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Datenbank: ????? • Version: ????? • Zugriff über: ?????
Datenbankanwendung mit Delphi XE2
Hallo und schönen guten Tag,
ich habe eine kleine Anwendung geschrieben in der ich zusätzlich jetzt eine Datenbank integrieren möchte. Besser gesagt, ich suche eine Möglichkeit Einstellungen und Benutzerdaten zu verwalten. Aktuelle liegen die Einstellungen in einer INI-Datei. Da ich aber jetzt zusätzlich eine Benutzerberechtigung implementieren will, ist die Frage wo ich die Datenhaltung vorsehe. Hier sollte ja zumindest ein wenig Sicherheit hinterstehen. Ich brauche zwar keine hochwertige Passwortverschlüsselung, aber das Passwort sollte zumindest nicht im Klartext zu lesen sein. Aktuell nutze ich in anderen Programmen schon Firebird über ZEOS und bin damit zufrieden. Jetzt frage ich mich nur, ob das für die kleine Menge Daten nicht übertrieben ist. Wie würdet Ihr sowas lösen? Gruß Jens |
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Für sowas nutze ich gerne Meminifiles oder Clientdatasets die ich z.B. per RC4 Stromverschlüsselung lese/schreibe.
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Wenns nur um etwas Sicherheit geht kannst du deine Inidatei komplett oder teilweise verschlüsseln.
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Bei einer kleinen Access-MDB per Ado habe ich wenig Skrupel
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@Bernhard Geyer
jaaa, grauslige Syntax, nicht wirklich netzwerktauglich, keine Trigger , aber für mal schnell lokal/singleuser : kann ich per Script komplett aus dem nichts erstellen und aufbauen, kennt Sichten und Prozeduren, hat mächtige Pivotfunktionen und ist relativ flott. |
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Oder ne schnuckelige SQLite Datenbank mit den ZEOS.
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Ich würde hier zu FireBird raten. Ist skalierbar ( embedded, Server) voll ACID, Trigger, PL/SQL, ...
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Was ist den eigendlich Grundsätzlich mit dem SQL-Server von Microsoft.
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Wenn Du sowieso auf einen Server angewiesen bist, dann spricht nichts dagegen.
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Hallo Jens,
also für so kleine, aber durchaus auch für etwas grössere Anforderungen verwende ich immer die EasyTable Komponenten. Damit hast Du quasi eine lokale SQL-Datenbank mit kleinem Footprint und obendrein optionaler Verschlüsselung. Ist zwar nicht kostenlos aber durch die Wiederverwendbarkeit auch keine schlechte Investition. Ich war bisher immer sehr zufrieden. Die Homepage des Herstellers lautet ![]() Viel Erfolg! Stephan |
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Zur aktuellen Anwendung könnte es später mal eine Web-Anwendung geben. Intresse meinerseits wäre da, dieses über Microsoft VisualWebDeveloper zu realisieren. Dann wäre natürlich ein SQL-Server Express schon gut, was die Anbindung angeht. |
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Mit dieser Vorgehensweise ist es mir ein Leichtes, unbegrenzt viele Benutzer mit ihren persönlichen Einstellungen (Fenstergröße, Spaltengrößen vo Tabellen, Farbeinstellungen usw.) zu verwalten. Früher hab ich mir Ini-Zeugs meist mittels ClientDataset auf die Platte geschrieben. Ist aber nicht so komfortabel wie die eigentliche Datenbank zu verwenden. Ich meine, wenn ich schon eine Datenbank verwende, weshalb nicht auch alles in dieser Datenbank abspeichern? Zitat:
Firebird bietet zudem den Vorteil, daß man in nur wenigen Minuten aus einer Server-Datenbank eine Embedded-Datenbank machen kann. Ein Beispiel stellt mein Pflanzenkatalog dar, den ich hier zu Hause als Server-Datenbank betreibe, an Endverbraucher aber meist als Embedded verkaufe: ![]() |
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Ehrlich, um ein paar Einstellungen zu speichern bedarf es keiner Datenbank. Eine verschlüsselte XML Datei reicht für diesen Zweck völlig aus.
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Und wieso der Zusatz "ehrlich"? Möchtest du damit Fraglosigkeit produzieren, weil du Widerspruch auf deine unbewiesene Behauptung vermeiden willst? |
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Gruß Jens |
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Benutzertabellen benötigt man bei großen (Kunden-)DBs, wo sich häufig mehrere Leute gleichzeitig an der DB anmelden, um zu fakturieren, Datenbestände abzurufen, Bestellungen aufzugeben und dergleichen, sowieso. Da ist es doch nicht abwegig, auch benutzerspezifische Daten wie Fenstergröße, Farbeinstellungen, Spaltengrößen, Splitter-Positionen usw. dort mit abzuspeichern. Vor allem spart es viel Zeit und Aufwand: Eine neue Spalte ist auch ohne DB-Tool via SQL schnell erstellt. Auch Verschlüsselung wäre da kein Problem ... Zitat:
Die Fähigkeit, sich treffend und präzise ausdrücken zu können, kommt vom vielen Lesen. Ich lese so um die 30 Bücher pro Jahr, vorwiegend über Soziologie und Psychologie, aber auch über Marktwirtschaft, (Medien-)Manipulation, Sprachkritik und allgemeine Philosophie. Wenn es dich interessiert, darfst du gerne ![]() |
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Es ist aber ein kennzeichnendes Merkmal der heutigen Zeit, dass einem die Muße für's anspruchsvolle Lesen kaum bleibt und wenn man es denn tut, hat man wenig Ansprechpartner in der realen Welt, die geprägt ist von Comic-Sprech, Facebook-LOLs und SMS ohne Interpunktion und Grammatik. Damals, als unsere Fernseher noch auschließlich schwarz/weiß darstellten, da - ja da ... ;) |
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Muse benötige ich keine, sondern lediglich Interesse. Das Wort "Interesse" bedeutet soviel wie "darinnen sein", in der Sache selbst sein, also eine innere Beziehung zum Gegenstand des Interesses. Dann liest man einfach deshalb, weil man wissen möchte. Nun aber genug off topic, bei Interesse kannst du ja einen Thread im ![]() |
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Mir fehlt es auch nicht so sehr an einer Muse (= Person zur Inspiration), dagegen viel zu oft an der nötigen Muße (= Zeit und Gelegenheit) und das ist auch der Grund, weshalb ich Dir dahin: Zitat:
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Hallo zusammen,
ich wollte Euch nur kurz informieren, für welche Lösung ich mich jetzt entschieden habe. Ich werde, auch wenn es völlig übertrieben klingt, einen SQL Server Express R2 verwenden. Erstens möchte ich das ganze mal testen und wissen wie es funktioniert. Übrigens erste versuche sehr erfolgreich. Und zweitens ist diese ja ebenfalls kostenlos. Das die Ausführung einfacher zu lösen wäre ist mir bewusst. Trotzdem danke für die vorschläge. Gruß Jens |
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