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[WARNUNG!] PayPal macht es sich und Betrügern leicht
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AW: [WARNUNG!] PayPal macht es sich und Betrügern leicht
Wenn der Andere "glaubhaft" versichert, daß er die Wahre verwendet hat, was soll dann PayPal machen?
Bei einer Überweisung über die Bank wäre es wohl nicht viel anders gelaufen. Selber hatte ich mit PayPal diesbezüglich noch keine Probleme gehabt. Und dabei kaufe ich auch öfters mal im Ausland und sogar Hongkong und Co. war schon einige Male dabei. PS: Wobei ich aber ein paar Mal sogar einen deutschen Zwischenhändler hatte, welcher dann die Wahre dann von dort aus schicken ließ ... da hat man dann den Vorteil, daß der Händler dem deutschen Recht unterliegt. :D OK, letztes Jahr meldeten sich PayPal und web.de bei mir, da die "unberechtigte" Kontozugriffe erkannt hatten, worauf ich mein Passwort ändern und mir alles genauer ansehen sollte ... nja, abgesehn von den Mails hatte ich nicht Schlimmes mehr im Konto entdecken können. (der Rechner meiner Mom hatte sich anscheinend einen Trojaner eingefangen) |
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Wo jetzt da genau der Vorwurf an Paypal (berechtigt) ist, ist mir auch ein Rätsel.
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Vielleicht muss man nur laut genug schreien um Recht zu haben :roll:
Aber der Mod hat ja entsprechend reagiert |
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Zitat:
Da bezahlt man direkt oder indirekt eine Gebühr an PayPal - und hat nichts davon! |
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Zitat:
PayPal hat Verpflichtungen beiden Parteien gegenüber. Wenn der Versender glaubhaft versichern kann die Ware versendet zu haben, kann/darf PayPal die Zahlung nicht verweigern. Stell dir einfach vor, Du bist der Versender und der Empfänger schreit, er habe nichts bekommen und du bekommst trotz Versandbelege kein Geld von PayPal. Wir kennen nur die einseitige (hysterische) Darstellung und nicht die vom Versender oder PayPal. Und nur alleine darauf PayPal eines Vertragsbruchs zu bezichtigen halte ich doch für sehr gewagt. Gut ich hätte bei dem Versender auch nicht gekauft und das Produkt schon mal gar nicht. |
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Tjaja... Die, die wie die Verrückten um jeden Cent geizen, sind nachher die, die am Lautesten schreien, wenn die ach so billige Ware dann doch nicht ankommt oder nur eine billige Fälschung ist... ;-)
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Zitat:
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Wobei natürlich ein höherer Preis nicht unbedingt eine bessere Qualität garantiert und umgekehrt.
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Also ich muss sagen, ich hab mir auch son billig China Pad gekauft... Versand dauerte auch über 2 Monate...
Aber das Preis/Leistungsverhältnis ist bei meinem nicht zu beanstanden. Es läuft alles sehr flüssig und schnell... Von daher stimmt dieses Zitat nur bedingt ;-) Man kann für wenig Geld auch gute Ware bekommen! |
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Der User hätte mal etwas besonnener reagierne sollen o.O.
Tschuldigung, aber wen mir der Chinashopn sagt, dass sie es erneut versenden obwohl die Paypal gegenüber gesagt haben das schon alles tuti ist, dan klingt das merkwürdig. Es sei den der shop nimt die doppelten kosten für einen Kunden in Kauf der letztendlich nichts bewirken (oder nur schwer) kann. Und wenn der Shop wirklich schon ein gesprächshema ist, hätte man sich ebenfalls mit paypayl zusammensetzen können. Wenn ein shop schon so mies ist wie angedeutet und das nicht nur bei einem, wäre es Paypal vllt einfacher gefallen, die Kundenseite zu vertreten. MFG Memnarch |
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Sehe ich genauso, der Antragssteller hätte einfach besonnerer reagieren sollen und sich nicht von seinen Emotionen überwältigen lassen, so sieht es für PayPal einfach nur komisch aus.
