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Betriebssystem: Linux
Ubuntu-Installation fehlerhaft o.ä.
Hi,
ich habe meinem Großvater ![]() Die Installation klappt auch soweit (der Live-Modus geht auch), aber nach der Installtion bootet Ubuntu nicht. Es kommt immer der Fehler:
Code:
Momentan regt mich Ubuntu mal wieder nur auf. So werde ich mich damit nie anfreunden können und bin kurz davor, Win7 zu kaufen. Aber das kann's ja auch nicht sein.
Unknown symbol intel_agp_enabled (err -16)
... Unknown symbol intel_max_stolen (err -16) Hat jemand von euch ne Ahnung, was da wieder los ist und wie ich das Problem lösen kann? Mich wundert, dass im Live-Modus alles lief (WLAN, Firefox, ...). Da kam auch kein Grafikkarten-Fehler. Grüße Matze |
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Hilft Dir
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AW: Ubuntu-Installation fehlerhaft o.ä.
Öh danke und was bedeutet das für einen Linux-Dummy? :lol:
Also was muss ich da genau machen? In die Shell komm ich glaub ohne weiteres nicht rein. Aber ich schaue mal, ob ich vom Live-System die blacklist.conf bearbeiten kann. Aber das fehlende Paket bekomme ich ohne Hilfe sicher nicht installiert. Edit: Von der Live-CD aus findet er die Datei nur unter /media/, also vermutlich auf der CD ... Ich hätte sie unter /etc/ vermutet. Edit 2: Und die Datei in /etc/modprobe.d/ verweist auf /media/ :gruebel: |
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Moin,
darf ich fragen wozu Live-Modus? Du willst doch das Ding "fest" installieren, oder? Wenn ich dich richtig verstehe, kannst du also von Live-CD/DVD booten, das von dort installierte System aber nicht. Du bootest also nochmal das Live-System. Dort haste dann definitiv Shell usw. verfügbar. Von dort aus mountest du / von deinem fest installierten System, so daß du an /etc/modprobe.d des fest installierten System kommst. Wo genau hakt es bei dir? Weißt du nicht wie du es mounten sollst, oder wie du an die Gerätenamen zum Mounten kommen sollst? Tip:
Code:
sudo lshw|less
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Hi Olli,
nein, das habe ich alles so gemacht und es ging nun auch (also das Ändern). Nur bootet das System nun gar nicht mehr ... :? Edit: Anhang 32834 Ich kann mir nicht ganz vorstellen, dass ich nun was falsch gemacht habe, denn bei meinem Linux-Fachwissen ist das praktisch ausgeschlossen. :stupid: :mrgreen: (Mehr als die blacklist.conf habe ich nicht verändert) |
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Vielleicht mache ich das zu umständlich, aber ich würde versuchen, über
Code:
den Partitionsnamen zu ermitteln (vermutlich /dev/sda1). Anschließend kannst Du das Dateisystem dann in einen Ordner deiner Wahl mounten.
sudo fdisk -l
Code:
Anschließend greifst Du dann nicht auf /etc zu, sondern auf /festplatte/etc. Wahrscheinlich geht das auch einfacher, aber ich bin ja auch nicht sooo der Linux-Crack :mrgreen:
sudo mkdir /festplatte
sudo mount /dev/sda1 /festplatte |
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Ok, mal langsam für mich:
Was muss ich nun machen? - Ubuntu neu installieren und euch per Remote-Desktop ran lassen, wenn es anders zukompliziert ist? *g* - Ubuntu runterschmeißen und eine Distribution nutzen, die in der Hinsicht besser ist? - Was ganz anderes? Grüße |
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Zitat:
Das Mounten geht wie Deddy es beschrieben hat. Aber deinem Screenshot entnehme ich, daß offenbar nichtmal die Rootpartition gefunden wird. Kannste mal deine GRUB-Konfiguration herzeigen? Zitat:
Zitat:
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Zitat:
Zitat:
Ich komme mir vor wie einer, der zum ersten Mal an einem Computer sitzt. :oops: |
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Halloo Matthias,
hast Du das System jetzt von der Live-CD installiert oder von den Installations-CD's ? Ich habe zuletzt eine Asus EeeBox versucht mit der LiveCD aufzusetzen und hatte ähnliche Probleme. Nachdem ich nochmals die Installations-CD's genutzt habe, wurde Ubuntu auch installiert. Dazu empfehle ich Dir die Ubuntu 10.04. LTS zu nehmen, da Du für dieses System 5 Jahre lange Support hast, gegenüber der Version 10.10 wo es nur 3 Jahre sind. |
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Hallo,
ich teste grad mal, was bei "mkinitramfs" passiert. Ich habe die Standard-Ubuntu-CD geladen. Diese bietet sowohl einen Live-Modus als auch die feste Installation. Edit: Die 10.04 LTS kann ich auch mal versuchen (LTS bringt mir jedoch noch nichts). Ich bezweifle aber, dass es sich dort anders verhält. |
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Für ersteres als Superuser update-initramfs ausführen.
