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Datenbank: Firebird • Version: 2.1 • Zugriff über: Zeos
SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
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Hallo zusammen,
schon wieder mal ein Problem, wo ich gerade mal nicht weiterkomme. Ich habe mein Programm ja mit einer Firebird Datenbank ausgestattet. Die Firebird, habe ich auch als Dienst installiert. Starte ich meine Programm bei normalem PC Betrieb, funktioniert auch alles. Lege ich mein Programm in die Autostart von Windows, kommt folgender Fehler. :gruebel: Woran kann das liegen. Hat da jemand ein Idee. Gruß Jens |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Zitat:
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Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Wo liegt die Datenbank?
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Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Falls es Netzwerklaufwerk ist könnt da das Problem liegen da die Netzlaufwerke u.U. erst verspätet verbunden werden.
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Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Die Datenbank liegt im Programmordner unter C:\Programme\HU\MeineSoftware
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Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo,
wenn ein Programm aus dem Autostart aufgerufen wird, heißt das noch nicht zwingend, dass zu diesem Zeitpunkt schon alle Dienste laufen. Die Startreihenfolge scheint mir undefiniert zu sein. Sprich: Wenn's kracht, im Programm eine Pause einlegen und später nochmal probieren. Oder prüfen, ob der Dienst schon läuft, sonst warten, bis er läuft. Prüfen, ob ein Dienst läuft, könntest Du mit ![]() Bis bei meinem Rechner morgends nach dem Einschalten alles läuft, vergehen schon mal fünf Minuten, so bekomme ich regelmäßig die Fehlermeldung, dass noch nicht alle Laufwerksverbindungen aufgebaut werden konnten, lange bevor die Laufwerksverbindungen überhaupt aufgebaut werden. |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Habe mir das jetzt angesehen, und die Unit bei mir eingebunden. Leider funktioniert das nicht, Da mein Programm die Funktion GetServiceStatus angeblich nicht kennt.
Ich habe mir ein paar Tips, von diesem Thread geholt. Vieleicht jemand noch ne Idee. ![]() |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo,
schade, das der Link von mir nicht das gewünschte Ergebnis gebracht hat, aber das von Dir Verlinkte scheint doch in die richtige Richtung zu führen. Die Unit1 aus ![]() ![]() |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo,
du könntest dein Programm mit einem Windowsscript mit Verzögerung starten. Einfach folgendes als *.vbs- Datei abspeichern und in den Autostart: Zitat:
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Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Moin,
würde einfach vor dem öffnen der Datenbank eine Pause einbauen. Falls es dann noch nicht geht nochmal pause (schleife). Ideal das Programm im Autostart mit einem Parameter zu starten /t:5 wobei 5 dann für die Sekunden bis zum Datenbanköffnen steht. Grüße in die Runde // Martin |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Danke schon mal für die vielen antworten. Ich habe jetzt folgende Routine geschrieben.
Delphi-Quellcode:
Habe das ganze dann ausprobiert, in dem ich den Dienst gestoppt habe und wieder gestartet habe. Funktioniert dann auch.
