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RAD Studio XE2 Update 4 Hotfix endlich verfügbar
... Wenn auch wohl nicht mit dem erhofften Geschwindigkeits-Update
![]() Gruß |
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Beim Update 4 durfte man doch schon genug ertragen (Neuinstallation) und nun auch noch sowas als BugHotfix für dieses Update? Die meisten Bugfixes bringen mir eh nichts, da überlege ich mir erstmal, ob sich der Aufwand wirklich lohnt. |
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Wer die UniDAC 4.1.6 Komponenten installiert hat, kann nach der Installation des Hotfix 1 die folgende Fehlermeldung bekommen :
----------------------------------------------------------------------------------------- [Window Title] Error [Content] Package c:\program files (x86)\embarcadero\rad studio\9.0\bin\unidacfmx160.bpl must be recompiled before it can be installed.. Do you want to attempt to load this package the next time a project is loaded? [Yes] [No] ----------------------------------------------------------------------------------------- Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber es sieht so aus als ob die UniDAC's unter Firemonkey dann nicht mehr richtig funktionieren würden. Ohne den Sourcecode wird es hier schwer den Fehler wegzubekommen, ausser man schaltet die Componenten komplett für Firemonkey aus. |
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Wenn ich es recht verstehe, ist dieser Hotfix nur für Firemonkey und C++ User interessant, oder? |
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Report No: 103880 (JIRA: 25942) Status: Resolved [Regression in Update 4] Run\Attach to process menu does not list running processes ![]() |
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Das Internet läuft grade nicht so, da leiden vorallem die langsamen Embaseiten etwas drunter.
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Zudem hat man es nicht geschafft Fehler des Updaters zu beseitigen
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Also ich habe das ganze ELEND! (anders kann ich das leider nicht bezeichnen) um Delphi
XE, XE2 jetzt mal eine Weile beobachtet und kann nur sagen unsere Entscheidung auf C#/.Net umzusteigen war völlig richtig. Da ich Delphi eigentlich geliebt habe ist dies Eingeständnis für mich besonders schmerzlich. Aber wenn man es nichtmal hinbekommt nen kleinen HotFix gescheit und auf annehmbare Art und Weise auszuliefern/anwendbar zu machen ist das nicht mehr hinnehmbar. Unser auslaufendes Projekt hatte ca. 1200 Units mit diversen Alt und Fremdkomponenten. Und eine Neuinstallation von Delphi mit Komponenteninstallation, Anpassung der Such und Bibliothekspfade, Konfigurierung der Compiler/Linker Optionen, Installation zusätzlicher IDE Tools (Eurekalog, CNPack, GExperts, Codeformater usw.), und Testcompilierungen des Systems dauert ca. 2,5 Tage!!! Ein Updateprocedere welches eine komplette Neuinstallation der IDE verlangt ist also in diesem Falle, schon aus arbeitszeittechnischen, wirtschaftlichen sowie kostentechnischen Gesichtspunkten absoluter Wahnsinn. Wenn man sich noch vor Augen hält, das dieser Aufwand für jeden Entwicklerpc durchgeführt werden muss kann ich nicht anders als an der geistigen Gesundheit der Embarcadero Leute zu zweifeln. Das traurige ist auch, das die Leute hier im Forum damit scheinbar wenig bis überhaupt keine Probleme zu haben scheinen. Gut es gibt halt manche die sagen "sie würden sich überlegen ob sich der Updateaufwand lohnt" aber ich vermisse hier, das die Community mit einer lauten Stimme spricht und sagt "so nicht Embarcadero!!!" Und wenn das nicht helfen sollte, dann eben ein gescheiter Shitstorm im Embarcadero Forum. Fact ist jedenfalls eins: Wenn ihr Sie mit sowas durchkommen lasst, wird sich auch nichts daran Verbessern und ihr werdet bis zum Sankt nimmerleins Tag mit Updates beschäftigt sein. Zum Schluss noch was positives. Der 64Bit-Support und Firemonkey sind ein Schritt in die richtige Richtung und ich hoffe trotz allem, das uns Delphi noch lange erhalten bleibt. mfG newbe |
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Der Grund dafür ist, dass der Installer feststellen muss, ob die Dateien, die er patchen soll noch die sind, die der ursprüngliche Installer installiert hatte. Für EXE, DLL, BPL Dateien nutzt er dazu die Versioninfo Ressource. Bei PAS, DCU, CPP, H, ... Dateien gibt es diese aber nicht. Also lädt er die originale (aus dem ProgramData\{guid} Ordner) und die vorhandene Datei und macht einen Byte by Byte Vergleich (anscheined macht er wirklich Byte für Byte den Vergleich, was die hohe CPU Belastung erklären würde). Aber dem ist nicht genug. Der Installer vergleicht die Dateien bis zu acht mal (ProcessMonitor). Wenn man also an nimmt, dass eine Delphi-Installation 2 GB benötigt, dann vergleicht er 8*2GB + 8*2GB = 32GB. Da wäre ein blindes drüberbügeln der 60MB doch um einiges schneller. |
