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Bilder komprimieren und speichern mit Threads
Liebe Mitlesende,
ich stehe vor folgendem Problem und dabei ein bisschen auf dem Schlauch: Gegeben ist ein Programm, dass über TDelphiTwain einen Seitenscanner ansteuert und pro Scan-Auftrag etwa 25 DIN-A4-Seiten als TBitmap geliefert bekommt. Der Scanner schafft ca. 45 Seiten/min. Die TBitmaps werden zunächst jeweils in einer TObjectList abgelegt. Erst wenn das letzte Bild gescannt wurde, werden diese alle nacheinander beschnitten, größenangepasst, gedreht, ins PNG-Format komprimiert und dann gespeichert. Das hat ein paar Nachteile: So belegt das Programm während des Scannes viel, viel Speicher, die CPU wird während des Scannens de facto nicht benutzt etc. pp. Meine Idee war es daher, das ganze in Threads auszulagern. Allerdings habe ich Probleme damit, wie ich das logisch hinbekommen kann. Ich könnte jeweils einen Thread erzeugen, sobald das nächste Bild geliefert wird. Damit würde ich aber den PC heillos überlasten. Ich müsste es daher hinbekommen, dass ich die Anzahl auf z.B. 10 beschränke. Wenn also 10 Threads gestartet sind, sollen weitere Bilder nach dem alten Muster wieder in eine Liste kommen. Ist ein Thread fertig (also wieder nur 9), soll ein neuer gestartet werden ... Meine Fragen:
Bitte auch gern Links, wo ich mich zu dem Thema belesen kann. Gruß, Alex |
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Zitat:
Zitat:
Das mit der Objectlist lässt sich leicht lösen. Solange du auf ein Bitmap nur aus einem Thread zugreifst, ist alles OK. Also im Hauptthread erstellen, das Bitmap an den Thread weitergeben und dort dann zerstören sollte kein Problem sein solange du nach der Übergabe im Hauptthread nichts mehr machst ;) |
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Danke für die Antwort.
Zitat:
Wenn ich das - bis jetzt - richtig verstanden habe, dann wäre mein Anfang schon falsch,
Delphi-Quellcode:
denn so lege ich ein neues TBitmap an und kopiere lediglich das Bild. Und da ich nicht nach dem Motto Trial-and-error arbeiten kann/wollte, habe ich das hier
Constructor TSaveThread.Create(Bitmap: TBitmap; FileName: String;
Compression: Integer; Resize: Boolean; DPI: Integer; Tolerance: Integer); Begin Inherited Create(True); FBitmap:=TBitmap.Create; // <- Blödsinn??? FBitmap.Assign(Bitmap); // <- klappt IMHO nur nach .Create ... End; Procedure TSaveThread.Execute; Begin ... FBitmap.Free; End;
Delphi-Quellcode:
noch nicht probiert. Es ist auch ein bisschen schwierig für mich. Normalerweise mache ich das schon einmal mit Versuch und Irrtum. Hier hält mich aber davon ab, dass ich den umfangreichen Code nicht zu Testzwecken aus dem Programm herausschreiben kann und ich für jeden Test zig Blätter einscannen muss :lol:
FBitmap:=Bitmap;
Gruß, Alex |
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Okay, ich versuch das mal:
Also: Solange man nur aus einem Thread auf ein Bitmap zugreift kann eigentlich nichts schiefgehen. Du kannst also im Hauptthread das Bitmap erstellen und befüllen. Dann erstellst du einen Thread (Modus Suspended um sicher zu gehen) und übergibst dem Thread das TBitmap-Objekt. Der Thread "übernimmt" das Objekt (ja, mit FBitmap:=Bitmap;) und gibt es am Ende auch frei. Danach kannst du im Hauptthread die Bitmapvariable auf nil setzen (um auch ja keine Sachen mehr damit zu machen) und den Thread anschließend loslaufen lassen. Das müsste gehen weil ja immer nur ein Thread zugreift. Ich weis nur nicht genau, ob TBitmap zu der (nicht thread-safe) VCL gehört. (Eigentlich wird ja nichts angezeigt...) Laut dieser Diskussion: ![]() |
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Zitat:
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Zitat:
Delphi-Quellcode:
Mit dieser Procedure kommt das Bild an. Image wird automatisch verworfen/überschrieben oder sonstwas, wenn die Procedure wieder beendet wird. Ich starte meinen Thread genau dort und übergebe das TBitmap.