//Abfrage in der OnCreate von Form1
if ServiceGetStatus('', 'FirebirdGuardianDefaultInstance') = 4 then begin VSTfüllen; PDatenbankdienst.Caption := 'Datenbank gestartet'; PDatenbankdienst.Color := clLime; end else begin PDatenbankdienst.Caption := 'Datenbank wird gestartet'; PDatenbankdienst.Color := clred; TAufDienstWarten.Enabled := true; TTimeOutDienst.Enabled := true; end; //Timer 1 Datenbank Dienst wird im 1 Sec. Takt abgefragt procedure TForm1.TAufDienstWartenTimer(Sender: TObject); begin if ServiceGetStatus('', 'FirebirdGuardianDefaultInstance') = 4 then begin VSTfüllen; TAufDienstWarten.Enabled := false; TTimeOutDienst.Enabled := false; end; end; //Timer 2 Datenbank wird als nicht geöffnet angegeben. TimeOut Fehler procedure TForm1.TTimeOutDienstTimer(Sender: TObject); begin ShowMessage('Der Datenbankdienst konnte nicht gestartet werden'+#13#10+'Bitte starten Sie das Programm neu'); TAufDienstWarten.Enabled := False; TTimeOutDienst.Enabled := False; end; //VSTFüllen wird nur bei gestartetem Dienst über Timer1 ausgeführt, jedoch hier nochmal die Abrage, falls die Funktion //später irgendwann nochmal von einer anderen Stelle im Programm aufgerufen wird. procedure TForm1.VSTFüllen; var Daten : TOMB256PLUS; Count : Integer; begin if ServiceGetStatus('', 'FirebirdGuardianDefaultInstance') = 4 then begin if not QryMB256PLUS.Active then QryMB256PLUS.Open; Aber beim Windows Start immer noch nicht. Ich vermute das ein anderer Dienst abgefragt wird, kann das sein ? |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo,
Zitat:
Wo liegt das Programm? Hat es beim Start aus dem Autostart das gleiche Arbeitsverzeichnis wie beim "normalen" start oder kommt es hier eventuell mit dem Arbeitspfad nicht zurecht, so dass ein anderer Fehler auftritt, als eigentlich vermutet. Sprich: Wenn der Dienst läuft und Du startest das Programm über das Startmenü/Programme/Autostart. Geht das fehlerfrei? Wie hast Du das Timerinterval gesetzt? Ist das ausreichend lang? Hier würde ich als Wartezeit eher Minuten als einige Sekunden setzen. Bei meinem Rechner vergehen locker 2 bis 3 Minuten, bevor ich sicher auf alles zugreifen kann, auch wenn die Oberfläche lange vorher voll funktionsfähig ist. Wenn Du in der DOS-Box net start eingibst, solltest Du dort den korrekten Namen des zu überprüfenden Dienstes finden (wenn der Dienst gestartet ist). Die dort erscheinende Zeichenfolge musst Du dann bei ServiceGetStatus abfragen. Die Art, wie Du das realisiert hast, erscheint mir korrekt. Momentan sehe ich nur drei mögliche Fehler: Falscher Dienstname in der Abfrage, zu kurze Wartezeit bis zum Dienststart oder ein anderer Fehler, der nur beim Aufruf aus dem Autostartordner auftritt. Wenn das alles irgendwie nicht weiterhilft, so starte das Programm aus der Autostart heraus mal bitte mit folgender Batchdatei:
Code:
und schau mal, ob nach endlicher Zeit und endlichem Betätigen von AnyKey Dein Programm so korrekt gestartet werden kann.
@echo off
:start @echo on net start | find "DeinDienstName" @echo off set myError=%ERRORLEVEL% echo Fehlercode von Find = %myError% if "%myError%"=="1" echo Der Dienst wurde noch nicht gestartet if "%myError%"=="1" Pause if "%myError%"=="1" goto start echo Start Deines Programmes :DeinProgrammOhneDoppelpunktDavor.exe set myError= |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo nahpets,
Also, ich habe alle deine Vorschläge schön durchgearbeitet, leider ohne Erfolg. Diese ganze Sache muss irgendwo anders her kommen. Zitat:
Zitat:
D:\Delphi\Projekte\PrintSave\V1.15\Alarmanlage.exe in diesem Verzeichns liegt auch die Datenbank usw. Habe es allerdings auch komplett mit Laufwerk C:\Programm\HU\PrintSave probiert. Der gleiche Fehler.. Ja, starte ich das Programm aus "Startmenü/Programme/Autostart" bei laufendem Dienst, geht das ohne Fehler. Zitat:
Delphi-Quellcode:
//VSTFüllen wird nur bei gestartetem Dienst über Timer1 ausgeführt, jedoch hier nochmal die Abrage, falls die Funktion
//später irgendwann nochmal von einer anderen Stelle im Programm aufgerufen wird. procedure TForm1.VSTFüllen; var Daten : TOMB256PLUS; Count : Integer; begin if ServiceGetStatus('', 'FirebirdGuardianDefaultInstance') = 4 then begin if not QryMB256PLUS.Active then QryMB256PLUS.Open; Zitat:
Zitat:
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Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo,
das verstehe ich jetzt irgendwie garnicht mehr. Ändere bitte mal die Batchdatei:
Code:
Bleibt der Fehler dann bestehen?