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@jbg
Also wir arbeiten noch mit Delphi6. zu SVN Repo ziehn und dann in 10 Minuten..... ...ja wenn die Komponenten schöne Setups sind oder ordentliche Install-Packages haben mag das so sein. Aber bei umfangreichen selbstentwickelten, teilweise Steinzeitalten Komponentensammlungen an dehnen zig Enwickler rumgewerkelt haben mit teilweise undokumentierten Compilerschlatern, wo die Kompilierung/Installation Aufgrund von Fehlern/Konflikten nicht klappt und man gegenseitige Abhängigkeiten von Hand auflösen sowie 100 mal compilieren/installieren muss geht es halt leider nich so schnell. Also ich hab die Neuinstallation jetz 2 mal durch für 1. Vista und 2. Windows 7! Ich würde mir eher die Hand abhacken als das nochmal zu tun. zum Bytevergleich... Ich kenne diese Art des Patchens von BIS Armed Assault was ich in früher mal gezockt habe. Und da war es genauso ne Zumutung. Da lob ich mir das gute alte OFP. und du sagst es ja selbst... Embarcadero pfeift auf die User... Solch ein Verhalten sollten wir alle konsequent abstrafen. Ich jedenfalls für meinen Verantwortungbereich werde die tun. Und falls mein Chef mich irgendwann nochmal fragen sollte, ob wir denn wieder etwas mit Delphi umsetzen wollen (gibt ja n paar neue Features die interessant sind) werde ich ihm antworten. Er könne das gerne tun, aber vorher muss er mir VS2010 mit ner Brechstange aus meinen toten kalten Händen raushebeln. mfG newbe |
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Was ist Delphi noch? Abgesehen vom Compiler. Eine Ansammlung von Win32API funktionen gekastet in und über verschiedene Classen Bibliotheken. Das was ich früher in VB alles von Hand eingetragen habe ist so schon vorhanden abgesehen von Multithread und ein paar kleinen abstrichen nichts anderes als ein von Delphianeren gehasstes VB6.. Das ist eine Meinung von jemanden der 20 Jahre mit VB6 und 10 Jahre mit Delphi arbeitet. Ich muss aber leider auch gestehen das Delphi immer mehr in die Sparte des Heimanwenders abdrifted. Und da reicht auch noch ein "JA" Delphi6. Irgend wie hatten die bei Borland das alles etwas besser Userfreundlicher gehandhabt. Embarcadero ist irgenwie überheblich und mit sicherheit NICHT Userfreundlich seitens Themen in Foren auf das eingehen bzgl gemeldeter probleme was Installation und andere dinge angeht. Jeder wie er will. gruss |
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Wir hatten auch ein paar Probleme in der Richtung. Aber das ist mittlerweile alles korrigiert und nun ebenfalls innerhalb weniger Minuten gemacht. (Eigentlich wollte ich auch mal Komponenten-Installskripte veröffentlichen, aber ich habe gemerkt, dass die Verallgemeinerung für andere Packages usw. doch nicht ganz so trivial ist... Für definierte eigene Umgebungen ist es aber nicht schwer.) Zitat:
WCF bei .NET hat zwar auch einiges zu bieten in der Richtung, allerdings insgesamt (für unser Anwendungsgebiet) deutlich weniger. Wir setzen zwar mit C# und Prism zwar auch .NET ein, aber nur in sehr begrenztem Umfang. Und dort wo ich selbst es einsetze, hat es alles eher komplizierter gemacht. Schöner teilweise, ja, aber auch komplizierter und schwerer zu debuggen. In Delphi gehe ich auch mal kurz ins CPU-Fenster, schon so etwas geht mit .NET logischerweise nicht. Meistens braucht man das dort auch nicht, aber wenn es in C# mal geknallt hat, habe ich auch ewig gesucht bis ich herausgefunden habe wo der Fehler lag. Zum Glück knallt es dort bei mir nur sehr selten... Zitat:
Wir wollen theoretisch schon auf XE3 upgraden. Aber da wir weder wissen was da drin sein könnte (von vagen Wunschaussagen mal abgesehen) noch was in Zukunft wie weit ist, haben wir schon auf einen Wartungsvertrag verzichtet und werden evtl. auch das Upgrade ausfallen lassen. Denn: Wenn Informationen erst mit dem Release kommen, braucht es eine Weile zu entscheiden, ob ein Upgrade sich lohnt. Und bis dahin ist dann wieder Zeit vergangen und dann ist auch schon das nächste Jahr und die nächste Version am Horizont. Und dann kann man auch schon einmal in der Richtung vorbereiten und die nächste Version erst nehmen. Das ist alles bares Geld, das Embarcadero da einfach wegwirft. Mit Delphi an sich sind wir gut bedient, können gut arbeiten und sind damit auch zufrieden. Aber die Informationspolitik ist fürn Popo... |
