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Delphi 64
Es scheint ernst zu werden:
![]() Day 2 8:30am - 9:15am 64-Bit Delphi Preview Marco Cantù and Cary Jensen |
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Ich will schwer hoffen, dass es ernster wird, aber: Marco Cantú und Cary Jensen sind "nur" zwei externe Freelancer - extrem gut informiert, aber dennoch keine EMBT-Mitarbeiter. Previews des 64bit-Compilers gab es zuletzt (?) auf den Delphi-Tagen und die waren damals noch nicht spektakulär im eigentlichen Sinne. Mittlerweile gab es auf Twitter und diversen Blog-Einträgen eine Reihe an Informationen, wie sich die 64bit-Welt hinsichtlich der Datentypen wohl darstellen wird und diese Infos werden in der von Dir verlinkten Session wohl vorgetragen.
Ich will das gar nicht schlecht reden - je schneller und besser dieses Projekt voranschreitet, desto lieber ist mir das. Ich würde jedoch keine zu hohen Erwartungen an diese eine Veranstaltung hängen. |
AW: Delphi 64
Da seit XE die Default-Voreinstellungen für das Ausgabeverzeichnis
Code:
ist, was sich dann z.B. so darstellt
.\$(Config)\$(Platform)
Code:
lässt auch darauf schließen, dass es langsam ernst wird mit x64 (oder auch OSX).
.\DEBUG\Win32
Schön wäre es ja :) |
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Jetzt bin ich aber gespannt wie ein Flitzebogen was da alles zutage kommen wird.
Im Speziellen interessiert mich das Format welches für die Debugsymbole benutzt werden wird. |
AW: Delphi 64
Vielleicht ist ja etwas durcheinandergekommen? :lol:
Code:
.\DEBUG\Win16
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Hi,
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Die einzige Frage bleibt: Was kann er dann wirklich und ist er für Feld-Wald-Wiesenprogramme anwendbar, sprich: hat er eine akzeptable Qualität, Stabilität und Performance... Grüße |
AW: Delphi 64
Oh, da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt: Ich wollte Matthias nicht auf die Füße steigen.
Ich teile Deine Einschätzung, dass der 64bit-Compiler aller Voraussicht nach in einer ersten Version dieses Jahr erscheinen wird und hoffe ebenfalls, dass das Dingens sich als stabil genug für einen produktiven Einsatz erweisen wird. Nur sehe ich die Tatsache, dass es im Frühjahr einen Vortrag zu dem Thema gibt, jetzt nicht als Kriterium für den Grad der Fertigstellung dieses Compilers an. Mehr wollte ich gar nicht zum Ausdruck bringen. Anders wäre es, wenn wir dieses Thema auf den Veranstaltungen von EMBT sehen würden. Und wenn das vor den Delphi-Tagen was wird, fände ich das cool. |
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Hallo,
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Bis bald Chemiker |
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Das könnte knapp werden. Und Delphi OS-X ist auch noch in der Röhre. |
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Delphi-Quellcode:
{$IFDEF MSWINDOWS}
Windows, {$ENDIF MSWINDOWS} {$IFDEF POSIX} Types, PosixBase, PosixDirent, PosixDlfcn, PosixFcntl, PosixErrno, PosixLanginfo, PosixLocale, PosixPthread, PosixSignal, PosixStdio, PosixStdlib, PosixString, PosixSysStat, PosixSysTime, PosixSysTypes, PosixTime, PosixUnistd, PosixUtime, PosixWchar, PosixWctype, PosixWordexp, PosixGlue, PosixTodo, PosixIconv, Unwinder, {$ENDIF POSIX} {$IFDEF MACOS} Mach, CoreServices, CoreFoundation, {$ENDIF MACOS} SysConst; { If defined, we enable O/S hardware exception handling support on POSIX platforms that support it. } {$IF Defined(LINUX) or Defined(MACOS)} {$DEFINE ENABLE_SIGNAL_HANDLING} {$IFEND LINUX or MACOS} |
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Naja, Delphi2010 beinhaltet auch auch schon Switches und einstellungen in der SysUtils für Linux/MacOSx + Posix.