echo Start Deines Programmes
d: cd D:\Delphi\Projekte\PrintSave\V1.15\ Alarmanlage.exe set myError= Wenn ja, häng' bitte mal 'nen Screenshot... von der Fehlermeldung mit hier rein. Kannst Du eventuell im Programm in eine Textdatei mitloggen, welche Schritte durchgeführt werden, so ala
Code:
für alle Methoden, die beim Programmstart aufgerufen werden, um dahinter zu kommen, wo genau der Fehler passiert. Oder bau' Dir an allen wichtigen Stellen ein ShowMessage ein, mit dem Du nachvollziehen kannst, bis wo Du im Programm kommst. Momentan kann ich da nur im Neben stochern. Wenn Du da ein paar Infos zusammenbekommen könntest, würde ich mir das morgen noch mal anschauen.
starte formcreate
beende formcreate |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo nahpets,
Zitat:
Zitat:
Habe das jetzt mit ShowMessage gemacht, und zwischen ShowMessage('2'); und ShowMessage('2b'); bring er den Fehler, das heißt genau bei QryMB256PLUS.Open;
Delphi-Quellcode:
und wie man sieht, kann es nicht der Firebird Dienst sein, weilprocedure TForm1.VSTFüllen; var Daten : TOMB256PLUS; Count : Integer; begin if ServiceGetStatus('', 'FirebirdGuardianDefaultInstance') = 4 then begin if not QryMB256PLUS.Active then ShowMessage('2'); QryMB256PLUS.Open; ShowMessage('2b');
Delphi-Quellcode:
der ist ja 4 also gestartet. Aber woher kommt der Fehler, Klicke ich die ShowMessage Meldungen nur langsam durch, so ala
if ServiceGetStatus('', 'FirebirdGuardianDefaultInstance') = 4 then
1 Sek. Klick, 1 Sek. Klick etc. Startet mein Programm normal. Starte ich nicht mit Autostart, sondern Manuell so 5 Sek, nach dem man glaubt Windows ist fertig. kommt kein Fehler. Starte ich nicht mit Autostart, sofort, nachdem ich die Maus Bedienen kann, erscheint der Fehler, somit kann es nicht die Autostart sein. Genau das gleiche ist ja auch, wenn ich die ShowMessage so ala 1 MSek Klick, 1 MSek Klick etc bestätige, da kommt der Fehler wie gesagt ja bevor ShowMessage 2b erscheint. Gruß Jens PS: Es gibt doch soviel Programm die die Autostart nutzen. :gruebel: :gruebel: |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Füge mal ein 'Application.Processmessages;' in Deine Warteschleife ein. // Grüße // Martin
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Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Sorry, das hat leider auch nichts gebracht, hatte ich bereits probiert.
Trotzdem Danke Gruß Jens |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo,
wie einige schon geschrieben habn hast du keine Garantie darauf, was zuerst gestartet wird, der Service oder die Datenbank. Du hast aber beim Service die Möglichkeit einen Abhängigkeit von einem anderen Programm zu definieren. Das sollte dir dann helfen. |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo,
Zitat:
Gruß Jens :gruebel: |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo,
da scheint es ja irgendein "Zeitproblem" zu geben. Versuche es doch mal bitte in der Art:
Delphi-Quellcode:
Beim WinExec sollte eine Datei erstellt werden, die jeweils die aktuell laufenden Dienste enthält. Kannst Du in dieser Datei zwischen den einzelnen Aufrufen einen Unterschied feststellen? Dann könnte dort eventuell eine Abhängigkeit zwischen Diensten bestehen, die Du bei Deiner Dienstprüfung mit berücksichtigen musst.