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Bei Delphi 6 ist die Delphi-Installation noch viel einfacher als bei den .NET behafteten Versionen zu "automatisieren". Einfach die Delphi-Ordner kopieren und die .BPL/.DE aus Windows\System32 auf den neuen Rechner kopieren, danach regsvr32 für die beiden Debugger DLLs (bordbk120N.dll, bordbk120.dll) aufrufen, Den HKLM Registry über eine .reg Datei reinschießen und fertig. Bei Delphi 8 (wer das auch immer nutzt) aufwärts muss man .NET 2.0 und die J# Runtime installieren, Dateien kopieren, Debugger registrieren, HLKM reinschießen und eine unmenge an .NET Assemblies registrieren (regasm) und in den GAC registieren (gacreg). |
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Das was er geschrieben hat, kann aber auch für Delphi gut sein. Embarcadero versucht ja seit Jahren mit anderen Sprachen (Java, C#, PHP, ...) seine Kundenbasis zu vergrößern. Die Zeichen sprechen dafür, dass diesmal das Glücksrad bei C++ stehen geblieben ist. Da sich der C++ Builder aber mit Delphi die IDE, das Compilerbackend und die Hälfte der Libraries teilt, kommt diese Entwicklung diesmal auch zum Teil Delphi zugute, statt das die Energien in andere Produkte investiert werden. |
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Ich finde es mittlerweile -auch langfristig gesehen- keine dumme Idee, vor 3 Jahren langsam in Richtung VS / C# gedriftet zu sein. RAD kann man zwar mit keinem Tool besser als mit Delphi machen, aber richtig gut arbeiten ohne Abstürze geht am Besten mit VS.
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Jede winzige Änderung and den Interfaces des Delphi-Units führt zu einem nötigen neuerstellen der Packages. Und ohne Quellcode bist du hier auf die Hersteller angewiesen. Aber wenn du willst kannst du Borland dafür hauen. Dieses verhalten wurde seit D2 so definiert/implementiert |
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Dass ich damals in der Upgrade-Phase Delphi 2006 für "unbrauchbar" erklärt habe, hat in der Firma hier viel Ärger und Geld er-/gespart. Delphi 7 funktioniert immer noch wie gewohnt. Und ich halte nachwievor alle Delphi-Versionen nach Delphi 7 für Sondermüll. |
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Eine Interfaceänderung innerhalb eines Produktes sollte man eigentlich nei machen ( Update 1/2/3 - Update 4). Aber bei einem Hotfix, für einen Fehler im Update 4, dazu noch eine Änderung zu machen ist eigentlich ein NoGo.
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Mein alter Plattenspieler funktioniert auch noch wunderbar. Leider tut er sich sehr schwer mit einer CD oder einem MP3 und an meinen 10 Jahre alten Verstärker passt er auch nicht mehr ohne eigens dafür gemachten Adapter. Gewohnheiten ändern sich gelegentlich. Ach ja, Delphi 1 läuft gemeinerweise auch nicht mehr unter meinem Win7 x64 (nur in einer VM)! Aber das ist nicht so schlimm - das hat schließlich noch keine Generics... P.S.: XE2 ist hier auch noch nie abgestürzt und ich arbeite damit mindestens doppelt so schnell wie mit Delphi 7. Ich muss den "Sondermüll" also noch nicht so bald entsorgen. |
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ich bin bereit die vielen Updates zu Installieren - egal wie lange - egal wie oft --
wenn ich dafür im Gegenzug ein besseres Software-Werkzeug zur Lösung meiner Probleme bekomme. viele Update bei FM bedeuten für mich - die Response ist ja anscheinend aus der Community ganz gut- da tut sich was ... wenn ich dann mit XE 3 endlich auch UNIX support habe und nicht bein WIN 8 meine Programme mit Kacheln versehen muss sind meine Kunden und ich auch noch glücklich . |
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So hier mal kurz mein Erfahrungsbericht zum Hotfix:
12:15 Uhr: Inkrementelles Backup des Systems gestartet 12:19 Uhr: Hotfix Setup als Admin gestartet 12:21 Uhr: Installation wird geprüft... 12:25 Uhr: Fortschrittsanzeige bei ca 15 % 12:30 Uhr: .. ca. 40% 12:30 Uhr: Dateien werden Kopiert 12:33 Uhr: Installation abgeschlossen Delphi XE2 gestartet und gleich folgende Fehler: 1. UniDac muss neu compiliert werden 2. TChart muss neu compiliert werden Backup wieder eingespielt UniDac, TChart und QrChart neu compiliert. 13:05 Uhr: alles läuft. Gruß |
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Momentan ist es doch so, dass man sich keine Komponenten kaufen/installieren sollte, von denen man keinen Quellcode oder nur Teile (DevArt) hat und die die FMX benötigen. Das war bei DevArt schon beim letzten Update so und jetzt wieder. Vielleicht sollten sie den FMX Code auslagern.
