![]() |
Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Moin !
Es gibt ja (leider) immer noch Leute die beharrlich an Windows 98/ME festhalten. Mich würde mal interessieren wie ihr das bei neuen Entwicklungen haltet. Ignoriert ihr alles ohne UniCode Support, nutzt ihr weiterhin <= Delphi 2007? Habt ihr 2 verschiedene Programmversionen? Wir werden bald mit einer neuen Version starten und die möchte ich gerne in D2010 erstellen - alleine wegen der tollen neuen RTTI Möglichkeiten. Anyway ... Wäre mal interessant zu erfahren wie ihr das haltet - ohne jetzt hier eine Grundsatzdiskussion vom Stapel zu brechen. |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Also auf ein über 10 Jahre altes Betriebssystem nehme ich privat keine Rücksicht mehr. Wie es in der Firma aussieht, wenn wir noch so Kunden hätten, weiß ich nicht. Unsere Webanwendung musste allerdings noch mit dem IE6 funktionieren.
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Ich mache alles neue mit D2010 (mit XP als Minimum) und portiere alle alten Applikationen, wenn diese aktiv weiterentwickelt werden (also nicht nur Bugfixes). Wenn jemand partout nicht von seinem Win95/98 lassen kann, dann muss er sich halt mit alten Versionen der Software begnügen.
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Welche Kunden haben schon noch dieses alte System? Bin gerade echt verwundert darüber. Dem Administrator wünsche ich da echt mal viel Spass.
Aus meiner Sicht würde ich dem Kunden aber schon zu einem neueren System raten und ihm dann eine VirtualMachine mit W98 zur Seite stellen. Das bringt ihm jede Menge Vorteile und er kann in der VM auch machen, was er will. |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Moin !
Kurze Anmerkung. Geht hier nicht um ein Firmenprojekt sondern um eine private Software. Die ist im Modellbausektor "unterwegs" und da gibts noch zähe alteingesessene Genossen mit 9X Ambitionen ;) Aber das nur am Rande ... |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Moin !
Zitat:
Aber mir gehts ja hier auch eher darum mal eure Meinungen zu erfahren. Die Entscheidung ist eigentlich eh abgeschlossen bei uns :) |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
Wenn man ein Programm für einen Kunden schreibt (Auftragsprogrammierung), sollte man das so machen, wie es der Kunde haben möchte. Der Kunde will das Programm auf Win9x einsetzten, dann bekommt er ein Win9x Programm -> D2007 ! Wenn man ein Programm für viele Kunden schreibt, kommt es auf die Software an. Bei einem Spiel, dass genügend Leitung benötigt (CPU, Grafik), wird sich wohl niemand beschweren, wenn es erst ab Win 2000 läuft. Bei einer Software zum Steuern von Anlagen (Industrieanlagen oder auch Modeleisenbahn ;-)) kommt es darauf an, wie die Verbreitung der Hardware ist. Wenn 80% der Rechner eines CNC Maschinen Typs auf Win 9x läuft, macht es keinen Sinn eine Software für diese Maschine zu schreiben, die Win2000 voraussetzt. Eine Firma wird aber noch eher einen neuen PC kaufen, wenn es bei der Arbeit wirklich etwas bringt und gewährleistet ist, dass die alten Dinge auch noch alle funktionieren, als ein Privat-Mensch, der sich ein billiges Win9x System angeschafft hat, um seine Modeleisenbahn zu steuern. Wenn die Software nur 20 Euro kostet, er aber erst mal 300 Euro für einen neuen PC ausgeben muss , um dann seine Eisenbahn zu steuern, wird er wahrscheinlich zögern. Vorausgesetzt, der PC wird ausschließlich zur Steuerung der Anlage verwendet. Wenn die Software 2000 Euro kostet, sind die 300 Euro für den PC wahrscheinlich kein Problem. Es gilt also zu wissen, was der Kunde bereit ist auszugeben. Bzw. Welche Hardware / Software er hat. --> Know your Customer Unsere Kunden haben alle WinXP oder höher, sodass sich die Frage für mich eigentlich nicht stellt. ps: Ich habe nichts mit CNC-Maschinen oder Modeleisenbahn zu tun, dass war nur ein Beispiel. |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Dieses W95/98, war das nicht noch ein verkleidetes Dos, wo jedes Programm problemlos ohne Kernel-Treiber auf die Hardware zugreifen konnte?
wenn Ja, dann würde das ein solches Festhalten erklären. Gruß K-H |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
Free Pascal, 32 and 64 bit Compiler für Intel x86, Amd64/x86_64, PowerPC, PowerPC64, Sparc, ARM, Motorola 680x0. Betriebssysteme, Linux, FreeBSD, Haiku, Mac OS X/Darwin, DOS, Win32, Win64, WinCE, OS/2, Netware (libc and classic) and MorphOS. lg. Astat |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
gibt es nicht unicode erweiterungen für me/98, damit sollten auch unicode programme dort laufen.
auf solche user würde ich allerdings keine rücksicht nehmen. xp als minimum ist mehr als genug. |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Und ja, es gibt eine rudimentäres Uüdate für 9x, welches verschiedenste Unicode-APIs zur verfügung stellt und oftmals auf die Ansi-APIs umleitet.