Für letzteres bräuchten wir ggf. alles aus /etc/grub.d (normalerweise wird das aber automatisch erstellt) bzw. auch /etc/default/grub (per cat ausgeben). Was mich im speziellen interessiert ist wie der Kernel konfiguriert wird beim Laden. Also statt der Inhalte aus /etc/grub.d könnte es auch reichen mal die Ausgabe des folgenden Befehls zu sehen:
Code:
Problem dabei, das muß auf dem "fest" installierten System ausgeführt werden. Haste denn kein IM-Konto?
grep 'root' /boot/grub/grub.cfg
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Zitat:
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Zitat:
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Oh stimmt, in meinem Profil steht meine auch, sehe ich grad. *g*
Dann schreibe ich dich gleich mal an. ;) |
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Versuch mal, Kubuntu zu installieren.
Ubuntu ging bei mir erst auch nicht. Mit der K-Version hatte ich keine Probleme :wink: GNOME kannst du ja nachinstallieren. |
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Besteht der Unterschied zwischen Ubuntu und KUbuntu nicht lediglich in der Auswahl des Fenstermanagers und der damit verbundenen Software-Auswahl?
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Angeblich ja, aber bei mir hat's geholfen :wink:
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Also ich habe mit Olli nun eine knappe Stunde in der BusyBox rumhantiert und wir kamen zu folgendem Entschluss *trommelwirbel*
Wir probieren die bereits hier erwähnte 10.04 LTS :lol: |
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Seltsamerweise konnten wir die Rootpartition (hier /dev/sda1 lt. ls -al /dev/disk/by-uuid/) nicht mounten.
Ein Prozeß war schon während der Init-Phase abgestürzt (man sah auf dem Screenshot die letzten paar Zeilen des Stackdumps). Da ist also ggf. noch etwas anderes faul. Ein älterer Kernel wie bei 10.04 LTS könnte hier erstmal Abhilfe schaffen. |
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Das regt mich jetzt wieder auf:
Mit der 10.04 geht es nun. Dann liegt es an der 10.10 :wall: Stunden umsonst verschwendet. |
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Es gab schon einige Berichte zu der 10.10 Version, dass diese Probleme machen würde. Deshalb habe ich Dir auch die 10.04 LTS empfohlen.
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Ah, das muss man wissen.
An dieser Stelle auch vielen Dank für eure Hilfe. Ich ging davon aus, dass das Neueste hier das beste ist, doch dem ist offensichtlich nicht so (wie bei so Vielem ;) ). PS: ich hab's geschafft, Thunderbird zu installieren. Langsam mache ich Fortschritte. :mrgreen: Edit: Wenn ich Im Stand-By bin und das Passwort falsch eingebe, hängt sich Linux auf. Klappt ich den Notebook-Deckel zu und wieder auf, sehe ich nur einen schwarzen Bildschirm (die Beleuchtung ist aber an). Irgendwas stimmt da noch nicht ganz. |
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Naja, jeder macht mal Fehler, das schließt die Linux-Entwickler nicht aus. Außerdem scheinen diese Probleme ja nur bei OnBoard-Grafik mit Intel-Chips aufzutreten. Und Synaptic ist ein prima Programm, gell? ;)
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Meiner Meinung nach, war die 10.10 Version so eine Art Schnellschuss. Es gibt auch nicht wirklich viele Unterschiede von 10.04 auf 10.10. Die größten Unterschiede sind :
Einen Tipp habe ich noch für Dich. Gebe in der Konsole mit ROOT-Rechten die Befehle apt-get update und apt-get upgrade ein. Damit ziehst Du viele Updates nach und erhöhst den Kernel auf die Version 2.6.32-26. Brauchst aber für die Befehle eine Internetverbindung und etwas Zeit. |
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@Deddy: Jo, und so leicht zu bedienen. Kein "apt-get" etc. *g*
@Rolf: Danke, werde ich gleich machen. |
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Hier ein paar Befehle:
Code:
In der /etc/sudoers kann man einstellen, daß kein Paßwort angefordert werden soll, wenn man sudo benutzt. Bspw. für die Gruppe sudo:
# APT Cache aktualisieren
apt-get update # Neuere Versionen installieren apt-get dist-upgrade # ... oder apt-get upgrade # APT Cache durchsuchen apt-cache search [Begriff] # Paket installieren apt-get install [Paketname] # Neu installieren apt-get --reinstall install [Paketname] # Entfernen apt-get remove [Paketname] # "Gründlicheres" Entfernen apt-get --purge remove [Paketname] # Nachgucken welches Paket mit bestimmtem Begriff/Namensteil installiert sind dpkg -l|grep '^ii'|grep 'Begriff'
Code:
Achtung, das birgt natürlich gewisse Risiken, daher ist es vielleicht angebrachter sich bequemeren Zugang zu bestimmten Befehlen zu verschaffen, bspw. (/etc/sudoers):
%sudo ALL=(ALL) NOPASSWD: ALL
Code:
Hierbei sollten immer absolute Pfade zu den Programmen verwendet werden.