Procedure TScan.TwainTwainAcquire(Sender: TObject;
Const Index: Integer; Image: TBitmap; Var Cancel: Boolean); Begin End; Ich habe leider keinen Scanner hier, werde es aber morgen dann mal probieren. Danke, Alex |
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@Bummi: Wie sinnfrei ist das denn? Also, gut möglich, aber wenn die einzige Referenz im Thread liegt, warum sollte ich dann noch was locken müssen? Klingt für mich nach einer ziemlichen VCL-Nachlässigkeit bzw. Konzeptfehler. Ein Grund mehr, warum ich sowohl in Delphi als auch .NET praktisch grundsätzlich mit eignen Bitmapklassen arbeite, die ihre Daten in hübschen eindimensionalen, performaten Arrays halten. Der ganze Overhead in den diversen Grafikroutinen geht mir langsam auf die Nüsse... aber das nur so nebenbei, und ist ja nicht dein Verschulden =)
Was ich gern mache, ist einem Thread eine List<TAbzuarbeitendeObjektklasse> zu verpassen. Im Thread dann:
Delphi-Quellcode:
und im Hauptthread dann
procedure Execute;
var ref: TAbgearbeiteteObjektklasse; begin repeat if MyTaskList.Count>0 do begin ref := PerformTask(MyTaskList[0]); MyTaskList.Delete(0); SendMessage(hwndMyMainForm, WM_MYOBJECT_READY, Integer(ref), 0); // falls nötig, dass der MainThread die Fertigstellung mitbekommen muss // wobei ddas nicht ganz sauber ist, der MainThread muss dann gesichert "ref" verarbeitet oder kopiert haben, bevor das neue "ref" fertig ist. // Da ggf. eine weitere Queue nehmen, oder mit Flags arbeiten. end; Sleep(1); until Terminated; end;
Delphi-Quellcode:
Und wenn die zu verarbeitenden Objekte selbst aus einem Thread stammen, bekommt der einen Callback, der o.g. Prozedur auslöst, was wahlweise auch per Windows Message hübsch sein kann. Dadurch gibts dann einen Thread, der ständig auf neue Inputs wartet, und wenn etwas kommt es fix durchrattert, so schnell wie es eben geht, und dann einfach mal fertig damit ist. Die Ergebnisse aus dem Verarbeitungsthread könnten dann ggf. in gleicher Weise an einen Speicher- oder Netzwerk-Thread übergeben werden, der dann entsprechend weiter macht. Im Grunde einfaches Queuing nach FIFO Prinzip. Macht sich für so Arbeitsthreads ganz nett.
procedure MyNewDataHandler(aObjectToHandle: TAbzuarbeitendeObjektKlasse);
begin MyThread.MyTaskList.Add(aObjectToHandle); end; \\Edit: Hupps, Code war LIFO, sollte FIFO sein :> \\Edit2: Natürlich kann man PerformTask() wieder einen neuen Thread auslösen lassen, wodurch man je nach Struktur noch mehr von Multicores profitieren würde, wenn die eigentliche Abarbeitung single-threaded ist. Seit Multicores so langsam Standard sind, nutz ich solche Modelle zumindest ausschweifend =). Dann ändert sich aber natürlich die Stelle fürs Benachrichtigen des Hauptthreads. \\Edit3: Schleife geändert... zu viel C# in letzter Zeit, ich bring alles durcheinander =) |
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Zitat:
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Aha okay! Wenn mehrere Threads auf den Canvas zugreifen, dann ist's ja sonnenklar. Dann gehört das auch so :)
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Danke für Eure vielen Hinweise!
Ich habe mal angefangen und das Ergebnis sieht schon ganz gut aus. Auf mehrere Threads habe ich verzichtet, da wir hier in absehbarer Zeit sowieso vermutlich nie Rechner mit mehreren Kernen haben werden und es so einfacher zu strukturieren war. Ich habe meinen Code mal als Datei angehängt und würde mich freuen, wenn jemand noch gute Hinweise hat. Canvas muss erwartungsgemäß nicht gelocked werden. Mir geht es insbesondere um das Aufräumen. Ich wollte mich nicht um den Thread kümmern müssen und habe daher
Delphi-Quellcode:
gesetzt. Aus diesem Grund muss ich
FreeOnTerminate:=True;
Delphi-Quellcode:
am Ende von
TObjectList
Delphi-Quellcode:
freigeben, weil der Destructor so nicht aufgerufen wird, in dem ich das sonst getan hätte.