![]() Jupp, ich glaub soeine Diskusion hatten wir schonmal (letzes oder vorletztes Jahr). Ich unterstütze eigentlich nur noch die NT-Reihe, also vorwiegend ab Windows 2000 Professional aufwärts, wobei ich immer mehr nur noch mindestens auf XP die Funktion sicherstelle ... wenn es dennoch unter 9x läuft, dann OK, ansonsten isses mir egal, denn der imense Aufwand immer kompatibel zu bleiben steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Manchmal sind Programme sogar nur ab Vista oder gar ab Win7 lauffähig. Wenn dort der Schwerpunkt im angesprochenem Klientel liegt, wozu soll ich dann auf "moderne" Techniken verzichten? |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Ich würde sagen, kommt auf das Programm an. Ich selber bin nur dann bereit noch Geld für einen neuen Rechner mit dem vom Programm benötigten Betriebssystem auszugeben, wenn ein echter Mehrwert entsteht. Wenn ich wie bei Browsen mit Firefox exakt dasselbe mache, der Browser aber wegen ständiger Updates immer schwerfälliger wird, kauf ich mir keinen neuen Rechner, damit Firefox wieder flüssig läuft. Da downgrade ich lieber auf ne ältere Version. Virenscanner ist im Internet eh Pflicht. Ein echter Mehrwert wäre, wenn ich den nicht mehr brauchen würde, weil Firefox durch die Updates so sicher geworden ist, das auch ohne Virenscanner nix mehr passieren kann.
Anders sieht es aus bei einer Software, die mir die Arbeit extrem erleichertrt, wegen der Problemstellung aber auf einem alteren Rechner unvertretbar langsam wäre. Ich selber verwende Windows XP auf einem 1 GHz Einkern Prozessor. Das bleibt auch noch eine Weile so. Ein kostenpflichtiges Programm muss für mich damit auf diesem Rechner flüssig laufen bei 512 MByte RAM. Vieelicht bau ich den mal auf 1 GB aus. Zitat:
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Ich kann aus eigener Erfahrung berichten, das Kunden sogar teure Industrierechner kaufen - nur weil es da noch welche mit ISA-Slots gibt. Auf diesen Rechnern läuft dann genau das Betriebssystem, das zur Messwerterfassungskarte gehört. UND nur dieses. Die IT-Abteilung hat von solchen Rechnern normalerweise ihre unegalen Finger zu lassen um den Betrieb nicht zu stören.
Trotzdem kann ich mich nicht entsinnen, das da irgendwo Unicode im Spiel war. Für simple Bürorechner scheint mir zurzeit noch XP das Maß der Dinge zu sein. Viele Grüsse wo |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
Ich wollte mit meiner Aufzählung nur sagen, dass bei Verwendung von FPC, mir es egal ist welches OS der Kunde verwendet. lg. Astat |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Das Problem meinerseits liegt nicht im verwendeten Compiler (Delphi oder FPC), sondern in den verwendeten APIs, welche es unter Win9x einfach noch nicht gab oder welche dort komplett anders funktionierten.
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
Die Linux APIs sind sicher auch nicht einfacher und Umlernen ist da angesagt. Die Ultimative Plattformunabhängige Bibliothek, die ohne Quellcodeänderung überall und mit allen Compilern läuft, gibt es nicht oder noch nicht. Und wenn es sie gäbe, für welchen Preis? Welche Rechenleistung wäre dann erforderlich, damit die Bibliothek sinnvoll eingesetzt werden kann und die Programme dann auch flüssig laufen? |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Ich selbst versuche bei meinen Programmen soweit wie möglich abwärtskompatibel zu bleiben. Viele meiner veröffentlichten Programme laufen noch ab Win9x, teilweise mit Einschränkungen. Das heißt es ist manchmal eine Funktion nicht verfügbar oder funktioniert anders weil ich die entsprechende API dynamisch ab Win2k einsetze und sonst nicht. Aber allzuviele Verrenkungen mache ich deswegen nicht.
