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Das dürfte .net den Rest geben!
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AW: Das dürfte .net den Rest geben!
Nein warum, man greift nun nur über eine gemeinsame Schnittstelle ( .Net, Winxx "native", HTML/CSS/JS) zu, d.h. ein "natives" Programm wird .Net ähnlicher ( da ja dort auch XAML) Verwendung findet. Diese RT bildet auch eine Schnittstelle zur klassischen WinAPI. So kann MS diese später einfacher umbauen.
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Von Rest steht da nix ... .Net scheint ja dennoch weiterentwickelt zu werden.
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:roll:
Da hilft auch kein noch so polemischer Titel für diesen Thread. Ein Teil des Betriebssystems wird halt nativ entwickelt. *Schulterzuck* |
AW: Das dürfte .net den Rest geben!
Was heißt hier "Rest"?
Deine Abneigung .NET gegenüber + die noch immer existierende native Programmierung = R.I.P .NET? Seit wann befindet sich denn .NET auf dem absteigenden Ast? |
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Alles eine Frage der sehr persönlichen Interpretation :roll:
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ODBC ist doch auch wieder da für den MS-SQL2011. Dafür wird in 7 Jahren OLE-DB auslaufen.
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Und wann kommt die BDE zurück? :stupid:
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Hi,
also ich das von der Rückkehr von COM gelesen habe, wurde mir auf einmal alles klar :shock:: Als Microsoft erkannte, dass die mit VB und der MFC gegenüber Delphi und der VCL keinen Stich mehr machen, haben die .NET aus dem Keller geholt, einzig und allein um die Konkurrenz zu verwirren und Zeit zu schinden. Hat bei Borland auch super geklappt und Delphi mind. 10 Jahre paralysiert. Und jetzt wo Delphi langsam wieder aufholt, kommt eben die nächste Stufe des Verwirrspiels... Grüße P.S.: Nicht alles so ernst nehmen ;-) |
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@Insider2004: Nichts für ungut, aber überlegst du auch ab und an bevor du etwas schreibst? Der erste Post war nur ein Link, nicht mal etwas Text hast du dazu geschrieben. Wolltest du einfach nur provozieren? Schließlich ist ein Forum keine reine Linksammlung.
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Und was ist mit den Generics? So langsam glaube ich das du nur provozieren willst. Wenn du das nächste mal etwas behauptest, dann untermauere das bitte auch mit Fakten. Dann fällt dir vielleicht auch beim schreiben auf, dass die eine oder andere Äußerung so nicht ganz stimmt. |
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Könntest du bitte Fullquotes unterlassen, erst recht wenn es sich um einen vorangegangenen Beitrag handelt.
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Zudem ist "Erst XE ist mit diesen beiden Features brauchbar" wieder eine Behauptung die durch 0 Fakten untermauert wird. Wieder ein Versuch nur zu provozieren? |
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hi,
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Delphi 8 wurde aber schon vorher entwickelt, d.h. der "Stillstand" trat im Grunde mit Delphi 7 ein und löste sich erst wieder mit Delphi 2007 die im Vergleich zu Delphi 7 wirkliche Verbesserungen brachte. Die Alleinschuld daran hat sicherlich nicht die Konzentration auf .NET zu tragen - mindestens eine Teilschuld (vielleicht den überwiegenden Teil) muss das Kylix-Projekt tragen, das zur damaligen Zeit sicherlich einzigartig war, aber der Martk war dafür einfach noch nicht reif. Aber das war damals in der Linux-Hysterie, so meine Meinung, nicht klar erkennbar. Weiterhin war das Festhalten an der VCL um einen sanften Übergang zu ermöglichen im Nachhinein ebenfalls ein Fehler. Für diesen Punkt gebe ich aber dem Management/Entscheidern die Schuld, denn die Qualität der VCL.NET hätte ganz schnell realistisch eingeschätzt werden können. Und wenn ich mich recht erinnere, war kein einfacher Umstieg von VCl-VCL.NET möglich, was zumindest in einer Neuerstellung der GUI geendet hätte mit allen Nachteilen, d.h. die Vorteile auf einem bekannten Framework aufzubauen wären am Ende der einzige Vorteil von VCL.NET gewesen. Und zum Ausgangsposting: Ich finde es doch etwas verwirrend was die Produktstrategie von Microsoft anbelangt. Aber wegen mir, soll ein Teil des Zugriffs auf das Betriebssystem weiterhin auf nativem Code bestehen - zumindest ein weiterer Grund das vorhergesagte Ende des nativen Codes auf Windows noch nicht einzuläuten :-) Und allgemein: Im Nachhinein kann man immer von "hätte", "müssen" und "können" reden. Jeder der schon wichtige Entscheidungen für und in einem Projekt getroffen hat, weiß dass es eben auch Tage gibt, da kann man mit noch so vielen Infos einfach auch mal eine falsche Entscheidung treffen, die sich später negativ auswirkt. Ist so und gehört einfach dazu. Ich denke wir sollten froh sein, dass wohl augenscheinlich die Phase der falschen Entscheidungen bei Embarcadero sich zum Ende neigt und es mit Delphi wieder vorwärts geht und lassen den Rest in den Geschichtsbüchern verschwinden.... |
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stimmt, wegen überladenen Operatoren etc. habe ich mir damals zum Beispiel BDS2006 gekauft.
