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Hallo zusammen,
Da plant, macht und tut man monatelang und - schwups - ist die Veranstaltung auch schon wieder rum. Ich fand's toll, aber viel wichtiger ist es natürlich, wie Ihr Teilnehmer es fandet. Ich bin für jegliche Rückmeldungen dankbar. :-) Auch wenn Ihr Links zu anderen Berichten oder Bildern habt, dann ist hier genau der richtige Platz dafür. |
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Ich war ja leider nur heutr dort. Diue heutige Veranstaltung war aber eine sehr runde Sache. Besser geht es fast nicht. :thumb:
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War absolut OK. Würde auf einer Skala von 0..9 eine 8.5 erhalten
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Grundsätzlich OK.
Es wäre schön gewesen, wenn es zu den Sessions im Vorfeld eine kurze Beschreibung gegeben hätte, was da gemacht wird. Ich hätte mir dann bestimmt andere Sessions gewählt. Bei zwei von den drei Slots haben mir die Vorträge nicht so viel gebracht, war aber durchaus OK. |
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Du hättest noch schnell den Raum wechseln können (vorallem Oben wäre das ja ganz einfach gewesen) :zwinker:
Gut, so praktisch wie damals in Hamburg war's nicht, wo man sich in der Tor zwischen den kleinen Räumen stellen konnte und mit je einem Ohr beim Anderen zuhören konnte :lol: |
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Gut, wenn Ihr es genau wissen wollt:
Ich habe mir den Vortrag "DataSnap in the Cloud" ausgesehen und bin davon ausgegangen, dass etwas mehr über DataSnap gesprochen wird. Dem war nicht so und ich habe zumindest etwas über Azure gelernt. Dann habe ich mir den Freelancer angeschaut, das war gut und da konnte ich einiges für mich und meine Firma mitnehmen. Als drittes habe ich mir die Projektplanung angesehen. Der Ansatz ist grundsätzlich nicht falsch, allerdings macht das meiner Meinung nach nur für größere Projekte Sinn und da habe ich im Moment keine und es ist auch nicht abzusehen ob ich mal eines bekommen werde. Meine Kunden sind da eher einfach gestrickt und wenn ich mit den Diagrammen komme, dann verstehen die das sehr wahrscheinlich auch nicht. Wie schon gesagt, alleine mit dem Überbegriff der Sessions konnte man nicht genau erkennen, um was es bei den Vorträgen genau ging. Ich weiß, dass es bei früheren Delphitagen mal noch ein paar Sätze zu den Vorträgen gab und die Entscheidung für einen Vortrag ist dann leichter gefallen. Man merkt auch nicht gleich, ob der Vortrag etwas für einen ist oder nicht und dann mitten im Vortrag zu wechseln macht auch keinen Sinn mehr. |
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![]() War doch alles da? |
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Es war mal wieder ein sehr informativer Tag, es hat sich auf jedenfall gelohnt nach Heidelberg zu kommen. Die Veranstalltungsort war wieder mal Spitze.
David I. war gut gelaunt und hatte mit Dir einen sehr kurzweiligen Ausblick auf die neuen Funktionen von XE3 und RAD Studio Mobile gegeben. Auch der Vorträge von Marco, Ralf waren sehr informativ. Leider war es bei Christian etwas zuviel des guten was er in der Kürze der Zeit vermitteln wollte, aber ich hoffe auf seine Unterlagen um das ganze nochmal nachlesen zu können. Außer dem fand ich es toll, das aus der Community sich viele bereit erklärt haben Vorträge zu halten. Vielen Dank an alle, die zum guten gelingen Veranstaltung bei getragen haben. :-D |
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Workshops
Da zu den Delphitagen ja auch die Workshops gehören möchte ich diese gerne auch kommentieren. Ich fasse Donnerstag und Freitag einfach zusammen: Gut gefallen hat mir:
Die anderen Beiträge waren gut vorgetragen, wobei die Themen für mich nicht intetessant waren, oder das Thema sich nicht für mich erschlossen hat. Folgende Theman sind nicht, oder nicht ausführlich genug angesprochen worden:
Da hätte ich gerne mehr zu gehört. Das soweit zu den Workshops. Comunity-Abend Der Comunity-Abend war klasse. Die Lokalität sehr schön. Community-Veranstaltung: Die Location war wieder mal hervoragend gewählt. Sehr schön fand ich, daß die Vorträge aus dem Hauptraum in den Pausenbereich übertragen wurde. Die Keynote von DavidI war interessant und locker vorgetragen. Man hat natürlich gemerkt, daß ein "Evangelist" weniger kritisch über ein Produkt spricht. Er hat die wichtigen Sachen aber auf einen Punkt gebracht. Der Vortrag von Mathias Eissig war locker vorgetragen. Im Prinzip aber eine Widerholung vom Vortrag von DavidI, nur "etwas" mehr in's Detail eingehend. Man hätte diesen vortrag ggf. streichen können und dafür zwei Sessions vorziehen können. Somit wären im Folgenden statt drei Vorträgen nur zwei Vorträge parallel gehalten worden. Aber wie gesagt, soll nicht gegen Mathias gehen. DataSnap in the Cloud: Uwe Rabe hat den Vortrag gut gehalten. Danke dir. Ich persönlich hätte mir aber eher einen "Überblick" der Möglichkeiten des Zugriffs in die Cloud und etwas mehr zum Thema DataSnap gewüscht. Uwe hatte im Detail erklärt, wie man sich bei Azure registriert und die Verbindung herstellt. Da hätte ich mich ggf. selber einlesen können, wenn mir durch den Beitrag die erweiterten Möglichkeiten der Cloud erklärt würden. Das war keine Kritik an Uwe. Er hat das Vorgetagen, was auch in der Angenda stand. Das war jetzt nur eine Anmerkung bzw. ein Wunsch für's nächste mal. Aus dem Leben eines Freelancers: Gut vorgetragen. Zeit ging schnell vorbei. Vieles wusste ich durch meine eigene Selbstständigkeit. Andere Sachen haben Ideen hervorgerufen, die man umsetzen kann. War mal was anderes, einen Vortrag zu hören, in dem nicht die Programmierung im Vordergrund steht. Projekt-Planung: Den Vortrag kann ich nicht direkt bewerten, da ich diesem nur 10 Min zugehört habe. Ich bin gegangen, weil mir der Vortrag zu theoretisch war. Bin dann in den Vortrag “Operator Overloading in Delphi“ gegangen. War nett vorgetragen. Kannte aber alles schon aus den Vorträgen von Do und Fr. Verlosung: Ich habe nichts gewonnen ;-) Themenwünsche für nächstes Jahr: Versionskontrollsysteme. Gleichzeitiges arbeiten an einem Projekt mit mehreren Programmierern. Danke noch mal an die Veranstalter! |
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Guten Morgen zusammen,
erst einmal vielen lieben Dank an Dich Daniel, dass Du Deine (und Deine Mitreiter) es immer wieder souverän schaffen so eine Veranstaltung ins Leben zu rufen und zu organiseren! :thumb::thumb::thumb: Mir hat es sehr viel Spaß gemacht und die Dozenten (waren ja zum Teil aus unseren Reihen) haben wirklich ordentliche Arbeit geleistet. Persönlich hätte ich mir etwas mehr Aussteller gewünscht. Und vllt kann man nächstes Jahr mal themenweise darauf eingehen, welche Zusatzkomponenten einem das Leben als Programmierer erleichtern (können). :thumb::thumb::thumb: Der Donnerstag und der Freitag und den Workshops mit Olaf, Daniel M., Holger und Dir, waren einfach Spitzenklasse! Jeder der vorab ein bisschen tiefer in die Materie mit den neuen Versionen eintauchen will soll sich nächstes Jahr diese Workshops nicht entgehen lassen! :!: Der Community Abend war ebenfalls erwartungsgemäß toll und hier auch nochmal Danke an Sabine von Embarcadero! :thumb::thumb::thumb: Die Locations waren gut gewählt und wie immer auch sehr interessant. Vielen Dank auch noch einmal an die Sponsoren, dass sie uns so eine Veranstaltung ermöglichen. Und vielen Dank an David I. und Matthias E. die sich wieder bei den Übersetzungen übertroffen haben. Nächste Jahr Nederlands sprekken. Firemonkey in der 2ten Version scheint erwachsen geworden zu sein und die Ausblicke die ihr uns für die Zukunft gewährt habt, lassen uns hoffen, dass wir noch lange und auf viele unterschiedlichen Plattformen (was auch immer da kommen mag) mit Delphi arbeiten können. Also, nochmal: Für mich war das eine rundum gelungene Veranstaltung und wenn es nächstes Jahr zeitlich passt, bin ich wieder dabei! Gruß :D Michael |
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Die Workshops an den zwei Tagen davor hätte ich mir auch gerne angetan, waren allerdings schon ausgebucht. Ich hoffe, dass wie angekündigt im Februar noch mal so was von den DelphiExperts durchgeführt wird.
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Nja, was ein bissl schade war, daß am Donnerstag die Zeit ein bissl knapp war und die restlichen Themen quasi ausgefallen sind.
