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D2010 - Die Superlative
Habe gerade das D2010 installiert und mein Projekt mit diesem compiliert.
Ohne eine Zeile Code zu ändern ist die Projektgröße von 9,5 Mbyte auf 13,1 MByte angewachsen. Der Debug - Mode schlägt mit etwa 450 kbyte moderat zu Buche. 5 Mbyte Zuwachs hatte ich von D7 nach D2009. Im Vergleich zu D7 hat sich die Größe der Exe-File mehr als verdreifacht. Hat sich wer schon damit beschäftigt, was über Compileroptionen wieder abgeschaltet werden kann, damit der Platzbedarf wieder in vertretbare Grenzn kommt? Ein größeres Projekt in der Firma startet inzwischen träger als eine Net-Anwendung. Irgendwie hatte ich mal gelesen das foreach als Laufanweisung es in den Compiler geschafft hat? War das nur in der NetVariante oder finde ich das nicht? Gruß Peter |
Re: D2010 - Die Superlative
Ich habe in einem anderen Thread etwas über die erweiterte RTTI gelesen, die das ganze wohl etwas größer macht. Da gabs zwei Compiler-Schalter zu, womit das steuern konnte ($WEAKLINKRTTI oder so?)...
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Re: D2010 - Die Superlative
Du musst alles (auch die RTL und VCL) neu übersetzen mit den Schaltern, die oben genannt wurden.
Aber an die smarte Größe von Delphi 7 kommt das einfach nicht mehr ran. |
Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
Die RTTI mit Reflection-Fähigkeit kann man sich leider nur durch größere EXE-Dateien erkaufen. Ein "Abschalten" funktioniert nicht, da ja die Möglichkeit bestehen könnte, dass irgendwas (zugekaufte Komponente, VCL, RTL) auf die erweiterte RTTI zugreift. |
Re: D2010 - Die Superlative
Wieder ein Grund mehr, bei D7 zu bleiben.
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Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
Es genügt z.B. mit der Maus über einen cascadierten Pointer (Zeiger auf Zeiger) zu fahren und die IDE hängt sich auf. Ich habe eher den Eindruck das der Linker nicht mehr sehr smart ist und alles dazu linkt was er vorfindet. |
Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
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Re: D2010 - Die Superlative
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Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
- und nun??? :warn: |
Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
Delphi-Quellcode:
Diese und andere Features benutze ich zunehmend auch in meinen Projekten, auch wenn diese dann nicht mehr ohne Änderungen mit älteren Versionen laufen.
var
MyChar: Char; MyString: String; begin for MyChar in MyString do ShowMessage(MyChar); Die Größe der Exe stört mich eher weniger, dafür sind die Datenvolumen heute nicht mehr wichtig genug. |
Re: D2010 - Die Superlative
Seit Delphi 8 verspüre ich nur noch Rückschritte. Alles wird langsamer, immer mehr überfrachtet. Und das läuft zum Teil nicht mal richtig. Vor Delphi 7 hat man bei jeder neuen Version nur so gestaunt, was da wieder für schöne Verbesserungen drin waren. Und jetzt ärgert man sich nur noch über jede Verschlechterung von Version zu Version. Delphi wird noch ersticken an der ganzen Überfrachtung. Und Delphi 64-bit und Linux und Mac und die neue VCL 2.0 lässt auf sich warten. Wenn man sich z.b. Qt anschaut, da kommt die VCL lange nicht mehr mit. Die sind 10 Jahre voraus.
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Re: D2010 - Die Superlative
Also ich sehe das anderes.
Die neue RTTI ist ungeheuer mächtig. Die paar MB an Dateigröße stören mich nicht, der Wertzuwachs durch Reflection ist einfach zu groß dafür. Genauso (endlich) der Unicode-Sprung vorher. Seit Delphi 2005 geht es endlich wieder voran (Ribbon-UI, Support aktueller Betriebssysteme wie Vista und Windows 7, Unicode, Gesten-Support, ganz wichtig Generika und Anonyme Methoden). Und das ist merklich. Wenn man bereit ist, sich auf diese Neuerungen einzulassen, dann steigert das die Produktivität und die Code-Qualität, weil man endlich weniger Code für Alltagsaufgaben braucht. Die IDE wird auch immer stabiler und auch an der Hilfe wird ständig gearbeitet, was man von Help-Update zu Help-Update wirklich sieht. |
Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
Warum die Hilfe in D2010 nach D2009 wieder ein Schrotthaufen geworden ist, weiss der Geier. Die Programmgröße ist für mich nicht uninteressant, da ich oft ( und dann schnell) das Projekt über das Internet updaten muss. 5 Mbyte oder 13 Mbyte über Handy macht schon was aus. Da ich einige Module als Comserver einsetze ist mir früher 1,3 MByte heute 4,2 Mbyte auch nicht unbedingt egal. Es kommen ja auch noch erhöhte Ladezeiten hinzu. |
Re: D2010 - Die Superlative
Wobei ich selbst bei größeren Projekten bisher keine solchen Größenänderungen hatte. Dass die größer geworden sind, ist klar, aber nicht um solche Prozentsätze. Hmm, ich muss das mal beim größten Projekt testen, aber das zu portieren wird einige Zeit brauchen.
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Re: D2010 - Die Superlative
Hallo,
Zitat:
Und habe daher für einige Jahre Delphi Updates von CodeGear ignoriert. Mit der Edition Turbo Professional fand sich dann eine zu einem vernünftigen Preis erhältliche Version am Markt, damit konnte ich meine Projekte zu einem günstigen Preis anbieten. Ich muss nur feststellen, dass Embarcadingsbums diese Politik der preisgünstigen Versionen nunmehr nicht weiter fortführt. Und wohl auch den Studenten und Anfängern eine kostengünstige Einsteigerversion vorenthalten will. Eine sehr bedauerliche und dumme Entscheidung von E., zumal man da wohl bei E. übersieht, dass der unmittelbare Konkurrent MS für Studenten, Anfänger und Hobbyprogrammierer kostenlose oder preisgünstige Versionen von Visual C# zur Verfügung stellt. Mit dieser Politik gräbt sich E. selber das Wasser ab, leider ... Zitat:
Und bitte erwähne nicht mehr die Delphi-Hilfe, die hat ein absoluter Idiot bei CodeGear nach der Version Delphi 7 komplett bis zur Funktionsunfähigkeit und Nutzlosigkeit in den Keller gefahren. Was bis D7 mehr schlecht als recht funktioniert hat, wurde danach zur absoluten Katastrophe. Welcher Blödmann bei CodeGear hat sich angemasst, alle Beispiele aus der Hilfe zu entfernen ??? Ich kann bis heute (also bis zu meinem D2009 Prof) keine wesentliche Verbesserung in der Hilfe feststellen, den Schrott zu beseitigen wird wohl noch einige Versionen dauern *kotz* Gruß Question_mark |
Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
Erstens findet man als Anfänger Beispiele zu den Befehlen auch im Internet und zweitens waren in den Beispielen bei Delphi 7 auch viele Fehler, die sich dann in entsprechenden Fragen geäußert haben... "aber das stand doch so da..." Für Fortgeschrittene zumindest finde ich die neue Hilfe auf jeden Fall besser und übersichtlicher. |
Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
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Re: D2010 - Die Superlative
Ich sehe das auch wie Phoenix.
Delphi 2010 ist Klasse, die RTTI hab ich mir damals schon gewünscht. Meine Lieblings Delphi Versionen sind 7,2007,2010. Ich meine diese waren Meilensteine. Ein weiterer Grund warum die EXEn nun größer sind, ist das mit D2009 eingeführte Unicode. Dadurch sind alle Texte (Fehlermeldungen, Datumsnamen etc.) schon mal doppelt so groß. |
Re: D2010 - Die Superlative
Meine Lieblingsversion ist Delphi 6. Und das wird auch so bleiben die nächste Zeit, da bei Emba die gleichen Leute am Werk sind, wie schon bei Borland (leider).
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Re: D2010 - Die Superlative
meine Lieblingsversion iss D7..vollkommen ausgereift und fuer alles gut :-D
P.S.: gepackt mit Aspack..passt die Exe auf ne Diskette *looool* |
Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
aber ich erwarte das eine Hilfe funktioniert wenn ich für das Produkt bezahlt habe und nich erst X Monate später. Wäre ja so als würdest Du dir einen super TV-LCD-Mit-allem-drinnen Bildschirm kaufen und dann pro Monat eine Seite aus dem Handbuch bekommst. |
Re: D2010 - Die Superlative
Mit der Programmgröße wäre ja alles halb so schlimm, wenn CG nicht an dem unseligen BPL Konzept festhalten würde.
Bei Laufzeit-BPL muss man knapp hundert BPL mit ausliefern, die alle gegen die gleiche Compilerversion und den gleichen Quelltextstand compiliert sein müssen. Wenn man die BPL zu einem Runtime Modul zusammenfassen könnte und eine, von mir aus auch 10 Mbyte große Runtime, ausliefert, dann würde man einige Probleme los sein. Und solange man in den Quelltexten der runtime nichts ändert, sollte das eigentliche Programm kleiner und lauffähig bleiben. Die RTTI führt natürlich auch dazu, das noch mehr Klassen bei Windows registriert werden. (RegistClass) Da die VCL diese Klassen mit ihrem Klassennamen und nicht mit einer GUI oder ähnlichem registriert, kann jede Klasse nur einmal registriert sein. Folge DLL 1 geht, Dll 2 geht. Dll 1 + 2 geladen -> Laufzeitfehler. Ausweg BPL Hölle. |
Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
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Re: D2010 - Die Superlative
Nochmal generell zur Hilfe:
Es hat sich kein Idiot angemaßt, alle Beispiele aus der Hilfe zu nehmen. Derjenige, der bei CG für die Hilfe zuständig war ist einfach gegangen, und der Rest kannte sich nicht damit aus. Beim Buildprozess der Hilfe zu Delphi 7 Zeiten wurden zig quellen mit Perlscripten, Java-Programmen, Delphi-Tools und noch zig anderen Dingen zusammengetragen und zur Hilfe gebaut. Das hat nicht mehr funktioniert und kein Mensch bei CG wusste, was eigentlich Sache war. Die sind immernoch die Spuren am Verfolgen um die Hilfe auf den damaligen Stand zu bringen. Das das für ein Produkt natürlich prinzipiell scheisse ist, da bin ich ganz bei Euch. Wenn man diese Geschichte aber dabei bedenkt ist es schön zu sehen, dass Embarcadero das so langsam wieder in den Griff bekommt und die Hilfe stück für Stück wieder auf den alten Qualitätsstand zurück bringt. Es ist zwar unschön, dass das nicht schon der Fall ist, aber man sieht deutliche Fortschritte. Und Sharky: Meinem letzten TV lag gar keine Bedienungsanleitung bei. Das ist ein Philips, Full-HD, eigentlich sehr gute Qualität. Da hats ein 'online Manual' welches man mit der Fernbedienung aufruft, das nach Google-Übersetzung aussieht. Da ist die aktuelle Delphi-Hilfe nahezu perfekt dagegen. |
Re: D2010 - Die Superlative
Gut zu hören, dass auch andere Probleme mit den BDS haben.