Hätte er Fakten geliefert und auch etwas recherchiert, hätte PayPal sicher anderst entschieden. |
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Auch wenn das etwas OT ist und mit dem ersten Post nicht mehr viel zu tun hat, aber von Paypal ließt man doch öfter, dass die nicht ganz sauber sind. Ich würde mich jedenfalls hüten, da mehr als ein paar hundert Euro einzuzahlen/zu empfangen, bevor das Konto ohne nachvollziehbaren Grund gesperrt wird, das Geld für mich für 6 Monate weg ist und die Jungs die Zinsen kassieren...
Das musste mal raus, irgendwie habe ich das Gefühl, dass Paypal hier als ehrlich und aufrichtig gesehen wird, was meiner Meinung nach nicht zutrifft. |
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Ich find´s zwar nicht mehr, aber es wurd ja mal von recht weit oben gesagt das man PP nur für Spenden nutzen sollte. |
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Danke. Ich dachte schon ich bekomme hier was auf den Deckel :-D
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Also soweit ich das verstanden habe, zwackt paypal nur dann was ab, wen etwas auf dein Paypalkonto eingezahlt wird(von dritten). Ich lasse aber grundsätzlich nichts auf paypal einzahlen, ich nutze es nur zum durchschleusen von meinem Geld vom konto zum jeweiligen Shop. Da fällt dann auch nichts an o.O.
MFG Memnarch |
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Ja, schon. Aber wenn dir einfach gesagt wird, dass "verdächtige Kontobewegungen" festgestellt wurden (ohne Begründung) und dein Konto für 6 Monate gesperrt wird (das soll wohl gerne passieren, wenn etwas mehr als ein paar Euro auf deinem Konto "zu holen" sind), fallen da auch Zinsen an. Die werden auch abgezwackt.
Ich kenne das nur aus (einigen) Artikeln/Posts die ich im Laufe der letzten Zeit im Netz gelesen habe. Du sollst da dann Kontoauszüge, Rechnungen, Führerschein, sonstwas hinschicken, um deine Unschuld zu beweisen. Das machst du dann, aber es passiert nichts. Am Telefon geht keiner ran, auf Mails von dir wird nicht geantwortet, und so weiter. Vor ein paar Wochen wurde das sogar in einer TV-Reportage aufgegriffen, und die haben die die Pressesprecherin in Deutschland interviewt und damit konfrontiert. Und die Frau hat immer nur gesagt "Zu diesen Fällen möchte ich hier keine Aussagen machen" (sinngemäß). Die Fragen wurden dann vom Reporter gefühlte 10 Mal wiederholt, und die Frau sagte immer ihren einen Satz. Das sah schon.... irgendwie armselig aus. Naja ich bin jetzt ruhig :) |
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Zitat:
Also wenn man selber nur was bezahlt, dann hat man keine Zusatzkosten. Bei Spenden und anderen Geldeingängen auf's eigene Konto, hab man Abzüge. Wenn dir z.B. jemand 1 € spendet, dann gehen davon 23 ct an PP weg. Weg Geld mit PP macht, der muß davon was abgeben. |
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Was ist daran unseriös, für einen geleisteten Dienst, eine Gegenleistung in Form von Zahlungskraft zu fordern? Mein Klempner tut das täglich. Und wenn es mir zu teuer ist, dann ist es MIR zu teuer, und nicht auf ein Mal der andere unseriös.
Ich bin nun auch kein allzu großer Fan von PayPal (sowie auch praktisch allen anderen elektronischen Verfahren die mit meinen persönlichen Daten in so sensiblen Feldern hantieren), aber o.g. Attribut an den Preis zu knüpfen finde ich nun nicht sinnvoll. Was den verlinkten Thread angeht: Was ein Pfosten... Mehr fällt mir dazu nicht ein. |
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Zitat:
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Ich hatte auch mal ein Problem mit Paypal. Anfangs hab ich nur mit Beträgen unter 20 Euro bezahlt. Aber als ich dann mal eine Grafikkarte für 150 € gekauft habe, war es direkt verdächtig und es wurde genau überprüft... Das hat glaub ich 1-2 Wochen gebraucht, das zur folge hatte das ich meine Grafikkarte auch erst 1-2 Wochen später bekommen habe. Fand es schon ein bisschen beschissen.