User_Alias ADMINS=oliver
Cmnd_Alias MISC_CMDS=/usr/bin/apt-get,/usr/bin/apt-cache,/usr/bin/dpkg,/usr/bin/aptitude ADMINS ALL=(root) NOPASSWD: MISC_CMDS Ich persönlich setze mir dann auch noch Aliase in Bash, bspw. (.bash_aliases):
Code:
Desweiteren passe ich mir meine Shell an (.bashrc):
alias search='apt-cache search'
alias upgrade='apt-get update && apt-get dist-upgrade' alias apt-get='sudo /usr/bin/apt-get'
Code:
(Wenn c&p nicht funzt, meldet euch bei mir.)
# ~/.bashrc: executed by bash(1) for non-login shells.
# If not running interactively, don't do anything [ -z "$PS1" ] && return # The prompt command will only show the current directory and username if the terminal type is "correct" [ "$TERM" == "xterm" -o "$TERM" == "rvxt" ] && export PROMPT_COMMAND='echo -ne "\033]0;${debian_chroot:+($debian_chroot)}${USER}@${HOSTNAME}: ${PWD}\007"' # Because UID is readonly we cannot use the real thing, so let's fake it below ;) MYUID=$UID # On Windows the superuser has the UID (RID) 500, make it appear as root [ -n "$COMSPEC" ] && [ $MYUID -eq 500 ] && { let MYUID=0; } # Superuser will get a timeout for the shell if it's a remote shell via SSH [ -n "$SSH_TTY" ] && [ $MYUID -eq 0 ] && export TMOUT=1800 export IGNOREEOF=2 export CDPATH=/mnt [ -d "~/bin" ] && export PATH=$PATH:~/bin # Remove empty entries export PATH=${PATH//::/:} if [ $MYUID -eq 0 ]; then export PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[1;31m\]${SHLVL:+[$SHLVL] }\u\[\033[1;34m\]@\h\[\033[0m\]:\[\033[1;32m\]\w\[\033[0m\]\$ ' NEWPATH='' LASTDIR='' for dir in ${PATH//:/ }; do LASTDIR=$dir [ ! -d $dir ] && continue if [ "$(ls -lLd $dir | grep '^d.......w. ')" ]; then echo -e "\nDirectory $dir in PATH was world-writable, removed it from PATH!!!" elif [ "$NEWPATH" != "$dir" ]; then NEWPATH=$NEWPATH:$dir fi done # Remove the leading colon and export this as the path export PATH=${NEWPATH:1:${#NEWPATH}} else export PS1='${debian_chroot:+($debian_chroot)}\[\033[01;34m\]${SHLVL:+[$SHLVL] }\u@\h\[\033[00m\]:\[\033[01;32m\]\w\[\033[00m\]\$ ' fi # don't put duplicate lines in the history. See bash(1) for more options export HISTCONTROL=erasedups:ignorespace export HISTIGNORE="&:ls:ll:l:[bf]g:exit:clear" # check the window size after each command and, if necessary, # update the values of LINES and COLUMNS. shopt -s checkwinsize shopt -s cdspell shopt -s dotglob # make less more friendly for non-text input files, see lesspipe(1) [ -x /usr/bin/lesspipe ] && eval "$(lesspipe)" # ANSI color codes # ---------------- # Black 0;30 Dark Gray 1;30 # Blue 0;34 Light Blue 1;34 # Green 0;32 Light Green 1;32 # Cyan 0;36 Light Cyan 1;36 # Red 0;31 Light Red 1;31 # Purple 0;35 Light Purple 1;35 # Brown 0;33 Yellow 1;33 # Light Gray 0;37 White 1;37 umask 022 # Alias definitions. export LS_OPTIONS='--color=auto --time-style=long-iso' alias ls='ls $LS_OPTIONS' alias ll='ls $LS_OPTIONS -l' alias l='ls $LS_OPTIONS -all' # Some more alias to avoid