Seit deren Einführung (D8 eine absolute Katastrophe (400€ weggeschmissen), D9 ein bißchen besser und hat nur gefunkt, weil es Leute wie Andreas Hausladen :cheers: gibt, die sich anscheinend noch um die IDE kümmern, D2006 die Hilfe absolut katastrophal usw.) hat sich Borland/Inprise/Codegear/Embarcadero (ja was den nun) von einem der führenden Anbieter von Windows Tools zu einer Fußnote der Geschichte entwickelt. Wirklich neues und bemerkenswertes gibt es leider nicht. Ich persönlich finde das schade, da ich seit 1991 mit den Tools arbeite. Erst mit Borland Pascal (da war man nich wer), dann mit den Delphis (meiner Meinung immer noch eine der besten Tools zur Windows Programmierung). Dann gings leider nur noch bergab. :wall: Um euch ein bißchen Einblick in unsere Probleme (unsere Firma hat mehr als 100 Delphi Programmierer) mit den BDS zu geben ein kleiner Auszug der derzeitigen Situation: 1.) D2009 gekauft, die Anwendung (8.5 Mio Locs) Unicode fähig gemacht. Das ging ja noch bis zum ersten Debuggen: Der Einzelschrittmodis benötigt 3-5 Sekunden von Schritt zu Schritt. Alle Hinweise aus dem Internet angewendet -> nichts bessert sich. 2.) Qualitycentral Report. Keiner glaubts, keine Hinweise was man machen soll. Wird daran gearbeitet ?? 3.) Windows 7 ist da. 4.) D2009 auf Windows 7 (x64) aufgesetzt. IDE schmiert ab. Monien :cheers: sei dank gibts eine Lösung mit einem Patch. 5.) Erstes Debugging starten. Die IDE startet mit einem kryptischen Stackfehler. Wieder Qualitycentral. 6.) Antwort von Embarcadero -> D2009 ist nicht für Windows 7 geeignet :wall: . He ?? :wiejetzt: Alle Delphis waren bis jetzt ohne größere Probleme auf jedes OS portierbar 7.) D2010 Trial runtergeladen. Versucht alle 3rd Parties zu besorgen, die sind aber noch nicht soweit :wall: . 8.) Anruf von Embarcadero, wie zufrieden wir mit D2010 sind. :-D Da dachten wir. Mal was anderes. Bis jetzt war der Kontakt eher über Qualitycentral ( :gruebel: wie immer man das auch nennen kann). 9.) Sehr freundlich hat man sich der Probleme angenommen. Wir wollten natürlich unsere D2009 Lizenzen (1 Monat alt, kein Hinweis, dass diese nicht Win7 kompatibel sind) gegen einen kleinen Aufpreis auf D2010 upgraden. 10.) Antwort vom Senior Sales Consultant (Matthias E.). Bei mir funktioniert D2009 unter Windows 7. Wenn wir D2010 wollen sollen wirs über den Online Shop kaufen :wiejetzt: . Er hat das natürlich mit unserer Anwendung probiert :angel: und wir sind nicht in der Lage Probleme rauszufinden oder wie. Selbst mit Microsoft hatten wir nie solche Troubles (SQL Server). Trotzdem bleibe ich Delphi Jünger, und bin nach wie vor davon begeistert. Sehr wohl sollte sich Embarcadero mal um die Leute die die Tools einsetzen kümmern und deren Probleme nicht abtun (Pkt. 10 hat mich mächtig erschüttert). |
Re: D2010 - Die Superlative
Hallo Phoenix,
ich würde das TV reklamieren. ![]() Bis bald Chemiker |
Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
Ich persönlich brauche keine Anleitung um einen Fernseher zu bedienen. |
Re: D2010 - Die Superlative
Statt dem ganzen Gedöns mit BDS, net, etc, hätten die lieber die Delphi 7 nehmen sollen und 64 bit eingebaut.