var
iError : Integer; sMessage : String; ... if ServiceGetStatus('', 'FirebirdGuardianDefaultInstance') = 4 then begin if not QryMB256PLUS.Active then begin iError := 0; DeleteFile('c:\netstart.txt'); // eine temporäre Logdatei, kann bei Funktion des Programmes entfallen. Repeat Try QryMB256PLUS.Open; Except on e : Exception Do begin sMessage := e.Message; Inc(iError); WinExec('CMD.EXE /C "net start >> c:\netstart.txt"',SW_HIDE); // nur zur momentanen Fehlersuche, kann später entfallen. Application.ProcessMessages; Sleep(1000); end; end; until QryMB256PLUS.Active or (iError > 5); // <- bitte ausprobieren, ob 5 reicht oder eventuell höher sein muss. if iError > 5 then begin ShowMessage('Die Datenbank konnte mit ' + IntToStr(iError) + ' Versuchen nicht geöffnet werden.' + #13 + 'Die letzte Fehlermeldung lautete: ' + sMessage); Application.Terminate; // <- oder sonstige Fehlerbehandlung. end; ... Für eine Fehlerprotokollierung schau bitte mal hier: ![]() Zitat:
Zeig' uns doch mal bitte die Ergebnisse von net start einmal mit den laufenden Datenbankdiensten, einmal ohne die Datenbankdienste. Eventuell gibt es da ja noch einen Unterschied mehr, als nur den von Dir abgefragten Dienst. Hilft eventuell das weiter? ![]() oder ![]() |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo zusammen,
Also, mit dem Code von Nahpets, läuft es. Allerdings ist mit das nicht genau klar warum. Wenn ich deinen Code richtig verstanden hab, bedeutet dieser Teil, das bei einer Exception (also Fehler) der die Error var bis auf 5 hochgezählt wird. Über den Befehl WinExec, wird das net start durchgeführt, und eine TXT Datei erstellt, mit den jeweiligen gestarteten Diensten. Was ich nicht versteh, sind die Befehle e : Exception (was ist e????), sMessage := e.Message (was ist sMessage und e.Message)
Delphi-Quellcode:
Bei dem folgenden Code denke ich, zu wissen, das folgendes passiert. Ist die QryActiv oder der Fehler Größer 5 werden. falls
on e : Exception Do begin
sMessage := e.Message; Inc(iError); WinExec('CMD.EXE /C "net start >> c:\netstart.txt"',SW_HIDE); // nur zur momentanen Fehlersuche, kann später entfallen. Application.ProcessMessages; Sleep(1000); end; vorhanden Fehlermeldungen ausgegeben. Aber nur in dem Fall von Error <5. Bei Activer Qry wid das Programm fortgesetzt.
Delphi-Quellcode:
Damit, müsste das Problem zwar gelößt sein, aber wo der Fehler genau gelegen hat, würde ich totzdem gerne wissen. Wisst Ihr das jetzt, oder müsste ich dafür noch was prüfen.
until QryMB256PLUS.Active or (iError > 5); // <- bitte ausprobieren, ob 5 reicht oder eventuell höher sein muss.
if iError > 5 then begin ShowMessage('Die Datenbank konnte mit ' + IntToStr(iError) + ' Versuchen nicht geöffnet werden.' + #13 + 'Die letzte Fehlermeldung lautete: ' + sMessage); Application.Terminate; // <- oder sonstige Fehlerbehandlung. end; Danke aber schon mal Gruß Jens |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo Jens,
ne, was der Fehler ist, wissen wir jetzt immer noch nicht, aber wir wissen, dass 5 Sekunden warten das Problem löst. Beim Programmstart steht irgendwas noch nicht zur Verfügung. Für genauere Erläuterungen zur Fehlerbehandlung schau bitte mal in der Hilfe unter try. Hier nur eine kurze Erklärung: sMessage ist ein von mir deklarierter String zum Speichern des Fehlertextes. e ist der Name, unter dem die Exception angesprochen wird, das könnte auch Hugo oder Paul... heißen. Mit e.Message erhalten wir den Fehlertext der Exception.