Übr Speicherlecks kann man doch nie genug lernen und Helferlein hat man auch immer zu wenige :lol: Nja, zumindestens einen Teil davon wird man bald per Mail/Link/Download nochmal nachlesen können. |
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Es war mal wieder ein gelungenes Wochenende. Danke an dieser Stelle an alle Beteiligten, Ihr habt tolle Arbeit geleistet. Meine persönlichen Eindrücke:
Hauptveranstaltung: Abgesehen von der "Zeitverschiebung" *g* lief alles wie am Schnürchen, die Vorträge, die ich gehört habe (DSharp, Freelancer, mehrschichtige Anwendungen), waren samt und sonders sehr informativ und gut vorgetragen. Auch dass die Firma, die Mitarbeiter suchte, Gelegenheit bekam, sich kurz vorzustellen, fand ich sehr gut, war bei unserer Community aber auch zu erwarten, gell? ;) Community-Abend: Schöne Location, Speis und Trank nicht zu beanstanden und ausreichend vorhanden, was will man mehr? Das Drumherum: Schön, dass man neben den bereits bekannten neue Leute treffen konnte, die man ja sonst nur unter ihren Nicknamen kennt. Dazu trug auch nicht unerheblich bei, dass diese Nicknames auch endlich mit auf die Namensschilder gedruckt wurden, was ja in Hamburg und Berlin (in Köln war ich nicht dabei) nicht funktioniert hat. Heidelberg ist eine wunderschöne Stadt, in der man auch gut und günstig Essen gehen kann, allerdings scheint das Niveau der dortigen Hotels nicht sonderlich hoch zu sein, wie sich in div. Gesprächen herausstellte. Überrascht war ich bei der Verlosung, dass es gerade einmal eine einzige Delphi-Lizenz zu gewinnen gab, das war früher aber bedeutend mehr. Dass da weder Matthias Eißing noch Sabine Rothe etwas dafür können, ist mir klar, nicht falsch verstehen. Dafür hat aber Renate das größte Geburtstagsständchen ihres Lebens bekommen, ist ja auch was wert. Wie gesagt, alles in Allem eine gelungene Veranstaltung, ich bin schon gespannt, wo es nächstes Jahr hingeht. |
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Hatten sich für das Ratespiel dann doch zuwenige gemeldet?
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Jo, war wieder mal gut. Meiner Meinung nach sollte man das Augenmerk auch nicht so sehr auf die Vorträge richten, sondern mehr auf Gespräche am Rande. Manche erwarten offensichtlich, in maximal einer Stunde über komplexe Sachverhalte umfassend aufgeklärt werden zu können. Wie soll das gehen ? Aber wo gibt es noch eine solche Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen / aufzufrischen ? Bisher gab es noch keine Delphi-Tage, an denen ich nicht mit irgendwas zurück kam, was ich so noch nicht wusste.
Man erhält ja auch einen gewissen Blick aus der Sicht von anderen. Z.B., was Mathias Eissing und insbesondere Marco Cantu zu Windows 8 "anzumerken" hatten. Meine Befürchtungen dazu wurden bestätigt. Insgesamt gesehen waren diese Delphi-Tage für mich eigentlich die informativsten von allen. Insofern muss ich mich Daniel anschliessen : "Es gab ja auch Momente, in denen nicht alles unzumutbar war". :lol: Allerdings gab es sehr wohl einige Kuriositäten der Location. Wo gibts solch eine Aufräumwut, wie in der Print-Akademie Heidelberg ? :shock: Will Gabel auf den Teller legen, aber der war schon weg. Dann sehe ich wie ein Kellner am Tisch daneben einen Stapel Visitenkarten von Olaf Monien gerade "abräumen" will. Scharfer Blick genügt allerdings und die liegen wieder da und der Kerl ist weg. :mrgreen: Denkste, der steht hinter mir mit meiner halbvollen Tasse Kaffee und will die auch wegräumen. :shock: Später : Handy und Notebook noch aufladen. In dem Pausenraum waren Steckdosen im Boden. Also kam Handy da dran. 5 m zum Orangensaft haben schon ausgereicht und eine Tussie hatte mein Ladekabel bereits abgemacht. Sagenhaft. Auf Emba hat das wohl ansteckend gewirkt, weshalb mein Notebook ja beinahe versteigert wurde. :mrgreen: Hätte ich nicht die Schliessfächer im Keller entdeckt und alles da eingesperrt, dann wäre wohl nichts mehr von meinen Sachen vorhanden. :lol: |
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Von mir gibt's inzwischen Fotos aus Heidelberg:
![]() Gruß, Martin |
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Dafür war es auch immer sauber und du weißt doch, wie es sonst bei uns aussieht.