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Ich werde heute Nachmittag das Upgrade auf die Professional mit Source Code machen.
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Also ich fand den XE2-Installer schon irre. Hab von einem Freund die Studi-Pro-Version bekommen. Nur mal zum Anschauen, bevor mal etliche Kiloeuros in die Hand nimmt und das Gemurkse dann nichts taugt. Wenn ich das schon sehe:
Der Online-Installer an sich ist schon 45 MB groß (ich glaub, so dick war das ganze D5 Pro auf der CD). Dieser zieht dann 1,2 GB an Dateien online runter. Interessanterweise ein Run-Image der RAD-Studio-XE2-Installation und zwar UNKOMPRIMIERT, Datei für Datei. Das wird dann erstmal komplett auf die Platte geschmiert, mit allen Tools und Komponenten eines XE2 RAD-Studio Architect. Erst DANACH fragt das Setup nach dem Lizenzkey, wurschtelt mit dem Key knapp 5 Minuten online herum und dann - jetzt kommts! - werden alle Komponenten, die der Key nicht abdeckt, wieder deinstalliert. Der ganze Akt dauert rund 3 Stunden (DSL 2000). Wenn ich hier die Klagen über die Hotfixes so lese, scheints immer schlimmer zu werden. Jetzt frag ich mich: Kann man sich wenigstens irgendwie ein Installationsmedium erstellen oder muss man sich diesen Online-Installer-Irrsinn jedes Mal geben wenn man mal eben wieder eine neue VM aufgesetzt hat? |
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Der Onlineistaller entspricht der DVD-ISO, bzw. dem "Install"-Verzeichnis darauf.
Die DVD hat dann noch ein paar Zusatzfetures. PS: Das sieht man, da auch auf der DVD nicht immer alle Dateien drauf sind, welche der Installer sich dann ebenfalls online zieht. Was ich als Spicherverschwendung anseh, daß das komplette Setup nochmals als Kopie auf der Platte abgelegt wird. Zum Deinstallieren könnte man auch nochmal den Online-Installer oder die DVD benutzen, dann würde diese doppelte Datenhaltung entfallen. Wobei die lokale Kopie ohne die Zusatzdateien doch auch ausreichen würde, also praktisch nur so wie der Onlineinstaller (nur paar 100 MB, gegen die dutzenden GB, welche für die Installation von allem seit D7 anfallen). Und selbst die sinnlosen knapp 1 GB für ein einziges Delphi sind auf den tragbaren PCs nicht schön. Speicherplatz ist unterwegs teuer. Kann doch nicht wahr sein, das meine schöne SSD so zugemüllt wird. (nja, hab einfach diese Verzeichnisse gelöscht. :oops:) |
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Danke für den Link zum ISO :-)
Wenn ich mir die Liste der unterstützten Produkte bzw. Ausbaustufen so anschaue, dann wird einem auch klar, weshalb der Installer so unheimlich komplex geworden ist. Ich an Embas Stelle würde mir mal Gedanken darüber machen, ob so eine fein granulierte Lizensierung überhaupt notwendig ist. Schließlich dürften die Anwenderzahlen beständig gesunken sein und einige Lizenzstufen höchstens noch von einem Dutzend Kunden gekauft werden. Standard, Pro und Enterprise - früher hat das auch gereicht, jeweils für Delphi und CBuilder. Wer tatsächlich beides braucht, kauft es sich eben getrennt und nicht als Studio, fertig ist der Lack. Man könnte manchmal den Eindruck gewinnen, Emba bindet mehr Resourcen in das Deployment als in die Entwicklung ;-) |
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So viel anders ist das heute aber auch nicht. Es gibt Professional, Enterprise und Ultimate und jetzt dazu noch die Starter. Wo ist da der große Unterschied in der Editionszahl? Zumal die Editionen auch unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Professional eher für einzelne Entwickler, Enterprise für Multi-Tier und dbExpress-Datenbanknutzung mit Firebird usw., die Ultimate hat zudem Modellierungsmöglichkeiten usw. integriert, die man eher für größere Teams braucht (nett wären die zwar auch für mich, aber brauchen tue ich sie nicht so sehr). Und so ist für mich klar, dass ich die Enterprise brauche, anderen reicht die Professional, andere brauchen die Ultimate. Und ich glaube nicht, dass die Ultimate sich so schlecht verkauft. Und die Starter kann nicht viel, aber ist für viele dennoch ausreichend und günstig genug. |
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