Delphi-Quellcode:
Was mich interessieren würde, wäre der Inhalt der per WinExec erstellten Datei c:\netstart.txt. Könntest Du den bitte mal mit hier dranhängen, eventuell kann man da erkennen, ob innerhalb der 5 Sekunden noch ein weiterer Dienst gestartet wurde, mit dem wir hier garnicht rechnen. Alternativ: In der Datei müsste für jeden aufgetretenen Fehler (also bis zu 5 Mal) eine Liste der laufenden Dienste sein. Sind die einzelnen Abschnitte identisch oder ist da im Laufe der Zeit noch irgendein Dienst hinzugekommen?
on e : Exception Do begin
sMessage := e.Message; Inc(iError); WinExec('CMD.EXE /C "net start >> c:\netstart.txt"',SW_HIDE); // nur zur momentanen Fehlersuche, kann später entfallen. Application.ProcessMessages; Sleep(1000); end; Kann es sein, dass von dem Zeitpunkt, zu dem der Dienst gestartet wurde, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er erstmalig Anforderungen annehmen kann, ein paar Sekunden vergehen? Er muss ja auch noch auf die Datenbankdatei zugreifen, die Datenbank öffenen, eventuell Logdateien erstellen, eine Konsistenzprüfung auf die Datenbankdatei machen, oder... Dies könnte dann dazu führen, dass der erste Zugriff erst nach Dienststart + x Sekunden möglich ist, wobei wir hier mit 5 Sekunden halt lange genug gewartet haben, was sich aber bei längerer Nutzung und Vergrößerung das Datenbank ändern könnte. Benutzt Dein Programm irgendeine Laufwerksverbindung oder sonstige Resourcen ausserhalb des Rechners, auf dem das Programm läuft? Dashier könnte man auch etwas verständlicher lösen, statt:
Delphi-Quellcode:
wäre wohl besser:
if iError > 5 then begin
ShowMessage('Die Datenbank konnte mit ' + IntToStr(iError) + ' Versuchen nicht geöffnet werden.' + #13 + 'Die letzte Fehlermeldung lautete: ' + sMessage); Application.Terminate; // <- oder sonstige Fehlerbehandlung. end;
Delphi-Quellcode:
if not QryMB256PLUS.Active then begin
ShowMessage('Die Datenbank konnte mit ' + IntToStr(iError) + ' Versuchen nicht geöffnet werden.' + #13 + 'Die letzte Fehlermeldung lautete: ' + sMessage); Application.Terminate; // <- oder sonstige Fehlerbehandlung. end; |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Ja, das habe ich soweit verstanden. Ich musste allerdings, die Delete Funktion der Datei entfernen, sonst war nach Programmstart keine Datei mehr enthalten...
Delphi-Quellcode:
Im Anhang, habe ich die Datei, in der allrdings nur 1 mal Net Start enthalten ist. Ich habe mit der
if not QryMB256PLUS.Active then begin
iError := 0; //DeleteFile('c:\netstart.txt'); // eine temporäre Logdatei, kann bei Funktion des Programmes entfallen. Repeat
Delphi-Quellcode:
Bislang noch nicht gearbeitet, daher weiß ich nicht, ob die Dateien angehängt odern überschrieben werden. Da ich es mehrmals durchgeführt habe, vermute ich das diese überschrieben wird.
WinExec('CMD.EXE /C "net start >> c:\netstart.txt"',SW_HIDE);
Gruß Jens |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Ich habe übrigens mal ein
Delphi-Quellcode:
vor das schreiben der Datei gepackt, und das wir auch nur einmal ausgeführt.