making mistakes: # alias rm='rm -i' # alias cp='cp -i' # alias mv='mv -i' alias mc='mc -c' alias ducks='du -ckhs * |sort -rn |head -11' alias psaux='ps awux' alias nano='nano -w' alias currdate='date +"%Y-%m-%d %H:%M:%S"' alias ssh='ssh -A -t' # Aliases in the external file overwrite those above. if [ -f ~/.bash_aliases ]; then source ~/.bash_aliases fi # Global Bash completion definitions if [ -f /etc/bash_completion ]; then source /etc/bash_completion fi # Load the SSH agent and if it's loaded already, add the default identity SSHAGENT=$(which ssh-agent) SSHAGENTARGS="-s" if [ -z "$SSH_AUTH_SOCK" -a -x "$SSHAGENT" ]; then eval `$SSHAGENT $SSHAGENTARGS` [ -n "$SSH_AGENT_PID" ] && trap "kill $SSH_AGENT_PID" 0 fi # Load additional settings if [ -d ~/.bashrc.d ]; then for f in `ls -A ~/.bashrc.d`; do source ~/.bashrc.d/$f done fi Desweiteren kann ich nur allen empfehlen sich die folgenden Pakete ebenfalls zu installieren:
Code:
Bei etckeeper muß man die Initialisierung händisch vornehmen, kann dann aber jegliche Einstellungsänderungen (manuell oder als Teil des Paketmanagements) rückgängig machen. Wenn man Mercurial bevorzugt, so wie ich, dann sollte man zuerst "mercurial etckeeper" gemeinsam in "apt-get install" angeben. Dann bleibt aber noch die /etc/etckeeper/etckeeper.conf anzupassen um etckeeper einzuweihen, daß man Mercurial zu benutzen gedenkt. Ansonsten benutzt etckeeper entweder Git oder Bazaar in den Versionen die ich bisher so benutzt habe.
byobu
bash-completion unattended-upgrades etckeeper localepurge Um etckeeper zu nutzen muß man mindestens einmal als Superuser folgendes laufen lassen:
Code:
Ich gebe oft einem dedizierten Benutzer in meinem System die Aufgabe alle 15min zu committen, damit Änderungen immer unter Versionskontrolle sind. Hat mir schon mehrfach den A...Tag gerettet ;)
etckeeper init && etckeeper commit "Initial commit"
Ach ja, Nachtrag: ich sehe schon Proteste kommen wegen "apt-get dist-upgrade". Wenn man wünscht die Distro auf den nächsten Release zu aktualisieren (also bspw. 10.04 auf 10.10) muß man mindestens noch die /etc/apt/sources.list ändern. Aber in Ubuntu gibt es eh bequemere Methoden als diese. Es würde sich hierbei um die Debian-Variante handeln. Jedenfalls wird "apt-get dist-upgrade" nicht auf das neueste Release aktualisieren ;) Noch'n, Nachtrag: wer den Norton Commander mochte, wird vermutlich Midnight Commander mögen:
Code:
apt-get install unzip mc
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AW: Ubuntu-Installation fehlerhaft o.ä.
Hab's doch mal schnell hochgeladen:
![]() Einfach im eigenen Home-Verzeichnis die aktuelle .bashrc sichern, bspw.:
Code:
dann meine runterladen:
tar -czvf alte-bashrc.tgz .bash*
Code:
und sie entpacken:
wget https://assarbad.net/stuff/!export/20101219_bashrc.tgz
Code:
Danach die neue .bashrc sourcen:
tar -xzvf 20101219_bashrc.tgz
Code:
source .bashrc
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