PS: Wobei der Uses abschnitt bei weitem nicht so umfangreich ist. |
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Das wieder etwas vorwärts geht, hat man ja mit dem Release der Starter Edition gesehen. Die schon früher im Thread genannten Auffälligkeiten ($(Platform), uses-Abschnitt mit neuen Direktiven, etc.) deuten mal darauf hin, dass 64 im Werden ist. Schön wäre es natürlich, wenn 2011 noch etwas davon zu sehen ist. Und wenn es nur eine Preview ist, und dann 2012 Delphi mit 64 / Mac / etc. ausgeliefert wird, bin ich schon mehr als zufrieden ;)
Dann würde ich mich vielleicht auch dazu hinreißen lassen, mal etwas tiefer in die Geldtasche zu greifen um mir ein neues Delphi zuzulegen. mfg Florian |
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XE habe ich übersprungen, da mir mein D2010 ausreicht. Wenn aber 64-Bit und Cross-Plattform kommt, dann hole ich mir auf jeden Fall das Update. :thumb:
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Mit kleinen Einschränkungen im inline Assembler Eck ... aber ansonsten schaut es mal von den kommunizieren Inhalten mal sauber aus für diesen Herbst mit ein paar Ecken und Kanten die viele nicht mitbekommen werden. Final ist schon 2012, dann solls aber ganz ganz reibungslos auch mit 64bit Linux und Apple sein. Denn 32bit OS/X ist wenig in der Praxis und Linux nicht mal wirklich, obwohl dort keinen 32bit ärgern ... Für Windows wird das heuer brauchbar sein ... es wird schon langsam eng auf der Serverseite kann schon mit Server 2008 R2 ohne 32bit Subsystem installiert werden ... 2 Jahre sitzt das keiner mehr aus... aber inline Assembler gemischt mit Pascal Code braucht jetzt mal urgent keiner ... schön wäre noch wenn wenigstens eine ganze Prozedur in Assembler ginge ... angeblich läuft die Preview schon im engern Kreis ...
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@Michael: Woher weißt du das?
P.S.: Kann es sein das ich dich auf Englisch besser verstanden habe? (QuickAndDirty aka AndrewBranch) |
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![]() Sieht in der Tat so aus, als ob wir in zukünftigen Versionen eine Art WPF-ähnlicher GUI kriegen. Allerdings dürften sich die heutigen Anwender dieser Komponenten nicht unbedingt darüber freuen, dass man die quasi vom Markt nimmt. Edit mkinzler: Hierzu gibt es jetzt auch einen eigene ![]() |
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Ich kann nur raten vorsichtig mit der ersten 64bit Version von Delphi zu sein. Die Entwickler haben vermutlich noch nicht genug Praxiserfahrung sammeln können, um wirklich ein für alle stabiles Produkt zu entwickeln. Zudem kann ich nur betonen, dass nur wenige Entwickler eine 64bit Version von ihrer Software benötigen (z.B. DB, Shell).
Eine weitere große Frage steht auch noch im Raum: Wer portiert und testet die OpenSource Projekte? Also z.B. JCL/JVCL, Indy, JEDI API usw. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Projekte sofort mit der 64bit Version kompilieren und andstandlos funktionieren (einige haben Assembler, Zeigermanipulationen und andere 32bit Speicherausrichtungen). Für JEDI API kann ich sprechen und sie wird auf keinen Fall funktionieren, noch wird es möglich sein tausende von Funktionen und Strukturen für 64bit per Hand anzupassen. Die Umstellung von eigenen Projekten wird daher auf jeden Fall viel Zeit, Aufwand, Stress und Geld kosten. Man sollte sich überlege, ob man 64Bit wirklich benötigt. |
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Ich denke, dass es in Firmen dann eben nicht wie bisher die Überlegung "Sollen wir von delphi auf C# / Java, etc. wechseln?" geben wird, sondern: "Sollen wir von Delphi32 auf Delphi-CrossCompiler wechseln?"
mfg Florian |
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Also kann sich Embarcadero weitere x Jahre Zeit lassen und sich auf wichtigere Entwicklungen, wie Skinning usw. konzentrieren. :mrgreen:
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Zudem wird ja nicht von einem 32Bit auf einen 64Bit-Compiler umgestellt, sondern es wird zusätzlich einen für 64Bit geben. |
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Ich denke wir sollten eine Auflistung von Gründen machen, die genau ausführen, wann man als Entwickler/Projektleiter wirklich auf 64Bit umsteigen muss/sollte:
Bitte fortführen... |
AW: Delphi 64
Für mich interessant wäre die Möglichkeit, für Windows PE 64bit zu programmieren.