ShowMessage(IntToStr(iError));
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Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo Jens,
beim Programmstart wird die Datei (soweit vorhanden) gelöscht. Pro Programmstart wird sie einmal erstellt, sie sollte nach dem Programmende eigentlich erhalten bleiben. Wenn in der Datei nur einmal die Liste der Dienste ist, bedeutet dies, dass das Öffnen der Query beim zweiten Versuch bereits erfolgreich ist. Dein Test mit ShowMessage führt ja auch zu dieser Erkenntnis. Momentan gehe ich davon aus, dass die Datenbank zum Starten ein bisserl Zeit benötigt. Die Dienste laufen also schon und müssen noch irgendwas machen. Es erscheint mir momentan am sinnvollsten, wenn Du am Anfang des Programmes ein Sleep(5000) für 5 Sekunden Pause einbaust und dann die Routine so läßt, wie sie jetzt ist. Eventuell könntest Du das Sleep innerhalb der Repeat-Schleife auch noch auf 5000 setzen. Damit würde das Programm insgesammt ca. 30 Sekunden warten, bevor es mit einer Fehlermeldung abbricht. Das halte ich für akzeptabel. Das DeleteFile und das WinExec kannst Du entfernen, die brauchen wir nicht mehr. Reibungsloser, als mit der derzeitigen Variante, wirst Du den Programmstart aus dem Autostart vermutlich nicht hinbekommen. Das Programm muss beim Rechnerstart einfach warten, bis Betriebssystem und Dienste richtig laufen.
Code:
Die beiden >> bedeuten, dass net start seine Ausgabe an die bereits bestehende c:\netstart.txt anhängt. Sofern die Datei nicht vorhanden ist, wird sie erstellt. Steht hier nur ein >, so wird eine bestehende Datei überschrieben. Es handelt sich hierbei um eine Funktionalität von DOS, die Du auch am DOS-Prompt nachvollziehen könntest.
net start >> c:\netstart.txt
WinExec ist nur zum Start eines anderen Programmes da und hat keinen Einfluß auf das Erstellen der Datei. |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Danke dir und natürlich allen anderen, für die nette und gute Hilfe.
Ich werde meine Routine dann jetzt noch anpassen. Und gegebenenfall´s wenn es bei einer großen Datenbank zu erneutem Fehler kommen sollte, die Zeit in der Repeatschleife anpassen. Aber, mal noch ne andere Frage, es wurde in dem Thread, auf den Du hingewiesen hast, das mit LOCALHOST erwähnt. ![]() Die Verbindung habe ich über das LOCALHOST aufgebaut. und zwar momentan direkt in der TZConnection von Zeos... LOCALHOST:D:\Delphi\Projekte\PrintSave\V1.15\Secur dat.fdb Ich wollte die Zuweisung später über die Einstllungsoberfläche von meinem Progamm machen, aber halt beim Laden von meinem Programm diesen Wert aus einer INI Datei oder so direkt laden lassen. Nicht das der Fehler von der Zuweisung der Datenbank kommt. Und ich dann wohlmöglich wieder das selbe Problem habe. Später muss ich die Datenbank ja wahrscheinlich auch an einen ganz anderen Ort als das Programmverzeichnis legen (Schreibrechte und so) |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Hallo,
von dem Thema habe ich jetzt höchstwahrscheinlich keine Ahnung. Vermutlich muss die Pfadangabe in der Form
Code:
erfolgen (da befrag bitte mal die Datenbankdoku). Hier könnte ich mir vorstellen, dass der Zugriff beim Rechnerstart dann etwas länger dauert, da ja auch noch Verbindungen zu anderen Rechnern hergestellt werden müssen.
Servername:pfadangabe
Wenn Du diese Angabe in eine INI-Datei auslagern willst, dann spendiere der INI-Datei doch auch noch eine Angabe zu dem Wert für Sleep, so dass Du das auch konfigurieren kannst, falls die 5 Sekunden nicht reichen oder deutlich zuviel sein sollten. Und wenn Du dann auch noch den Wert für iError konfigurierbar machst, kannst Du die Anzahl der Versuche zum Öffnen der Tabelle auch noch von ausserhalb des Programmes steuern. Dann bist Du in Bezug auf den Workaround auf der sicheren Seite. |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Danke,
das werde ich so machen. Also besten Dank. Würde mich gerne Revangieren, denke aber das das noch ein bißchen dauert, bis ich soweit bin. Gruß Jens und nochmal danke. |
Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Zitat:
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Re: SQL Fehler, wenn Exe in Autostart
Na, das denke ich mache ich schon. Ich meinte ja auch bis ich nahpets mal helfen kann.
In der Beziehung bin ich Eurer Meinung Gruß Jens |
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