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Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
Ich persönlich denke das für 95% der Anwender im Zeitalter von DSL völlig egal ist, ob das Programm nun 9 oder 13 MB wiegt. Natürlich mag es Fälle geben wo dies wichtig ist, aber es sind Einzelfälle. Klar sind viele der Embadingens-Entscheidungen aus Entwicklersicht eher fragwürdig, trotzdem sehe ich mehr Vorteile als Nachteile im Vergleich 2010 zu 7. |
Re: D2010 - Die Superlative
Zitat:
Die Formulare sind auch noch frei auf dem Bildschirm herumgeflogen, was besonders dann nervig war, wenn jemand diese außerhalb des Sichtbereichs (Multimonitor...) gelegt hat und man die erst über den OI zurückholen musste jedes Mal (was derjenige dann wieder bemängelt hat...). Dann die alte Komponentenpalette, wo es eine Lebensaufgabe war etwas zu finden... Der neue Designer macht dank der Positionierungshilfen den Oberflächenentwurf insbesondere für kleine Tools sehr viel schneller. Und die Codetemplates beschleunigen das ganze Codeschreiben sehr stark. (Die beiden letzten Features hätte man natürlich wie auch die Spracherweiterungen auch in die alte Oberfläche integrieren können.) Die neue Oberfläche an sich finde ich schon deutlich besser und übersichtlicher. Die startet leider ein paar Sekunden langsamer (statt 0,5 halt 6 Sek. oder so), aber dafür sind es eben auch viel mehr Funktionen. Dass man auch .NET braucht... naja, ist meistens ohnehin schon installiert. Und durch die fast vollautomatische und in den neuesten Versionen komplett automatische Installation ist das ja auch sonst kein Problem mehr. Trotzdem kann jeder ja nutzen was er für richtig hält... Und was 64-Bit angeht: Ich habe zwar nur noch 64-Bit CPUs, habe aber überall noch 32-Bit Betriebssysteme drauf. Ganz einfach weil die schneller laufen und weniger Kompatibilitätsprobleme verursachen... Deshalb sind die Prioritäten eben nicht bei jedem die selben... |
Re: D2010 - Die Superlative
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Re: D2010 - Die Superlative
Als Server mag es derzeit angehen, für den Privatanwender und in Sachen 3D schaut es noch mau aus
was die Geschwindigkeit, Treiber etc. angeht. |
Re: D2010 - Die Superlative
Die meiste Software, die ich derzeit habe, ist 32-Bit-Software. Und bei Aufgaben wie Videobearbeitung ist diese Software unter 64-Bit signifikant langsamer als unter 32-Bit.
Dazu kommen Probleme mit Treibern, die unter 64-Bit nicht richtig funktionieren oder sich gar nicht erst installiert werden, es sei denn man trickst herum. Und Software, die Probleme macht. Zu Problemen mit Delphi unter 64-Bit gab es ja auch schon einige Threads. Deshalb sehe ich das anders was Probleme angeht, ich habe es mit Vista und mit Windows 7 ausprobiert, aber es hat für mich einfach keinen Sinn Zeit zu verschwenden... Ein anderer Faktor ist, dass ich nicht das Geld habe um die ganze Software neu zu kaufen, weil die unter 64-Bit nicht richtig funktioniert. Bei einer großen Umstellung in einer Firma sind die reinen Lizenzkosten aber gar nicht der größte Faktor. Deshalb sieht das da anders aus. Auf Serversystemen sieht das ganze noch einmal ganz anders aus. Da unterstützt die Software auch normalerweise nativ 64-Bit. Und dementsprechend funktioniert das auch richtig und mit voller Geschwindigkeit. |
Re: D2010 - Die Superlative
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Re: D2010 - Die Superlative
Bis sich 64-Bit beim Privatkunden (also uns) vollends durchgesetzt hat, laufen die meisten Server doch schon auf 128bit...
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Re: D2010 - Die Superlative
Vor allem, wenn dann 64 bit 2012 kommen soll, dauert es noch ein, zwei Versionen, bis die gröbsten Bugs draussen sind. Also vor 2014/15 braucht man nix gescheites erwarten.
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Re: D2010 - Die Superlative
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Re: D2010 - Die Superlative
Nein es braucht noch 100 Jahre und ein leeres delphiprojekt belegt dann 1,99 TByte ( ohne benötigte Laufzeit natürlich)
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Re: D2010 - Die Superlative
Dass traue ich Emba zu!
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Re: D2010 - Die Superlative
Was regt ihr Euch über 1 MB auf... :mrgreen:
wenn es das ![]() Man beachte bei der TB Version: Read: Up to 870MB/s Write: Up to 780MB/s :shock: ...einfach nur grell das Ding, aber auch der Preis: ca. 3500€ |
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