Anhang 37709 Anhang 37710 Aber was war den mit dem Niveau gemaint? Bei mir war's jedenfalls ganz OK (Hier mal ein Wackelkontakt im Kabel der Lampe und dort nicht alles hochmodern, aber so im Ganzen recht ordentlich und sehr freundlich) Die alibistreifefahrenden Polizeiautos auf der Einkaufstaße, die aber eigentlich nur sinnlos rumfuhren und nix machten oder das kleine Problemchen mit den überall sehr preseten Obdachlosen (die abgesehn vom Bahnhof selber meistens nicht wirklich aufdringlich waren, aber es ist schon etwas "unschön", wenn die mitten auf der soooowas von coolen Einkaufsstraße schliefen) oder dem "angeblichen Fahrradverbot" und den teils unvorsihtigen Radfahrer in der Einkaufsmeile (was, wie gesagt, keinen interessierte) oder den dort sich unhöflich durch die Menge quetschenden Autos, also da wo noch nichtmal Radfhrer hindürfen) und dem vorallem extrem unfreundlichen unveständlicem Tarifsystem der Öffentlichen (wenigstens war der Busfahrer zwar etwas genervt, aber dennoch recht nett) und diesem häßlichen Galeria Kaufhof-Klotz da mitten in der Altstadt Aber dafür konnte keiner von den Delphi-Tagen etwas und "mein" Hotel war meinem Preisniveau entsprechend vollkommen OK (in Bezug auf die völlige Überfüllung der Hotels am Sa>So) |
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Mir ist schon klar, daß man sowohl zu DataSnap als auch zu Cloud sicher ganz viel mehr sagen kann. Allerdings muss man sich halt auf die 1 Stunde Zeit (mit Fragen) beschränken. Bei einem Testvortrag vor meiner Familie (die Armen) wurde mir gesagt, daß ich viel zu schnell rede. Das habe ich versucht zu beheben und dabei bleibt naturgemäß Material auf der Strecke (z.B. auch das Einrichten eine Remote-Desktop-Verbindung, das ich nur noch kurz erwähnen konnte, oder die Installation des PAServers zum Remote-Debugging in der Cloud). Die SQL-Geschichte war mir wichtig, deswegen ist die drin geblieben. Vom Thema her hätte man aus dem Vortrag auch einen ganztägigen Workshop machen können. Wenn ich hätte sicher sein können, eine bauchbare Internetverbindung zu haben (war dann ja auch so), hätte ich den Vortrag von vornherein auch etwas mehr mit Life-Action versehen. Aber das ist natürlich immer ein gewisses Risiko. Wenn das Interesse da ist (und meine Zeit das zulässt) kann ich das Thema ja noch in ein paar Blog-Artikeln vertiefen. Schreibt doch einfach, was euch interessiert. Zitat:
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Dies waren meine 4. Delphitage in Folge und ich fand es wieder mal sehr gut.
Meinen Chef habe ich dieses Jahr das erst mal mit dort hin geschleift. So richtig Lust hatte er dazu nicht. Hinterher hab ich ihn gefragt, ob es denn gut war, ihn mitzuschleifen und da hat er schon angekündigt, nächstes Jahr auch wieder mit zu wollen. :thumb: Die Lokalität war gut, Essen war gut, keine Tür hat gequietscht, alles super! Zu den Vorträgen, die ich besucht habe: KeyNote, etc.: gut und kurzweilig gemacht, ist natürlich eine Verkaufsveranstaltung. Ist aber völlig in Ordnung! DataSnap in the Cloud: Hatte ich auch gedacht, dass mehr DataSnap-spezifisches kommt. Aber auch in der Form war es sehr informativ. Besonders die Unterschiede zwischen den Arten klarzumachen (VM, ISS, und das Dritte [wie hieß das noch gleich?]). Daumen hoch! PDF/Gnostice: Hier war ich etwas enttäuscht aber doch wieder nicht. Ich hatte gedacht, dass dort näher auf das Produkt Gnostice eingegangen wird. Zumal bei uns Überlegungen anstehen, das Produkt anzuschaffen. Das war aber sehr knapp gehalten. Dafür wurde auf den internen Aufbau von PDF und DOCX eingegangen, was zwar interessant war, aber nicht das was ich erwartete. Und leider war es streckenweise sehr anstrengend, dem Vortag zu folgen. Operator Overloading: Sehr interessant! Viel Neues gelernt, was ich definitiv einsetzen werde. Verabschiedung/Verlosung: Wie immer sehr kurzweilig! Alles in Allem: super Sache, wie eigentlich immer. Meinen Dank an die Organisatoren und die Sponsoren. Denn mal ehrlich: 35 EUR sind geschenkt! |
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Das Dritte heißt übrigens Cloud Services (Web Role und Worker Role) :) |
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Hallihallo,
meine letzten Delphi-Tage waren die in Paderborn und ich muss sagen, es ist definitiv nicht schlechter geworden, eher sogar noch besser :) Da ich sowohl beruflich als auch privat nicht mehr viel mit Delphi zu tun habe, bin ich nur noch relativ selten und wenn, dann eher lesend hier unterwegs, konnte mir aber trotzdem die Delphi-Tage quasi in der Nachbarschaft nicht entgehen lassen. Hat sich absolut gelohnt :thumb: Leider konnte ich am Community-Abend nicht teilnehmen, da ich auf der Arbeit aufgehalten wurde und erst viiiiiel zu spät in Heidelberg ankam. Meine sehr kurzfristig (früher wusste ich aber leider nichts von meiner Verhinderung) versuchte Weitergabe meines Tickets scheiterte zwar, aber ich bin dennoch froh, dass auch meine 20€ zu euren schönen Abend beigetragen haben :zwinker: Zur Veranstaltung selbst: Die Location war wirklich einmalig, ich bin schon oft dran vorbeigekommen, wusste aber nicht, wie klasse die PMA tatsächlich ist. Super Räumlichkeiten und das Catering war in meinen Augen auch auf hohem Niveau. Ich habe wie gesagt mit Delphi zur Zeit nicht mehr viel am Hut, die Vorstellung von XE3 und vor allem FM² haben mir allerdings wieder richtig Lust gemacht, so dass ich wirklich mit dem Gedanken spiele, mir mal wieder eine aktuelle Version zuzulegen (Wenn die Professional nur nicht ganz so teuer wäre... :(). Die zwei VOrträge von David I und Matthias Eißing waren dahingehend in meinen Augen ziemlich perfekt: Unterhaltsam und trotzdem über alle Maßen informativ. Dass sich die Themen überschnitten haben, fand ich jetzt gar nicht mal schlimm. Im Anschluss saß ich bei Marco Cantú und war von FireMonkey noch viel mehr begeistert. Den Vortrag selbst würde ich auf einer Ebene mit David und Matthias einorden: Informativ und unterhaltsam! Im Grunde wurde auch hier sehr viel besprochen, was bereits in den beiden vorherigen Vorträgen Thema war, aber auch hier hat es mich nicht gestört. Ganz im Gegenteil, ich hätte noch mehr davon hören können ;) Nächster Programmpunkt auf meiner Liste war "Aus dem Leben eines Freelancers". Dieser Vortrag war genau, was ich mir erhofft hatte und sogar noch mehr. Auch wenn ich nicht selbständig bin und das wohl auch nie sein könnte, hat mir dieser Vortrag sehr viel gebracht. Auch hier Daumen hoch für die Vortragsweise, die den Vortrag in keiner Minute langweilig werden lies. Wäre es nach mir gegangen, hätte das Thema auch gerne noch eine halbe Stunde vertieft werden können :) Etwas enttäuscht (vielleicht auch aufgrund meiner hohen Erwartungen, immerhin hatte ich mich auf den Vortrag am allermeisten gefreut) war ich dann leider von Daniela Sefzigs "Projekt-Planung". Hier hatte ich (wie bernau wohl auch) etwas mehr Praxisbezug erhofft. Irgendwie hatte das der kurze Anreißertext der Agenda zumindest erahnen lassen, vielleicht habe ich das da allerdings auch falsch interpretiert. Grundsätzlich hatte sie das Thema sehr gut angerissen (in so kurzer Zeit ist das ja schließlich auch sehr schwer), allerdings kenne ich diese ganzen Diagramme und Vorgehensweisen auch schon aus dem Studium. Hier hatte ich - wie gesagt - mehr auf die praktische Vorgehensweise gehofft. Alles in allem eine sehr schöne Veranstaltung! Ein Lob an Daniel und alle anderen Verantwortlichen für die Planung und Organisation! :thumb: PS: Ich habe leider auch nichts gewonnen (:() und war auch irgendwie etwas überrascht, dass nur eine Delphi-Lizenz verlost wurde. Wenn ich da noch an Kassel denke, da ging ja fast jeder mit einer Lizenz nach Hause :mrgreen: Aber soll keine Kritik sein, ist ja schon toll genug, dass überhaupt etwas für eine Verlosung hergegeben wird :thumb: |
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Uwe hat das Skript zu seinem Votrag online gestellt.
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Hallo zurück... :hi:
ein herzliches Dankeschön an die Organisatoren :thumb: Wie immer ein Genuß die 3 Tage... Ein wenig enttäuscht war ich von der Qualität der Hotels (auch Marken). Wie ich aus Gesprächen und eigenem Erleben entnehme waren die Zimmer nicht wirklich den Preis wert. Da kann ja Daniel nix dafür... Die Sessions, denen ich beiwohnte, waren sehr gut. Leider reicht nicht die Zeit um bei manchem tiefgründigere Informationen mitzunehmen. Das Buffet war wie immer hervorragend. 8-) ... na ja, Daniel hat ja auch nicht gekocht :stupid: Alles in Allem schätze ich die DT auch immer wegen den Treffen mit verschiedenen Leuten und den Gesprächen auch nach den Sessions... ggf. bis in die Nacht :thumb: Auf ein Neues ! |
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Vorallem da Sa-So-Übernachtungen fast vollkommen ausgebucht waren, da kann man sich vorstellen, daß die Preise steigen und teilweise über ihrem "Niveau" liegen, aber das ist ja überall so.
Was war denn so schlimm an den Zimmern? Im Qube gab es ja noch ein paar hochwertige Zimmerchen (falls man ab 200€ die Nacht anlegen wollte). |
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Ich hatte ein Zimmer im B&B in Mannheim. Keine Nobelherberge, aber preiswert und sauber. Die Bahn ist vor der Tür und fährt bis zum Hauptbahnhof. Mit dem Auto waren es 15 Minuten.
Falls Interesse besteht kann ich was dazu schreiben wie es ist sich auf einen Vortrag vorzubereiten bzw. wie ich es gemacht habe, und wie es ist da unten zu stehen. Andererseits kann ich jedem nur empfehlen diese Erfahrung selbst zu machen :) Wenn ihr Fragen oder Anmerkungen zum Vortrag habt, immer her damit. Ich bin froh dass es hier einen Feedback-Thread gibt. |
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Und ob Interesse besteht - je detaillierter desto besser! ;)
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Die Location war gut, die Verkehrssituation trotz Warnung per Mail "Heidelberg = Verkehrschaos" vollkommen unproblematisch, das Essen war lecker... Klasse.
David Is Keynote samt Live-Debugger war unterhaltsam wie immer und der D#-Vortrag sehr interessant. Zitat:
Das Ganze nochmal in etwas anderen Worten drüben bei uns: ![]() Für mich gilt natürlich auch, dass ich mich über jegliches Feedback freue. Ich kann nur besser werden, wenn ich auch weiß, was nicht gut war, also schont mich nicht. mfg Christian |
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Die blöden Folien sind mir aber jetzt egal. :P Der Community-Abend ist eindeutig zu früh um 18:00. Freitag ist normaler Arbeitstag, deshalb kam z.B. ich erst um 18:30 weg. Ankunft in HD um 20:30, aber musste zuerst noch ins Hotel (Neckargemünd) und wieder zurück nach HD. Daraus wurde dann schnell 21:30. Es hiess ja 18-23 Uhr, aber bei Ankunft wurde ich schon grinsend empfangen "Freibier kannste knicken und Essen haben sie gerade auch abgeräumt". :mrgreen: |
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mfg Christian |
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Ich versuche es dann mal mit Details :)
Also... erstmal das Thema. Auf allen Roadshows geht es bei den Vorträgen immer um Produkte, Frameworks, Techniken usw., aber nie darum wie man das irgendwie wirklich sinnvoll beim Kunden anbringt. Klar, die Beispiele kommen oft aus dem prallen Leben, und die Webifizierung oder dritte Schicht oder sonstwas bringt dem Kunden einen richtigen Mehrwert. Aber wie man ihm das klar gemacht hat oder warum er es die kleine Coderbude und und nicht das große Softwarehaus machen lässt - nada. Ich habe in den letzten Jahren einige Projekte mitgemacht und gesehen welche (in meinen Augen) Fehler manch anderer Freelancer macht. Warum also nicht über das erzählen was ich täglich mache und was dafür sorgt, dass unsere Kunden uns immer wieder buchen, teilweise jahrelang für mehrere Tage die Woche? Dabei konnte ich auch versuchen an einem der Tabus hier in Deutschland zu rütteln: wer verdient wie viel? Ach ja: ![]() Bei der Vorbereitung ist mir aufgefallen dass man als Vortragender praktisch keine Zeit hat. Um 14:00 ging es theoretisch los, wenn alles sehr gut läuft sind alle 5 Minuten später so weit dass man den ersten Satz zum Thema sagen kann. Und um 14:50 war schon wieder Schluss. Ich dachte, bei dem Thema kann man auf ein paar Fragen am Ende hoffen. 45 Minuten - genau die Schulstunde die man früher durchgepennt hat, wenn vorne einer nur erzählte. Da habe ich an die alten Meister gedacht, DeMarco, Yourdon und besonders Gerald Weinberg mit seinem Gelee und der Marmelade. Bei 80-90 Leuten im Raum kann ich es unmöglich schaffen jedem tiefe Einblicke in das Leben eines Freelancers zu geben. Mit was Glück bleiben hier und da ein paar Stückchen kleben, aber ansonsten wird es ziemlich dünn - mehr geht nur in Seminaren und mit kleineren Gruppen. Also: viele Fakten kann ich nicht bringen, das bleibt einfach nicht hängen. Vielleicht gehen ein paar Ideen und Anregungen. So verpackt dass es für viele verständlich ist, offen und ehrlich vorgetragen. Man muss auch daran denken mit wem man es zu tun hat: - Alte Hasen, die das alles schon wissen. Mit etwas Glück nicken sie wohlwollend. - Angestellte, die das auch bleiben wollen: Verträge und Zahlungsmodalitäten interessiert sie meist weniger, aber wenn man betont wie wichtig der Bezug zum Kunden ist, könnte es vielleicht helfen. - Freelancer, die sich für alles interessieren und denen keiner der Bereiche tief genug gehen kann. Aber zumindest kann man versuchen auf die allerwichtigsten Punkte hinzuweisen. - Hardcore-Code Monkeys: Es gibt genügend die wenig von Kundenkontakt halten und dabei bleiben wollen. Warum auch nicht. Und die alle hatten gerade zu Mittag gegessen, sich über irgendwelche Themen unterhalten, andere Vorträge gehört... und die muss man erst einmal abholen. Man kann nicht innerhalb von 2 Minuten komplett im Thema des Vortragenden sein. Da ich einmal rund ums Projekt wollte (mit Betonung auf den Projektstart und das davor, denn jeder Anfang ist schwer), war klar dass ich keine richtigen Schwerpunkte legen konnte. Geht einfach nicht. Ein Schwerpunkt, ein oder zwei Slides darüber, und das braucht 10 Minuten. Und sieht eingerahmt vom Rest ziemlich nackisch aus. Eine Ausnahme war das Thema Meetings und Blame Game, einfach weil man dadurch einen Kunden verlieren kann, ohne überhaupt zu verstehen was da passiert ist. A propos Slides: ich wollte komplett ohne auskommen. Bei technischen Themen oder wenn es unbedingt Kreisdiagramme braucht sind sie klasse, aber nicht unbedingt bei einem Thema, das eher allgemein ist. Wenn da jemand einfach nur die Slides vorliest fühle ich mich vergackeiert - lesen kann ich selbst. Außerdem besteht die Gefahr dass ich dann auch vor lauter Aufregung vorlese, da hat man Sicherheit dass man irgendwie durch die Stunde kommt. Ich mag es wenn jemand vorne steht und er sein Thema ohne Hilfsmittel rüberbringen kann. Und der einzige Weg dahin ist eben auf Hilfsmittel zu verzichten. Also keine Slides. Ich habe mir aus dem Vortrag, den ich erstmal ausformuliert geschrieben habe (steht bei ![]() Dann habe ich das ein wenig geprobt und am Samstag wundersamerweise ohne viel Hängen und Würgen von mir geben können. Da ich nicht ablesen oder Slides erklären konnte, durfte ich auch ein wenig auf der Bühne rumgehen. Dazu hatte ich noch eine Desk Clock aufs Handy, damit man sich nicht mit der Zeit vertut. Trotzdem habe ich 5 Minuten überzogen - Verzeihung, Daniela :) Tja. Und im Auditorium vor 80, 90 Leuten war es einfach cool. Ich war nur leidlich aufgeregt, schließlich konnte ich nichts mehr ändern und nur schauen dass alles halbwegs funktioniert. Die Zeit ging schnell rum, die Fragen waren interessant und nach dem Vortrag ging es vor dem Auditorium weiter mit Gesprächen. Trotzdem habe ich versucht von Danielas Vortrag so viel wie möglich mitzubekommen. Wenn alles glatt geht würde ich das nächste Jahr gern einen weiteren Vortrag halten, wieder aus dem Leben eines Freelancers. Themen gibt es genug (genauer: 2 Vorträge sind praktisch fertig). Bis dahin danke ich Daniel und allen anderen bei der Organisation beteiligten, dass sie die Delphi-Tage ermöglicht haben. Ich freue mich über jede Frage, egal ob im Forum, per PM oder Mail - und natürlich (muss sein, siehe Vortrag) auch über Anfragen zu unseren Dienstleistungen :) |
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Du hast Recht, ich wollte einmal ein Projekt bzw. eine Kundenbeziehung vom Anfang bis zum Ende skizzieren. Im PDF ist das strukturierter, beim Vortrag scheint das ein wenig verwischt zu sein. War keine Absicht. |
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Da kommt es auch auf das Thema an. In diesem Fall haben die Folien imho überhaupt nicht gefehlt.
Folien skizzieren einen "roten" Faden, den man für manche Themen braucht. Dieses Thema lebt eher vom Fluss der Interaktion mit dem Publikum. Leider war aber hierfür zu wenig Zeit. Keiner der Voträge der Dt fand ich schlecht, dieser war aber mit Abstand der Beste! :thumb: |
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Hier mal ein dickes Dankeschön(!) für die ausführliche Nachberichterstattung sowie das wirklich brauchbare Schriftstück von Ralf.
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Hallo,
der Community-Abend war sehr gut (bis auf das Wetter auf dem Weg ins Hotel). Die Community-Veranstaltung am Samstag war sehr gelungen Räume und Essen sehr gut. Vorträge: D.I. und Matthias Eissing beide sind natürlich langjährige Profis und wissen wie man unterhaltsam neue Produkte an die Frau oder Mann bringt. Dabei kam es bei mir so rüber, dass die VCL so langsam aussterben wird. Projekt-Planung: Der Vortrag war gut strukturiert und vorgetragen und wurde in der vorgeschrieben Zeitrahmen durchgeführt. Mit einem Praxis-Beispiel untermauert er wäre perfekt gewesen. Nachtrag: es scheint dass Daniela Sefzigs bei den Unterlagen (E-Mail von Sabine Rothe) ein Praxis-Beispiel mit beigegeben hat. Unleash the SQLite power with AnyDAC: Der Vortrag litt unter technischen Probleme und an dem langsamen vorwärtskommen von Dmitry Arefiev(selbst D.I. ist mal kurz weckgenickt und hat dabei seine Kamera fallen lassen). Framework DSharp: Ein sehr interessanter Vortrag und ein sehr interessantes Projekt was von Stefan Glienke vorgestellt worden ist. Wie die meisten Vorträge hätte er ruhig noch etwas länger dauern können. Fazit: Eine sehr gute Veranstaltung und meinen Dank an alle die es ermöglicht haben. Bis bald Chemiker |
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Hallo,
auch ich bin über Feedback wirklich sehr Dankbar. Egal wie es ausfällt. Ich lerne auch immer gerne etwas dazu. Bei so vielen Teilnehmern, die man nicht genauer kennt, war es für mich schwer ein bestimmtes Vorwissen vorauszusetzen. Darum habe ich mich darauf konzentriert zu zeigen, wie mit wenigen Schritten ein strukturierter Aufbau der Software möglich ist und vor allem auch wie man den Kunden (zumindest bis zur Erstellung der Architektur) einbinden kann. Macht ja auch einen guten Eindruck, wenn der Kunde sieht, dass man sich damit beschäftigt und selber hilft es die Arbeitsweise des Kunden auch zu verstehen. Den anfänglichen Mehraufwand hat man bei Änderungen, die aus mangelnder Kommunikation heraus entstehen, sehr schnell herinnen. Und wie man aus dieser Dokumentation gleich eine entkoppelte Software Architektur bekommt ist, denke ich, auch recht hilfreich. Dann war die Arbeit schon gar nicht umsonst und das hilft bei der Entwicklung wirklich weiter. Es war mir auch wichtig zu zeigen, dass das alles mit wenig Aufwand geht und ich habe daher nur das wirklich notwendigste der Modellierungstechnik herausgearbeitet. Wer UML kennt, der weiss wie viele Wochen man hier verbringen kann. Das halte ich auch nicht für sinnvoll. Aber es stimmt schon, wer Informatik studiert hat, für den war der Vortrag höchsten eine Auffrischung. Das hätte ich wirklich besser im Anreisstext angeben sollen :( Wird nicht mehr passieren. Ein Beispiel (auch die Anwendung, die, wie ich am Ende erwähnt habe, ins Internet portiert wurde) hätte ich vorbereitet gehabt, allerdings hat sich mein Laptop entschlossen nur ca. 3/4 vom Bildschirm am Beamer zu zeigen. Gott sei Dank habe ich das Mittags schon ausprobiert und nicht erst 5 Minuten vor dem Vortrag. Daniel war dann so lieb mir seinen Laptop zu borgen (ein ganz großes Danke noch einmal), damit ich überhaupt meine Folien verwenden kann. Es war mir leider aber nicht möglich meine VM zu verwenden. Darum war ich auch 5 Minuten früher fertig... irgendwas ist abgegangen *gg* Jedenfalls habe ich im Dokument, dass zum Download bereit steht, alles noch etwas genauer zusammengeschrieben. Auf jeden Fall ein ganz herzliches Danke an Sabine, Daniel, Matthias & Co, dass ihr mir die Möglichkeit gegeben habt den Vortrag zu halten. Der Raum mit Ton- und Videoanlage war echt Spitze! Alles war super vorbereitet und es hat mächtig Spass gemacht. Für Anregungen und Verbesserungen habe ich natürlich immer ein offenes Ohr, nur her damit :wink: liebe Grüße, Daniela |
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