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Dateisuche
Hallo Alle,
ich suche ein Tool welches möglichst schnell Festplatten nach bestimme Dateien mit Verzeichnisse und Unterverzeichnisse durchsucht. Hat Einer von Euch einen Tipp. |
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Hallo,
was willst du suchen ? Die windowseigen Suche im Explorer wird dir hier sicher alle Möglichkeiten bieten. Oder mal die Suche im Forum nutzen. ![]() |
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Aber nur wenn alles indiziert wird
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Spricht irgendetwas dagegen, selber so ein Suchprogramm zu schreiben?
Umständlich ists ja kaum! |
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Zitat:
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Möglichst schnell ist immer relativ, es kommt einfach auf den Ausgangspunkt an. Ich würde wahrlich die Windows-eigene Suche nutzen, wobei man halt mal die Indexierung bis zu Ende laufen lassen sollte ;) Es gibt hier aber auch noch ein paar andere Desktop-Search-Programme à la Archivarius, die evtl. mehr Features bieten. Schneller wird es dann wohl kaum werden. Wobei hier halt immer eine entsprechende Indexierung voraus geht. Hat man die Zeit, dann sollte man diese investieren!
Ansonsten kann man sowas auch selbst schnell schreiben. FindFirst/FindNext incl. Rekursion gibt hier Threads en masse. Wobei ich nicht weiß, wie sich mehrere Threads auf die Performance auswirken. Ein paar können vielleicht eine kleine Beschleunigung bringen, aber zu viele tun nicht gut, da die der Festplatte-Lesekopf dann zu viel bewegt werden muss. |
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Zitat:
Da werde ich wohl nochmal nachlegen oder es einstellbar machen. Zitat:
Aber hast schon recht, zuviele Threads dürften sich schon ohne I/O negativ auswirken. |
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Zitat:
Meine externe HDD geht bei parallelen Zugriffen gern in die Knie (maximale Datenraten von insgesammt 1 MB/s) sind dann keine Seltenheit. Serieller Zugriff ist auf konventionelle HDDs fast immer schneller. Selbst bei SSDs kann man an der maximalen Datenrate nichts ändern, auch nicht mit mehreren gleichzeitigen Zugriffen. Es gibt praktisch nur 2-3 Gründe, warum paralleler Zugriff schneller sein kann. > man greift jeweils auf getrennte Hardware zu > die sonstigen Verarbeitungen (z.B. CPU-Belastung durch größere Berechnungen oder langsamen Code) sind so groß, daß zwischen zwei Zugriffen (im selben Thread ... daten lesen, verarbeiten, neue daten lesen, verarbeiten, ...) soviel Zeit vergeht, daß die HDD nix zu tun hat und genug Zeit für andere Zugriffe wäre. > die HDD ist sowas von defragmentiert oder macht neben den Eigenen noch andere Zugriffe, daß der Kopf auch so schon ständig rumspringt.
Code:
und bei meiner mechanisch "sichereren" HDD dauert das Positionieren etwas länger, als bei den internen Desktop-HDDs
Datei/Verzeichnis 1 *********
Kopfpositionierung >> Datei/Verzeichnis 2 ****** Datei/Verzeichnis 1 ** ** ** ** * Kopfpositionierung >> >> >> >> >> >> Datei/Verzeichnis 2 ** ** ** |
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Zitat:
Den Rest kommentiere ich nicht erst, weil er für diese Diskussion irrelevant ist. |
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Schon, aber dennoch braucht WinDirStat mindestens 6 Mal länger, als ein sequentielles Einlesen der selben Informationen, welches schon 1-2 Minuten benötigt. (aktuell rund 95.000 Dateien/Verzeichnisse)
Dennoch ein schönes Programm, aber so wie es arbeitet, kann ich es leider nur auf das lokale Backup der HDD loslassen, ohne einzuschlafen. |
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Bei
![]() Grüße in die Runde // Martin PS: Url korrigiert |
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Zitat:
Noch parst WDS nämlich nicht die MFT. Aber mit dem parsen der MFT könnte es hinkommen, daß nur ein Sechstel oder weniger der normalen Zeit benötigt wird. Mit der Menge der Threads hat das aber nix zu tun. Ich gebe zu, daß es auch bei einer CPU (und einem Kern) eine Ermessenssache ist wie viele Threads maximal erzeugt werden sollten (weswegen ich es wohl einstellbar machen werde) - und zu viele Threads können auch die Performance negativ beeinflussen. Wenn dies bei dir der Fall sein sollte, kannste einen Eintrag im Tracker machen und die Details zu deinem System kundtun (OS, CPU, RAM, ...). Hinweis: meines Wissens nach benutzt "Everything" die MFT. |
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Ja, Everything benutzt die MFT und ist auch recht schnell. Hat man mehrere NTFS-Platten/Partitionen, so werden diese allerdings sequentiell eingelesen. Auch kann man bei Everything nicht angeben, welche Laufwerke es indizieren soll, es macht das einfach für alle.
Die folgenden DB-Abfragen sind dann auch bei großen Datenmengen schnell. Bernhard |
AW: Dateisuche
Neee, ans Auslesen der MFT hatte ich mich noch nicht rangemacht, aber ich glaub meißtens lohnt es sich nicht, da man wohl Adminrechte dafür benötigt und wo ich nun auf Win7 umgestiegen bin ... :stupid:
Also, das Einlesen war nur ein "billiges" FindFirstFile/FindNextFile, aber wie gesagt, sobald sich auch nur zweiwas um die Festplatte streitet, dann war's das schnell mal mit dem Tempo. |
AW: Dateisuche
Ich habe festgestellt, dass die Windows eigene Suche langsam ist. Habe hier ca. 700 GB Daten zu durchsuchen, dass dauert ganz schön. Habe auch schon UltraSearch getestet. Ist ein wenig besser. Ich glaube aber Ihr habt Recht, man sollte sich selbst so ein Tool machen.
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