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Nja, immerhin haben die genauer hingeguckt ... die hätten es ja auch einfach zulassen können, wie eventuell ein Fremder über dein Konto was kauft. :stupid:
Bei mir hatte sowas ähnliches mal 3-4 Tage gedauert. |
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Es gab heute im c´t-Magazin (HR) einen Bericht über PayPal.
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Zitat:
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Tja, dass PayPal häufiger in der "Vorsicht Kunde"-Rubrik erscheint liegt halt mal daran, wie man sich bei PayPal authentifiziert. Man hat eine Mail-Adresse und ein Passwort. Für Transaktionen muss man auch keine TAN eingeben oder ähnliches (ich hab kein Konto bei PayPal). "Alle" Banken, die Online-Banking betreiben sichern sich mit irgendwelchen zusätzlichen Systemen ab, sei es TAN, iTAN, SMS, extra Lesegeräte, o.Ä.. All dieses fehlt bei PayPal, weil man wohl versucht alles "einfach" zu halten.
Da PayPal weltweit arbeitet, ist natürlich die Chance einem Angriff/Betrug als Bank zum Opfer zu fallen natürlich viel größer als wenn man eine lokal beschränkte Bank ist (klar: Wahrscheinlichkeit (höchstwahrscheinlich konstant) * Anzahl der User). Somit müssen die viel genauer aufpassen, weil es eben einfacher ist, bei einen großen Kundenkreis mit Hilfe von Phishing-Mails die Passwörter zu stehlen. Und noch ein Wort zu der Häufigkeit: Wenn man solche Transaktionen überprüft (machen "alle" Online-Banken), dann kommt es auch hier auf die Anzahl der zu überprüfenden Transaktionen an (Viele Transaktionen -> höhere Chance, dass was daneben geht!). Und zu guter letzt ist das Deeskalationsmanagement (laut c't) auch nicht das Gelbe vom Ei. Bernhard |
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Du kannst PayPal auch als aufladbares Guthabenkonto nutzen.
Heißt also, DU lädst manuell Geld da drauf (Überweisung von deinem Konto) bevor du was kaufst. Wenn nun jemand dein Konto gehackt hat, dann kann er eh nix machen, da kein Geld verfügbar ist. Ich laß' zwar automatisch vom Konto abbuchen, aber bei 100€ pro Monat wird dichtgemacht und es werden keine neuen Buchungen zugelassen, es sei denn ich lade manuell auf. Es kann mit also kein großer Schaden passieren. Wie gesagt, ich hatte auch schonmal ein kleines Problem daß unberechtigter Weise auf mein PayPal-Konto zugegriffen wurde, aber dieses ist über einen kompromitierten PC geschehen und PayPal hatte das von sich aus schon bemerkt, alles sofort geregelt und mich nur noch drüber informiert, das da was war. Also ich hab eigentlich keine schlechten Erfahrungen. Und wer unvorsichtig handelt und nichtmal etwas nachdenkt, der kann auch gleich seine PIN auf die EC-Karte schreiben. |
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Ich nutz es eben auch nur für zwei Dinge, und auch eigentlich nur, weil mir die üblichen "amerikanschen" Zahlungsmethoden nicht zur Verfügung stehen, bzw. ich nicht einsehe eine Kreditkarte haben zu müssen. Rein als Online-Auflade-Geldkarte um 20€-Beträge, ohne Einzugsermächtigung oder sonstigem Mist ist das dann okay für mich.