Oder auch der "direkte" Zugriff auf die 64bit Registry (Ohne Umweg über SystemRedirection etc.) Aber bis Delphi endlich für 64bit genutzt werden kann, gilt es halt zu warten. |
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Hallo Dezipaitor,
normaler weise brauchen die wenigsten User 32 Bit, die meisten würden auch mit 16Bit weiter arbeiten können. Ich schreibe meine Briefe in Office 2010 genauso wie vor 10 - 15Jahren mit Wordperfect auch die Tabellenkalkulation habe ich vor 10-15 Jahren mit Lotus 1,2,3 gemacht. Ich kann noch nicht einmal sagen welche Funktion ich jetzt brauche die es vor 10 – 15 Jahren nicht gab. Die ganze Diskussion ist müßig und ist im Grunde schon bei der Umstellung von 16Bit auf 32 Bit geführt worden. Da Du aktiv an den Jedis mitarbeitest ist die Umstellung natürlich hart, aber sie wäre auch in 2 Jahren nicht so ohne weiteres möglich. Irgendwann muss man eben einen Schnitt machen, wenn nicht jetzt wann dann? Bis bald Chemiker |
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Wenn man noch ein Weilchen wartet ( seite EM) dann ist die Umstellung überflüssig ...
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Wer jetzt nicht auf Unicode und X64 setzt wird in wenigen jahen keine konkurrenzfähige Software verkaufen können und seht dann wie der Ox vorm Berg, weil man zu spät umgestellt hat. Der Hauptgrund für einen 64Bit Compiler ist doch, dass mittlerweile mehr als die hälfte der Leute 64Bit fähige Computer haben. Alleine das reicht schon. Viele Leute wollen 64Bit Programme einfach nur weil sie glauben sie laufen schneller, stabiler oder was auch immer. Bring denen mal bei, dass dein 32Bit genauso gut ist. Die kaufen dann wo anderes, nämlich bei jemandem der 64Bit unterstützt. Um die liste zu vervollständigen.
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Ich sehe voraus, dass 32Bit in diesem Jahrzehnt noch lange nicht ausgedient haben wird. Zitat:
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Ich rede allerdings nicht von Neuentwicklungen! Darum geht es nicht. Zitat:
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Letztendlich muss man genau abwägen, ob es sich wirklich lohnt aktuelle Anwendungen auf 64Bit zu portieren. Besonders bei Delphi nutzen Projekte doch auch viele Drittherstellerkomponenten, die nicht unbedingt sofort als 64Bit Code funktionieren. Der Aufwand wäre besser in die Qualitätssicherung gesteckt als in die oftmals unnötige 64Bit Portierung. Daher hatte ich die Idee ein paar Gründe für die Portierung aufzustellen. Das heißt aber nicht, dass ich generell gegen 64Bit wäre! Ich bin nur Realist. Wer den Aufwand und die Kosten nicht scheut, den werde ich nicht davon abhalten sein Projekt zu portieren. Ich wollte nur als Orientierung dienen. |
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Nach der Faustformel je größer die Register, desto schneller die Verarbeitung, hat zumindestens bei der 16/32Bit-Umstellung gestimmt. Was den Unicode angeht, solange auch heute noch das eine oder andere Programm Umlaut-Unfähig ist, (ein paar sind auch mit 8Bit darstellbar), solange wird es auch keine "selbstverständliche" Unicodeunterstützung geben. Gruß K-H |
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Ich verstehe das rumgeschreie nicht. Es ist doch gut, daß es seitens Embarcadero eine Weiterentwicklung gibt. Wenn wir ehrlich sind, liegt es nur an uns Programmierern, wenn die Software mit dem neuen Compiler nicht so funktioniert wie sie sollte. Es gibt Datentypen die sind veränderlich und es gibt fixe Datentypen. Und das muss man beim Programmieren berücksichtigen. Ein Integer ist je nach Plattform 16,32 oder in Zukunft 64-Bittig. Ein string war unter 16Bit 255 Zeichen lang unter 32Bit schon bedeutend länger und jetzt ist es eben Unicode. Also einmal an die eigene Nase fassen, tief durchatmen und zukünftig die Flexibilität dieser Datentypen berücksichtigen. Was bin ich froh, daß ein Integer damals von 16 auf 32-Bit mitgewachsen ist. Wenn ich mir vorstelle, daß ich jedes intege in ein 32-Bit integer hätte umwandelm müssen, dann wäre das garantiert mehr Arbeit gewesen, als die potenziellen Fehlerhaft deklariereten Integers, die 16Bit sein "müssen". Das gleich gilt auch für strings. Ein Großteil meines Codes arbeitet automatisch mit Unicode und funktioniert. An den stellen, wo es nicht funktioniert war es meine Schulde und ich muss nacharbeiten. Pech. Wäre der String ein Ansistring geblieben, dann wäre es wesentlich mehr arbeit, alles auf Unicode umzustellen. Also alles mal ganz locker sehen. ;-)