Da ich im Allgemeinen Open Source veröffentliche kommen ganz neue Delphiversionen dafür ohnehin nicht in Frage, so dass sich das Problem mit Unicode nicht stellt. Mittlerweile entwickle ich aber auch nicht mehr für D2005 oder früher, wer das noch möchte muss halt den Quelltext entsprechend umschreiben, ich schreibe es so, dass man es mit Turbo Delphi einfach öffnen und kompilieren kann. Bei speziellen Anwendungsgebieten wie im Fall einer Modelleisenbahn oder speziellen Firmen-PCs sehe ich das aber auch so, dass da Win9x durchaus sinnvoll sein kann und daher die Unterstützung durchaus auch dann wirtschaftlich sinnvoll ist, wenn es mehr Aufwand bedeutet. |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
Wenn man aber was allgemeines entwickelt, welches auf "aktuelleren" Systemen optimal läuft, dann sollte man auch aktuelle Techniken nutzen und da bleibt eben "altes Zeugs" auch mal auf der Strecke. |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Wir verwenden D6 + ElPack und damit ist Unicode kein Problem. Wenn er sogar den Font "Arial Unicode MS" hat können wir sogar mit chinesisch auf deutschen Windows arbeiten. (Anzeige, Suche, Druck ...)
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
Zitat:
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
Wenn ich also ein neues Defragmentierungsprogramm erstell, dann nutze ich natürlich auch diese API. Wozu soll ich mich dann noch extrem aufwändig und kostspielig (Zeit ist Geld) in alle Möglichen Dateisystemspezifikationen reinarbeiten und 'ne eigene Defragmentierung für jedes einzelne Dateisystem entwickeln, womit man bei Fehlern auch schnell mal Daten löschen/überschreiben kann, nur weil diese schöne API nicht in älteren Windowsversionen existiert? Also ganz ehrlich, dann läuft das Programm dort einfach nicht und fertig. Ein Spielehersteller wird jetzt auch nicht DirectX 3 verwenden, nur damit das Programm überall läuft und stattdessen z.B. auf die supertollen Features eines neueren DirectX 11 verzichten? Toll, dann hat man ein Programm, welches zwar auf viel mehr Rechnern noch läuft, aber dafür hat es dann 'ne "scheiß" Grafik und fast keiner kauft es. |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
So weit ich das verstanden habe, geht es um ein Modellbahn-Programm und nicht um ein Systemprogramm oder gar ein Spiel. Bei Spielen z.B. gelten ganz andere Maßstäbe. Wenn mit Win98 nicht mal ein Modellbahn-Programm hinzukriegen wäre, dann hätte das nie irgendwer benutzt. Ich wiederhole mich : "Vista", Synonym für "keiner wills".
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Ich dachte das Modellbahnprogramm war nur ein Beispiel für Programme, welche besser Win9x noch unterstüzten sollten? :gruebel:
Und da hab ich halt mal ein/zwei Beispiele für Programme geliefert, wo soeine Unterstützung den Aufwand einfach nicht rechtfertigt. Wie schonmal gesagt, es kommt auf die Zielgruppe an, wenn diese eben vorzugsweise nur alte Systeme einsetzt, dann entwickelt man halt seine Programme geziehlt darauf hin. (hier kann es sogar sein, daß dieses Programm dann eben auch mal nicht unver Vista/Win7 läuft) Und ansonsten darf man auch gerne mal neuere Techniken einsetzen und läßt damit alte Systeme quasi einfach mal aussterben. Wenn im Jahre 2400 dann die heutigen Systeme zum Alteisen gehören und für 'nen Appl und'n Ei zu haben sind oder man diese gar kostenlos hinterhergeworfen bekommt, dann wird wohl keiner mehr auf Zwang für einen P3 mit Windows 9x entwickeln, so wie heute keiner mehr für einen 286er mit Windows 1.0 entwickeln würde, wenn es denn nicht unbedingt notwendig wäre und es wirklich keinerlei Alternativen gäbe. |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Himitsu, Du springst zu kurz. Letzte Woche ist mir folgendes in Niedersachsen passiert : es musste eine Datei auf Rechner überspielt werden. Die Datei war schon auf USB-Stick. Nur kopieren und fertig. Aber Denkste ! Win98 - Kiste. USB nicht eingerichtet etc. Tja, vom USB-Stick auf glücklicherweise vorhandenen XP-Rechner kopiert, CD gebrannt usw. War zwar mühselig, aber es ging irgendwie. Meinem Programm ist da übrigens egal, welches Betriebssystem läuft.
