzeichen bestimmen, dann 2. Zahl eingeben und den = Button betätigen !'); end; procedure TForm1.FormCreate(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.text := '' ; zwischen := false; rz := 0 ; end; procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + '1' ; end; procedure TForm1.Button2Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + '2' ; end; procedure TForm1.Button3Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + '3' ; end; procedure TForm1.Button4Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + '4' ; end; procedure TForm1.Button5Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + '5' ; end; procedure TForm1.Button6Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + '6' ; end; procedure TForm1.Button7Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + '7' ; end; procedure TForm1.Button8Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + '8' ; end; procedure TForm1.Button9Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + '9' ; end; procedure TForm1.Button11Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + '0' ; end; procedure TForm1.Button10Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.text := '' ; zwischen := false; rz := 0 ; end; procedure TForm1.Button12Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := ''; end; procedure TForm1.Button13Click(Sender: TObject); begin try If zwischen = true then Ausgabe.Text := FloatToStr (Ergebnis + StrToFloat (Ausgabe.Text)); zwischen := true ; Ergebnis := StrToFloat (Ausgabe.Text) ; rz := 1 ; form1.Ausgabe.Text := '' ; except Showmessage ('Bitte 2 oder mehr Zahlen addieren !'); end; end; procedure TForm1.Button14Click(Sender: TObject); begin try If zwischen = true then Ausgabe.Text := FloatToStr (Ergebnis - StrToFloat (Ausgabe.Text)); zwischen := true ; Ergebnis := StrToFloat (Ausgabe.Text) ; rz := 2 ; form1.Ausgabe.Text := '' ; except Showmessage ('Bitte 2 oder mehr Zahlen subtrahieren !') end; end; procedure TForm1.Button15Click(Sender: TObject); begin try If zwischen = true then Ausgabe.Text := FloatToStr (Ergebnis * StrToFloat (Ausgabe.Text)); zwischen := true ; Ergebnis := StrToFloat (Ausgabe.Text) ; rz := 3 ; form1.Ausgabe.Text := '' ; except ShowMessage (' Bitte 2 oder mehr Zahlen mutliplizieren !'); end; end; procedure TForm1.Button16Click(Sender: TObject); begin try If zwischen = true then Ausgabe.Text := FloatToStr (Ergebnis / StrToFloat (Ausgabe.Text)); zwischen := true ; Ergebnis := StrToFloat (Ausgabe.Text) ; rz := 4 ; form1.Ausgabe.Text := '' ; except ShowMessage (' Bitte 2 oder mehr Zahlen miteinander divideren !'); end; end; procedure TForm1.Button17Click(Sender: TObject); begin einlesen end; procedure TForm1.Button18Click(Sender: TObject); begin form1.Ausgabe.Text := form1.Ausgabe.Text + ',' ; end; procedure TForm1.BitBtn1Click(Sender: TObject); begin ShowMessage ('Vielen Dank, dass sie unseren Taschenrechner benutzt haben !'); Close end; end. |
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Wenn ich ehrlich bin, bezweifle ich, daß der Taschenrechner richtig funktioniert, - wofür ist "zwischen" gut?
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.Button13Click(Sender: TObject);
begin try If zwischen = true then Ausgabe.Text := FloatToStr (Ergebnis + StrToFloat (Ausgabe.Text)); zwischen := true ; Ergebnis := StrToFloat (Ausgabe.Text) ; rz := 1 ; form1.Ausgabe.Text := '' ; except Showmessage ('Bitte 2 oder mehr Zahlen addieren !'); end; end;
Delphi-Quellcode:
Ein wenig formatieren, das nicht auszurottende "if irgendwas=true then" berichtigt, und schon ist das alles etwas lesenswerter.
procedure TForm1.Button13Click(Sender: TObject);
begin try If zwischen then Ausgabe.Text := FloatToStr (Ergebnis + StrToFloat (Ausgabe.Text)); zwischen := true ; Ergebnis := StrToFloat (Ausgabe.Text) ; rz := 1 ; Ausgabe.Text := '' ; except Showmessage ('Bitte 2 oder mehr Zahlen addieren !'); end; end; Gruß K-H |
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Hättest du den Komponenten aussagekräftige Namen gegeben, man könnte leichter nachvollziehen was wofür ist.
Ich hab auch mal paar Taschenrechner am Anfang geprogt und hab sogar einen der Punkt vor Strichrechnung beachtet, finde den aber im Archiv nicht. Vielleicht ist es auf einer der anderen CDs. Was ich aber gefunden habe ist mein alter Ein-Prozedur-Taschenrechner für ein Editfeld. Allerdings keine Punkt vor Strichrechnung. Ich glaube sonst hat er funktioniert. Aber vielleicht ist es gut für paar Anregungen.
Delphi-Quellcode:
{ --== Ein-Prozedur Taschenrechner ==-- }
{ Hinweis: befolgt nicht die Punkt vor Strich Regel } var Mem1, Mem2: Extended; LastOpKey: Char; {Mögliche Tasten: "0123456789" und ",", dann "+-*/", "c", "=", alternativ Enter} procedure TForm1.Edit1KeyPress(Sender: TObject; var Key: Char); var Edit: TEdit; begin {Dies und das} Edit := Edit1; if Key = #13 then Key := '='; {Clear} if Key = 'c' then begin Edit.Text := FloatToStr(0); Edit.SelStart := Length(Edit.Text); //setzt Cursor an Editfeld Ende Mem2 := 0; LastOpKey := #0; Key := #0; Exit; end; {Rechnen} if Key in ['+', '-', '*', '/', '='] then begin {Änderung des Operators (Operatorkorrektur)} if not Edit.Modified then begin LastOpKey := Key; Key := #0; Exit; end; {bedeutet, daß Opperator eigegeben wurde und vor der nächsten Zahleeingabe Edit-Feld gelöscht werden muß. Wird auch für Operatorkorrektur genutzt} Edit.Modified := False; {altuelle Zahl aus Editfeld holen} Mem1 := StrToFloat(Edit.Text); case LastOpKey of '+': Mem1 := Mem2 + Mem1; '-': Mem1 := Mem2 - Mem1; '*': Mem1 := Mem2 * Mem1; '/': Mem1 := Mem2 / Mem1; else Mem2 := Mem1; LastOpKey := Key; Key := #0; Exit; end; {Ergebnis und Zwischenergebns in Editfeld zurückschreiben} Edit.Text := FloatToStr(Mem1); Edit.SelStart := Length(Edit.Text); {auf nächste Zahlen-Eingabe verbreiten} Mem2 := Mem1; if Key <> '=' then LastOpKey := Key else LastOpKey := #0; Key := #0; Exit; end; {Zahlen Filtern} if not (Key in [#8, '0'..'9', ',']) then Key := #0; {Löscht Editinhalt nach Operatoreingabe, bei neuen Zahleingabe} if not Edit.Modified then Edit.Text := ''; end; {Popov} |
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Zitat:
2. Mhh, was ist denn an dem "if irgendwas=true then" so schlimm ? :D |
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
if irgendwas then ...
Mit =true kann man unter Umstaenden grosse Probleme bekommen, die man dann schwer wieder findet. |
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Zitat:
Zufällig gab es die Tage eine Diskussion dazu. Man kann sagen, dass deine Variante gegen True zu prüfen an für sich nicht schlimm ist, solange du nur Delphifunktionen nutzt. Wenn du aber irgendwann mit API oder einigen DLLs usw. arbeitest, kann es passieren, dass es zu Problemen kommen wird. Denn andere Sprachen liefern u. U. andere Werte für True (bei Delphi ist es -1), so dass der Vergleich gegen True u. U. nicht klappen wird. Wenn also eine Delphifremde Funktion für True eine 1 liefert und Delphi unter True -1 versteh, dann wird der Vergleich nicht klappen. Wenn du aber nicht gegen True prüfst, betrachtet Delphi alles was nicht False ist als True, auch eine 3. Aber wie gesagt, solange du nur Delphi Funktionen nutzt ist es gehopst wie gesprungen ob du es so oder so machst. |
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Delphi-Quellcode:
program Project2;
{$APPTYPE CONSOLE} uses SysUtils; Function WithTrue:Boolean; begin Result := Boolean(2); end; begin try if WithTrue then Writeln('OK 1'); if WithTrue = true then Writeln('OK 2'); Readln; { TODO -oUser -cConsole Main : Code hier einfügen } except on E: Exception do Writeln(E.ClassName, ': ', E.Message); end; end. |
AW: Taschenrechner ein Editfeld
Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel und wer sowas macht ist selber schuld ;)
Sieh mal, ich hatte mal Kollegen die nur Pfusch produzierten, keine Ahnung wieso die nicht gefeuert wurden. Irgendwann kam einen neuer Chef, der selbst ein Pfuscher war. Er erklärte die Art der Pfuscher zum Firmenstandard. Wer dann noch gut arbeitete, der lieferte schlechte Arbeit ab. Regeln ändern bedeutet nicht, dass falsch richtig ist. |
AW: Taschenrechner ein Editfeld
Also sooo ungewöhnlich ist das nicht,
ist mir letzt noch in einer DB über den Weg gelaufen. Und schlechte Angewohnheiten wird man eben schlecht los. Gruß K-H |
AW: Taschenrechner ein Editfeld
Zitat:
Schreibst du auch: If (1 < 2) = true then .. Edit.Text := FloatToStr(0) ist auch "Weltklasse". :shock: Schreibst du auch I := StrToFloat('1')? PS.: Bitte nicht noch eine Diskussion. Danke. Nicht böse gemeint. :wink: Gruß Thomas |
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Zitat:
Das Problem ist nun mal, du kannst einem 100 mal erzählen, dass das so und so in Delphi gemacht wird. Entweder er akzeptiert es, weiss aber nicht wieso, oder dein Tipp geht ihm am A. vorbei. Habe ich deine Frage beantwortet? Zitat:
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