TThread.Execute;
Ferner bin ich mir nicht sicher, ob ich innerhalb des Thread für das Hinzufügen bzw. Löschen von Bildern mit einer CriticalSection arbeiten muss/sollte. Es wäre ja sonst denkbar, dass in exakt demselben Moment mit nicht absehbaren Folgen ein Bild hinzugefügt und ein anderes gelöscht wird. Den Code habe ich mit FastMM geprüft. Speicherlecks wurden keine angezeigt :-D Gruß, Alex |
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zumindest Append müsstest Du mit einer CS kapseln ...
ansonsten habe ich so ein komisches Bauchgefühl ... |
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Zu früh gefreut:
Ich habe meinen Code jetzt mal unter realistischeren Bedingungen getestet. Dazu habe ich jeweils zwischen
Delphi-Quellcode:
ein
Append();
Delphi-Quellcode:
gepackt. Hintergrund ist der, dass der Scanner die Bilder auch nicht sofort auf einmal liefert.
Sleep();
Zudem habe ich den Thread zur besseren Lesbarkeit in eine eigene Unit gepackt. Dabei ist mir ein weiterer Fehler aufgefallen. Der Thread wird offenbar noch korrekt gestartet. Auch wenn das Ereignis an das MainForm erst später kommt, so sehe ich zeitnah nach dem Erstellen des Thread die 1. Datei auf dem Laufwerk erscheinen. Dann passiert aber lange nichts. Der Rest wird erst in die Dateien gespeichert, wenn alle Dateien geliefert wurden. Das ist aber leider nicht der Sinn vom Ganzen. Nach meinem Verständnis sollte der Thread, solange nicht
Delphi-Quellcode:
gesetzt ist, alles sofort wegspeichern, was in der Liste ist... :gruebel:
Ende:=True;
Ich habe die Änderungen vom Code wieder als zip-Datei angefügt und würde mich freuen, wenn mal jemand von den Profis drüber schauen und mir sagen könnte, wo mein Fehler liegt. Gruß & Dank, Alex |
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Ich habe nicht alles nachvollzogen, aber ein paar Sachen sind mir aufgefallen:
1.) keine CS bei Append und Ende 2.) in diesem Block
Delphi-Quellcode:
läuft der Thread ja bereits.....
FThread.Append(Bild);
Sleep(250);// -> 4 Bilder / 1 Sek. 3.) wenn das:
Delphi-Quellcode:
ausgeführt wird, wird jedes mal eine neuer Thread losgetreten
Procedure TMainForm.RepeaterTimer(Sender: TObject);
Begin Repeater.Enabled:=False; ScannenClick(nil); End; Vielleicht schaut Sir Rufo mal drüber .... |
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Erstmal danke fürs Drüberschauen!
Zitat:
![]() Zitat:
Auf meinem Rechner braucht er allein für das Umwandeln in png ca. 1 Sek/Bild. Er sollte an diese Stelle daher bereits genug zu tun haben, um noch während des Anfügens (
Delphi-Quellcode:
)weiterer Bilder die bereits vorhandenen umzuwandeln.
Append();
Das macht er aber nicht, was ich wiederum nicht verstehe. Zitat:
Ich hatte ebenfalls bereits meine Code fürs Vergrößern/Verkleiner und/oder Drehen mit drin. Da erhielt ich hin und wieder - aber leider nicht wirklich reproduzierbar - eine
Delphi-Quellcode:
. Ich habe das Code-Fragment daher mal eine Weile ohne Benutzereingaben laufen lassen.
EOutOfResources
Man kann den Kreislauf ja jederzeit unterbrechen, indem man einfach den Haken rausnimmt. Dann hört der "Spuk" nach dem nächsten Thread-Ende auf! Zitat:
Gruß, Alex |
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Ich bin wieder ein Stück weiter!
Die von mir zur Steuerung des Scanners verwendete Komponente
Delphi-Quellcode:
liefert die Bilder immer per Ereignis an das Hauptprogramm. Ich habe dieses Verhalten nun nachgebaut, indem ich die Bilder nicht wie bisher mittels Schleife an den Thread übergebe, sondern per
TDelphiTwain
Delphi-Quellcode:
. Dieses hängt nun - einem sehr schnellen Scanner gleich - aller 250 ms ein weiteres Bild an die Liste im Thread und das klappt jetzt:
TTimer.OnTimer;
Die Meldung "Alle Bilder geliefert..." kommt regelmäßig so ca. nachdem 17 Seiten bereits gespeichert wurden :lol: So war der Plan! Dennoch finde ich das ein eigenartiges Verhalten. Scheinbar wird der Thread tatsächlich erst gestartet, nachdem die Procedure, in dem er erzeugt wurde, vollständig beendet ist. Das hätte ich nicht vermutet. Kann jemand diese Beobachtung zumindest für TurboDelphi bestätigen? Nachdem ich das nun - scheinbar endgültig - geklärt habe. Werde ich mich nun wieder den Problemen Stretchen und Drehen zuwenden. Das hatte ich bereits getan, bevor ich merkte, dass das Speichern tatsächlich nicht so läuft, wie es soll. Ich hatte dabei mehrfach eine Exception
Delphi-Quellcode:
gefangen und würde hierzu ggf. gern mal nachfragen.
EOutOfResources
@Moderator Soll ich dazu dann ein neues Thema aufmachen oder hier weiterschreiben? Ich habe die aktuelle Version mal für die Nachwelt angefügt. Die vorhergehenden Code-Beispiele können bei Platzmangel ggf. gelöscht werden. Danke. Gruß & Dank, Alex |
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Der Zugriff auf FBilder muss durch eine
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Delphi-Quellcode:
Natürlich macht der Thread so nur was, wenn der Hauptthread gerade nichts zu tun hat.
self.Priority:=tpIdle
; Beim Erzeugen des Formulars ist der Hauptthread aber schon beschäftigt. |
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Zitat:
Zitat:
Es läuft jetzt übrigens auf einem Testrechner seit mehr als 2 Stunden problemlos. Sorgen bereitet mir nur, dass FastMM mir 3 - wenn auch mit 620 Bytes sehr kleine - Speicherlecks bringt. Ich habe das Programm bereits mit Debug-DCU, map-Dateien etc. pp. compiliert. Allerdings kommen immer Meldungen mit TButton, TDialog usw. Die werden zwar vom Hauptprogramm verwendet. Ich dachte aber, dass sich der Compiler bei entsprechenden Komponenten selbst um die Freigabe kümmert... Ich würde - falls noch jemand Muße hat - den aktuellen Code nochmal hochladen. Am Schluss noch eine allgemeine, vielleicht auch marginale Frage: Im Moment schicke ich vom Thread Ereignisse an den HauptThread und zwar so:
Delphi-Quellcode:
Kann man das bedenkenlos auch so machen:
Procedure TSaveThread.MessageNext;
Begin If Assigned(FOnNext) Then FOnNext(self, FNext); End; Procedure TSaveThread.Execute; Begin While (Not Terminated) Do Begin ... // <- tu irgendwas Syncronize(MessageNext); End; End;
Delphi-Quellcode:
Dann würde er nämlich nicht erst Syncronize aufrufen und in die andere Procedure springen müssen, wenn er vorher prüft, ob das Ereignis überhaupt zugewiesen ist.
Procedure TSaveThread.MessageNext;
Begin FOnNext(self, FNext); End; Procedure TSaveThread.Execute; Begin While (Not Terminated) Do Begin ... // <- tu irgendwas If Assigned(FOnNext) Then Syncronize(MessageNext); End; End; Die 1. Variante habe ich mehrfach gesehen und gehe deshalb davon aus, dass sie richtig ist. Spricht etwas gegen die 2. Variante? Gruß, Alex |
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Wenn Du den Setter von FOnNext mit einer CS verriegelt hast spricht IMHO nichts dagagen, sonst könnte bei (wirst Du nicht machen) gleichzeitigen Zugriff Müll in FOnNext stehen.
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Wenn es nicht notwendig ist, dass diese "Message" synchron zum (bzw. im) Thread läuft, kannst du auch tatsächliche Windows Messages an dein Fensterhandle schicken, und dort mit einem Eventhandler reagieren. (
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Im Prinzip ist diese Lösung zulässig:
Delphi-Quellcode:
Aber man muss dann auch den Zugriff aus dem Hauptthread auf das Property "OnNext" mit CS schützen.
CS.Enter;
try If Assigned(FOnNext) Then Syncronize(MessageNext); finally CS.Leave; end; Damit würde aber in der Ereignisbehandlung "OnNext" im Hauptthread bei einem eventuellen Zugriff auf das Property "OnNext" des SaveThread ein Deadlock entstehen. In der ursprünglichen Variante ist ein Schutz nicht notwendig, da auf FOnNext grundsätzlich nur im Hauptthread zugegriffen wird. Ich denke es spricht hier aber nichts dagegen, auf "Assigned(FOnNext)" zusätzlich auch im Thread ohne CS zu prüfen, um unnötige Aufrufe von "Syncronize" zu vermeiden. |
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