Ansonsten ist meine EC-Karte aber auch das höchste der Gefühle, und mit gutem alten Bargeld fühle ich mich nach wie vor am besten. Zumal ich da halt auch nicht 500er in goldener Geldklammer gassi führ :o) Und das ist für mich auch der wichtigste Teil bei dem ganzen: ICH habe es selber in der Hand, wie ich mit meiner Kohle verfahren möchte. Und da es reichlich seltsame Leute gibt, die auf meine sauer verdienten Penunsen ein Auge zu viel werfen, bin ICH auch in der Verantwortung gewissenhaft damit zu sein. Dazu zählt für mich: Alles was über Bargeld/Überweisung hinaus geht, ist zunächst sehr prüfungswürdig, und bestenfalls für Kleinstbeträge tauglich, bis es sich auf lange Sicht etabliert hat, pupegal was Anbieter X mir in süßen Worten zu erklären versucht. Für mich gilt daher kategorisch: Wer sich elektronisch abzocken lässt, ist meist zu einem nicht geringen Anteil selbst mit verantwortlich. Das soll keinesfalls böse Buben frei sprechen, die würd ich auch sehr gern eingegittert wissen, aber es gibt sie nun mal, und auch in bemerkenswerter Anzahl und Präsenz. Das muss ich als Erwachsener einfach beachten, in dieser unseren Welt. |
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1. entweder direkt durch Ausweisung der PayPal-Gebühren auf der Rechnung 2. durch Wegfall von Skonto bei Vorabüberweisung (Zitat: Bei Zahlung per Vorkasse (Vorabüberweisung) gewähren wir 2% Skonto auf den Bruttowarenwert der jeweiligen Bestellung.) 3. durch "versteckte Einarbeitung" der Kosten in den Warenwert. Es gibt KEIN kostenloses Durchschleusen von Zahlungen! ![]() Gebühren Beispiel: Monatsumsatz mit PayPal PayPal-Gebühren für Euro-Zahlungen innerhalb der EU und aus Norwegen, Island und Liechtenstein bis 5.000 Euro 1,9% + 0,35 Euro PayPal-Gebühren für alle anderen Zahlungen 3,9% + 0,35 Euro |
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Ich zahle öfters per PayPal und bei einigen Shops ist es so, dass ich den gleichen Betrag zahle, egal ob per PayPal oder Kreditkarte o.ä. Der Shop-Betreiber hat hier vermutlich diese Paypal-Zusatzkosten im Artikelpreis eingerechnet (was du unter Punkt 3 genannt hast). Hier ist es so, dass ich beim Zahlvorgang über PayPal nicht mehr zahle, als wenn ich eine andere Zahlungsart wähle. Daher ist das in so einem Fall egal, wie ich zahle, falls ich bei dem einen Shop kaufen möchte, der die Artikel dennoch günstiger anbietet als viele andere. Man zahlt also nicht unbedingt mehr, wenn man PayPal nutzt. |
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Nein, die oben bereits auch von Himitsu gesagt: Der Empfänger zahlt.
Nutze seit Jahren Paypal, und es ist nie eine Gebühr angefallen. UND MAL RICHTIG LESEN: Bei PAypal steht: Geld senden: kostenlos (!) Darunter fällt der normale Kauf. Geld wird vom eigenen Konto abgehoben und dan per Paypal an das Zielkonto gesendet. @Hathor: und was faselst du überhaupt von Monatsumsatz? Himitsu und ich reden davon, wen man selbst über paypal geld an jemand anderen bezahlt. Dann ist es kostenlos, wenn auf dein konto EINGEZAHLT wird, dan musst du blechen. PS: Das einzige wo paypal mal was abzieht wen man zahlt ist wen man in einer anderen währung einkauft.....ja und? ich kaufe entweder in €, dann isses kostenlos, oder in $ dan hock ich immernoch unter dem preis für selbiges produkt in € MFG Memnarch |
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Ein Geschäftsmann wirst Du mit Deiner Einstellung nie! Natürlich stellt PayPal dem Geldempfänger Gebühren in Rechnung. Aber ein Geschäftsmann, der seine Kosten in die Preisgestaltung nicht einberechnet, ist ein schlechter Geschäftsmann! Warum gehen so viele Pleite? Weil sie von "Tuten und Blasen" keine Ahnung haben... |
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Dein Beispiel bezog sich darauf, wenn man selber geld EMPFÄNGT
Himitsu und ich bezogen uns darauf, wen man geld SENDET DAs sind bei paypal 2 unterschiedliche paar schuhe >.< EDIT: Vorletzten satz bei dir nicht gelesen. Vorher war bei dir die trennung nicht ganz klar gewesen. |
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