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Microsoft hat sich gedacht, sie lassen den Integer in ihrem 64 Bit-Compiler einfach 32 Bit klein und führen stattdessen einen neuen 64-Bit-Integer-Typen ein. :wall: Und Emba wird das vermutlich genauso bescheuert nachmachen. |
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Hallo,
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Für die Liste: Zusammenarbeit zwischen Delphi und MSOffice 64Bit zurzeit werden beide Versionen also 32 und 64Bit von MS ausgeliefert. Und hier muss ich nicht nur eine Portierung auf 64Bit realisieren, sondern arbeite jetzt schon mit VS C++64Bit damit ich nicht auf den Trockenen stehe, wenn es Emba. nicht schafft einen 64Compiler dieses Jahr auf den Markt zu bringen. Vielleicht sollte man in diesem Zusammenhang auch darüber nachdenken, wie man bis zum Erscheinen des 64bit Delphi mit den Datentypen umgeht. Ich zum Beispiel habe mir eine Unit gemacht und schreibe mir meine eigenen Datentypen da rein, die ich dann anschließend in den Projekten nur einbinde, ob das sinnvoll ist weis ich nicht, aber es schont die Nerven. Solange ich keine sicheren Informationen habe wie die einzelnen Datentype später aussehen sollen. Bis bald Chemiker |
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Selbst ein Byte ist nicht auf allen Architekturen 8 Bit breit, nur um mit diesem Vorurteil auch aufzuräumen. Aus diesem Grund wird in Protokollen oder anderen Spezifikationen gern der Begriff "Oktett" (engl. octet) verwendet. Zitat:
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![]() Und ja, dumm gelaufen daß PCHAR in Turbo Pascal schon existierte und dann zufällig auch als Win32-Typ existierte. Aber die Hauptplattform war und ist Windows. |
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also haben die es doch (im Windowssystem) so eingeführt? Nja, da Emba es nur nachmacht und sie garantiert nicht mit diesem Integer-Chaos, durch ihr (noch) nichtvorhandenes 64-RAD, angefangen haben, sind sie zur Abwechlung mal an nichts Schuld, außer am Mitläufersyndrom. :angle2: Zitat:
Ich wußte nicht, daß die CPU-Hersteller die "Bezeichnungen" der Typen vorgeben. :shock: Oder heißt das einfach nur "32 Bit-CPU/Architektur = 32 Bit-Integer" und "64 Bit-CPU/Architektur = 64 Bit-Integer" ? Demnach müßte der Integer ja auf 64 Bit anwachsen. :stupid: |
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Der fehlende 64-Bit Compiler verursacht aber auch schon Supportaufwand da für einen Oracle-Zugriff jeder Admin erstmal den 64 NET-Client auf Win64-Systemen installiert und es damit erstmal nicht geht. Das Borland den "normalen" Weg geht und int bei 32-Bit lässt ist m.E. vollkommen ok. Damit muss man sich bei Kommunikation mit .NET/Java/WinAPI nicht jedesmal fragen ob nun integer ein 32-Bit oder 64-Bit darstellt. Hätte man die bisherige Logik weiter gefahren hätte man bei jeder API-Portierung das nicht vergessen dürfen. |
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Da man für Delphi/Pascal die Typen eh konvertieren muß, bzw. Delphi für einige C-Typen schon übersetzungen mitliefert, hätte man das da mit einbauen können und dann INT zu LongInt gemacht ... soooooo viel mehr hätte man da nun auch nicht zusätzlich denken müssen. :angle2:
Aber OK. Jetzt an diesem 32 Bit-Integer was ändern zu wollen ... ist eh zu spät dafür (wo dieses ja schon vor sehr vielen Jahren entschieden wurde, ohne die Delphianer zu fragen ... wozu auch, wir konnten/können eh nicht mitreden) |
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Aber: Nein, es heißt alles nur, daß du die vorige Aussage absolut verneint hast, obwohl diese absolute Verneinung weder angebracht noch korrekt war. Ich habe nicht mehr getan als dies zu berichtigen ... deswegen von meiner Seite auch der Begriff "Halbwahrheiten", weil du um das Argument einzufahren eben die andere "Hälfte" unterschlagen hast ... Zitat:
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