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PS: BDS ... bei dir steht aber nur was von Delphi ;) |
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hi,
BDS 2006 habe ich übersprungen, da mir zu der Zeit Delphi 2005 im Magen lag.... Deshalb fängt bei mir die Zählung erst wieder mit 2007 an.. ;-) |
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Wo du aber die Bestätigung für deine hasserfüllten von Wunschdenken beeinflussten Aussagen herholst schon. Bitte sag es mir, ich möchte ja nicht sinnloser Weise noch mehr Zeit vergeuten! |
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Es ist aber ein gewaltiger Unterschied zwischen dem Ablehnen und dem Für-Tot-erklären einer Sache.
Im Ernst: gibt es auch nur ein einziges Anzeichen dafür? |
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//Argh: Debuggen, Video gucken und gleichzeitig posten kann nicht jeder. Rechtschreibfehler korrigiert.. :stupid: |
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Es ist eher die Frage, was für Auswirkungen diese Entscheidung für andere Programmiersprachen und Frameworks hat. Wenn die entgültige Version von WinRT Direct3D erlaubt, würden wenigstens FMX Anwendungen auf/mit/in Metro funktionieren; klassische VCL-Anwendungen gar nicht.
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Allerdings wird das Wrappen der WinRT in Delphi sicher einiges an Manpower verschlingen. Und das zu einer Zeit, wo Mac, iOS, Android und Linux auch noch weiter verpackt werden wollen. Zitat:
Modernere Anwendungen mit C# und ggf. über C++/CLI angebunden C++ Teilen, stehen da ganz gut da. Unserer C++ Code ist größtenteils so gehalten, dass er in VS und dem C++ Builder läuft. Damit stehen uns mit FireMonkey und WinRT zwei neue Optionen zur Verfügung. Insoweit bin ich mit den Entwicklungen der letzten Wochen durchaus zufrieden. |
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Passend zu diesem Thread hier zwei Fundstücke aus den Build Sessions, die zeigen was sich programmiertechnisch jenseits von Metro tut:
Don Syme: F# 3.0: data, services, Web, cloud, at your fingertips ![]() Wer über .net meckert, kann sich mal die Beispiele so ab Minute 20 ansehen und sagen, wie er das in Delphi nachbaut ... Und im nativen Bereich hier was zur Codeausführung auf der GPU ![]() Da will man mit Firemonkey ja auch noch hin, scheint aber so, dass Visual Studio da im Moment deutlich weiter ist. |
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Ich bin mir zwar nicht so sicher, ob man manches davon so wirklich zum Arbeiten braucht :gruebel:, aber zumindest ist es eine schöne Spielerei. |
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Die Typinferenz in F# ist sehr mächtig, man erkennt das an der Verwendung des Grids in dem Beispiel. Der Compiler erkennt an den Daten die da kommen, wie viele Spalten es gibt und welchen Typ sie haben. Und für eine Compilersprache kann man in F# witzige Sachen auf der Kommandozeile machen. Z.B einzelne Zeilen oder den markierten Bereich zum existierenden Code hinzukompilieren. Das Fenster "F# Interactive" ist sicher das am meisten unterschätzte in Visual Studio. Überhaupt scheint das auch ein Trend von der Build zu sein: Mit der Powershell 3.0 und F# 3.0 hat .net zwei sehr unterschiedliche mächtige Kommandozeilenwerkzeuge. |
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