M$ versucht allerdings sich unentbehrlich zu machen. In Delphi werden nun auch neue Controls eingeführt, die allerdings erst ab Vista aktiv werden. Was nun ? Es gibt zwei Möglichkeiten. Man benutzt die neureren "Schnickschnack"-features oder man lässt es bleiben. Im ersten Fall wäre das Programm nicht komplett. Im zweiten wäre Win98, Win7 etc. egal. Was ist nun besser ? Sofern die Neuerungen des Betriebsystems dermassen wichtig sind, dann muss man das eben updaten. Falls nicht, dann zwingt man seine User höchstens dazu, unnötigerweise Geld auszugeben. |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
Zitat:
Warum werkeln in Industrieanlagen, welche erst vor kurzem hergestellt wurden, immernoch PIII 1000, wo es doch schnelleres gibt? |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Die Frage ist doch an und für sich doch mit: "Die Zielgruppe bzw. deren Anforderungen entscheiden." ausreichend geklärt, oder nicht?
Bei kommerziellen frei verkäuflichen Projekten laufe ich immer der Gefahr einen kleinen Teil meines Kundenstammes zu verlieren, oder zumindest im Kauf zu verzögern, wenn ich bei einem Versionssprung (oder Neuentwicklung im selben Segment) neuere Voraussetzungen bedinge als das was vorher war. Der Umfang ist je nach Zielgruppe unterschiedlich, aber ich sollte ja durchaus ein gewisses Gespür für meine Käufer haben und das pi*Daumen einschätzen können. Ansonsten muss ich dafür entsprechende Mitarbeiter unterhalten bzw. Externe damit beauftragen. Bei Auftragsarbeiten (=Maßanfertigung) gilt einzig und allein der Wunsch des Kunden. Natürlich kann man in berechtigten Fällen zu einem größeren Upgrade raten, nur sollte man das besser begründen können als mit "wird dann einfacher für mich". "Kostet dann weniger, und in der Gegenrechnung haben wir nen Plus für Sie" wäre da sicherlich ein weit besserer Motivator, dann müssten die Unwegbarkeiten des Altsystems aber schon immens sein ;). Wir haben vor ~4 Jahren auf ausdrücklichen Kundenwunsch auch TP7 ausgepackt und ein altes DOS Programm von uns ein wenig erweitert. Das waren 4-5 Stunden Arbeit, und die Hardware tat was sie tut absolut ausreichend. Ein kompletter Port + neue Hardware hätte wohl massiv über dem Preis für 5h gelegen. Fazit: So wird's dann eben gemacht, end of story. Bei Freeware schaut das alles wieder völlig anders aus. Dort hat der Nutzer meiner Meinung nach keinerlei Anrecht auf Rücksichtnahme. Wenn ich als Entwickler eine breite Nutzerschaft anstrebe, und/oder aus idealistischen Gründen mein Programm auf breiter Basis einsetzbar halten möchte, kann man ja gerne wie bei frei verkäuflichen Programmen verfahren, aber erwarten darf das keiner von mir. Wenn ich spontan entscheide, dass mein Freeware-Spiel ab nächster Woche zwangweise DirectX 10 braucht, dann haben eben alle, die die neue Variante spielen wollen, sich potentiell eine neue Grafikkarte anzuschaffen, und WinXP ist dann auch Essig. Für mich als Entwickler macht das technisch und monetär 0,keinen Unterschied. Freeware baue ich aus Interesse und Spaß. Wenn ich mehr Interesse und Spaß an neuen Techniken habe als an Kompatibilitätstüftelein, wird man ersteres auch von mir erwarten müssen, und umgekehrt gälte das natürlich gleichermaßen. Was gibt's denn dabei jetzt an Details und Einzelprockeleien und gar Entwicklungstools zu diskutieren? |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
Dein Programm läuft unter allen OS-Versionen? Wirklich alles ausprobiert ob alles läuft? Nicht vieleicht ein Bitmap verwendet das zufälligerweise aus Win98 zu einem Deadlock des OS führt (hatten wird schon)? Oder Imagelisten die unter XP erzeugt wurden und unter Win9x nur Müll anzeigen (oder unter ME bei geringer Farbtiefe einen OS-Hänger verursachen? Oder auch alle Eigenheiten von WinAPI-Funktionen berücksichtigt die unter älteren Windows-Versionen sich etwas anders verhalten? Zitat:
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
![]() Gruß, Sven |
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
Zitat:
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Zitat:
|
Re: Tote leben länger ... Win 9x und die UniCode Sackgasse
Laut Operator dauert es lange und manchmal hängt sich der Rechner weg. Der Rechner ist in eine
![]() |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 02:34 Uhr. |
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz