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Datenschutz im Internet: Harte Linie gegen Website-Betreiber
Bei Heise gefunden:
![]() OMG - Wo kommen wir noch hin, mit dem bösen Internet. Wir brauchen doch Stopschilder! |
AW: Datenschutz im Internet: Harte Linie gegen Website-Betreiber
Cool, wenn ich also jemals einen Groll gegen dieses Forum hegen sollte, muss ich es nur beim zuständigen Datenschutzbeauftragten anschwärzen und das Chaos nimmt seinen lauf 8-)
Hach ja :roll: |
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Sehr gut, jetzt habe ich endlich einen Grund, warum ich doch meine private Website abschalte und mir das Geld für den Netspace lieber spare.
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Darf man jetzt noch Werbung schalten? - Weil die Werbung ja vom Client aufgerufen werden muss, bleibt dem nichts anderes übrig, als sich beim Werbepartner zu melden und die Werbung von dort abzurufen. Und das serverseitig zu erledigen und unter der eigenen Server-IP zu verwalten geht strikt gegen die AGB der Werbepartner im Web.
Bernhard |
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Zitat:
Lächeln, Jungs, lächeln. Was anderes hilft da nicht ... |
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Da hilft kein lächeln. Das ist eine ernste Sache. Und scheinbar kann man somit innerhalb von Deutschland keine Google-Werbung mehr schalten, da Google die Daten wohl nicht entsprechend vertraulich behandelt.
Bernhard |
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Zitat:
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Ich will aber keine Stopp-Schilder im Internet, weil ich bestimmen will, was ich mache und nicht der Staat. Ich will auch geklaute Software benutzen, und absichtlich Urheberrechtsverletzungen begehen. Dazu muss ich Kontakt zu den Hackern halten (Ich hoffe man merkt den Sarkasmus). Kinderpornographie ist mir noch nicht untergekommen. Und da das Internet als internationaler Marktplatz/Basar nicht von einem einzigen Staat überwacht werden darf/kann/sollte, ist das Internet ein halbwegs rechtsfreier Raum.
Bernhard Dennoch: Da das Internet international ist, kann es nicht von nationalen Regulierungsbehörden oder sonstigen -stellen eingeschränkt werden. |
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Zitat:
Ich schlage vor wir gründen einen weltumspannenden virtuellen Staat. Außerdem beanspruche ich die Weltherrschaft(In der virtuellen) für mich.:twisted: |
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Zitat:
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Lansgam frag eich mich wer die meisten Clicks auf solche Seiten verursacht und damit die KP für deren Verantwortliche interessanter gestaltet?
Aber mit 2 Clicks war ich vor einigen Jahren plötzlich in Delphi Prxis - ist das jetzt ein schlechtes Zeichen? Mal ganz abgeshen davon, mir sind meine Daten zu wichtig als das ich mich auf Seiten herumtreibe bei denen mir möglicherweise jede Menge Malware auf den Rechner geschaufelt wird. |
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Zum Glück hatte ich eh nicht vor meine Webseite mit Werbung vollzuplastern. :stupid:
Und Daniel hat da auch weniger Problemchen. :thumb: |
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Der Schlagabtausch geht weiter:
Datenschützer geht gegen AdSense, Amazon-Links und IVW vor ![]() |
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Ist doch Wahnsinn sowas... Abzocke hoch acht! Anstatt bei den kleinen Betreibern anzufangen, sollten die mal bei beispielsweise Google anfangen und da mal nachfragen, ob die denn so Datnschützerisch sind... versteh ich nicht, die deutsche Bürokratie!!:shock:
LG; hans ditter |
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Mal abwarten. Ich tippe mal: Sobald die besagte Behörde die Verfügung ausstellt, wird es zum GAU kommen. Mal schauen, wann dann die nächste Seite angeprangert wird wegen diesen Facebook-Like-Buttons. Da man mit Facebook kaum über Datenschutz nach deutschen Vorstellungen verhandelt hat, werden viele viele Seiten dann vom Netz gehen müssen (oder sie lassen das Plugin weg).
Neben Facebook, Google und IVW dürfte es noch viele weitere Baustellen geben. Muss ich dann auch dazuschreiben, dass wenn ich auf dem selben Server unter anderer Second-Level-Domain ein Piwik am laufen habe und somit der selbe Server (evtl. ein anderer Anbieter, bin trotzdem ich) diese "personenbezogenen" Daten übermittelt bekommt? - Ich wollte jetzt aber nicht den kompletten Hosting-Kram umstellen. Bernhard |
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Bin ich froh, dass ich sowas nicht auf meine Website habe... bin ja mal gespannt, wie sich das entwickelt.
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Ich finde es immer genial wen gesagt wird:
IP = Person/Nutzer Vollkommender Quatsch. Die IP ist erst dan zuzuordnen, wenn man den Provider Kontaktiert. Routern wird heute bei einem Neustart(gewöhnlich) automatisch eine "neue" Ip zugewiesen. Sämtliche Ips fahren also karusell. Problematisch wirds wenn zu der IP ein zeitstempel gespeichert wird. DANN ist sie zuzuordnen. MFG Memnarch |
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So viel Quatsch ist das in bestimmten Fällen gar nicht: Bei Kabel Deutschland hat man durchaus auch über mehrere Tage hinweg die selbe IP, eben weil es keine Zwangstrennung gibt. Aber das nur am Rande
Bernhard |
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Ok, geb ich dir Recht.
MFG Memnarch |
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Ja, aber du kannst doch selbst im Browser entscheiden, ob nur Dinge eingebunden werden, welche von der gleichen Domain kommen oder nicht.
NoScript kann das imho? Generell wird das mit den Datenschutz dann zu ein Problem. Firmen können keine CDN (z.B. Akamai) mehr nutzen oder Clouds. Anders könnte man es mit dem Otto Versand vergleichen-die dürfen meine Adresse kennen, Hermes welcher das Paket bring nicht! Was für ein Schwachsinn. |
AW: Datenschutz im Internet: Harte Linie gegen Website-Betreiber
Zitat:
Allerdings finde ich es nicht in Ordnung, wenn man standardmäßig davon ausgehen muss, dass ein Browser JavaScript-fähig ist und den auch ausführt, obwohl man das abschalten kann. Bernhard |
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