prozeduren auslagern

[SaFu]

Ich weis das dieses Thema schon oft behandelt wurde, habe auch etwas hier schon nach gelesen.
Aber ich komme nicht auf die Lösung.

Wie bekomme ich meine Procedure ausgelagert in eine andere Unit.
Und wie Rufe ich Sie wieder auf.

Habe das soweit geschrieben damit erzeuge ich eine Datenbank ich habe davon noch mehr und würde sie gerne alles auslagern.

Die Komponenten sitzen aber auf der Form1 geht das so überhaupt??

Delphi-Quellcode:

unit Datenbankerzeugen;

interface

uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
  Dialogs, ExtCtrls, StdCtrls,DB, DBTables,
  ComCtrls, Buttons, ColorGrd;

type
 TDatenbankerzeugen = class(TForm)
 procedure tabelleerst;

  private
   pfad : string;
  end;

implementation

Uses Unit1,unit10;

//======================Benutzertabelle erstellen===============================
procedure TDatenbankerzeugen.Tabelleerst;
begin
Form1.Table1.close;
  getdir(0,Pfad);
   With Form1.Table1 Do  //Tabelle erzeugen
     begin
      DatabaseName:= Form1.Serverpfad + 'Datenbank\'; //Pfad zur Tabelle
      Form10.Table1.DatabaseName:= Form1.Serverpfad + 'Datenbank\';
      TableName:= 'Benutzerverwaltung.DB';
      TableType:= ttParadox;
     end;
      if not FileExists( Form1.Serverpfad + 'Datenbank\Benutzerverwaltung.DB') then
        begin
          With Form1.Table1 Do
            begin
              with FieldDefs Do //Datenfelder erzeugen
                begin
                 Clear;
                 Add('Nr.',ftAutoInc,0,True);
                 Add('Benutzername',ftString,30,True);
                 Add('Passwort',ftString,30,False);
                 Add('Administrator',ftboolean,0,False);
                 Add('Versuche',ftInteger,0,False);
                 Add('Gesperrt',ftString,5,False);
                end;
                  with IndexDefs do //Index Schlüssel erzeugen
                   begin
                    Clear;
                    Add('Nr','Nr.',[ixPrimary, ixUnique]); // Primär Index
                   end;
                    CreateTable;
                      begin   //User erzeugen
                       Form1.Table1.Open; //Tabelle öffnen zum Schreiben
                       Form1.Table1.Edit;
                       Form1.Table1['Benutzername']:= 'Admin';
                       Form1.Table1['Passwort']:= '123';
                       Form1.Table1['Administrator']:= True;
                       Form1.Table1['Versuche']:= 0;
                       Form1.Table1['Gesperrt']:= 'Nein';
                       //Table1['Versuche']:= 'Nein';
                       Form1.Table1.Post;  //Eintrag übernehmen
                       Form1.Table1.Close; //Tabelle schließen
                      end;
                end;
        end;
     Form1.Table1.Active:= True; //Tabelle1 auf Form1 aktivieren
     Form10.Table1.Active:= True; //Tabelle1 auf Form10 aktivieren
end;
end.

[mkinzler]

Übergebe die Form als Parameter.

BTW. Man sollte vermeiden feste Instanzen zu adressieren!!!!

[SaFu]

Zitat:

Zitat von mkinzler

Übergebe die Form als Parameter.

BTW. Man sollte vermeiden feste Instanzen zu adressieren!!!!

:stupid: Was meinst du damit

[SaFu]

meinst du etwa so??

Delphi-Quellcode:

unit Datenbankerzeugen;

interface

uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
  Dialogs, ExtCtrls, StdCtrls,DB, DBTables,
  ComCtrls, Buttons, ColorGrd;

  procedure tabelleerst;

implementation

Uses Unit1,unit10;

//======================Benutzertabelle erstellen===============================
procedure Tabelleerst;
Var  pfad : string;
begin

Form1.Table1.close;
  getdir(0,Pfad);
   With Form1.Table1 Do  //Tabelle erzeugen
     begin
      DatabaseName:= Form1.Serverpfad + 'Datenbank\'; //Pfad zur Tabelle
      Form10.Table1.DatabaseName:= Form1.Serverpfad + 'Datenbank\';
      TableName:= 'Benutzerverwaltung.DB';
      TableType:= ttParadox;
     end;
      if not FileExists( Form1.Serverpfad + 'Datenbank\Benutzerverwaltung.DB') then
        begin
          With Form1.Table1 Do
            begin
              with FieldDefs Do //Datenfelder erzeugen
                begin
                 Clear;
                 Add('Nr.',ftAutoInc,0,True);
                 Add('Benutzername',ftString,30,True);
                 Add('Passwort',ftString,30,False);
                 Add('Administrator',ftboolean,0,False);
                 Add('Versuche',ftInteger,0,False);
                 Add('Gesperrt',ftString,5,False);
                end;
                  with IndexDefs do //Index Schlüssel erzeugen
                   begin
                    Clear;
                    Add('Nr','Nr.',[ixPrimary, ixUnique]); // Primär Index
                   end;
                    CreateTable;
                      begin   //User erzeugen
                       Form1.Table1.Open; //Tabelle öffnen zum Schreiben
                       Form1.Table1.Edit;
                       Form1.Table1['Benutzername']:= 'Admin';
                       Form1.Table1['Passwort']:= '123';
                       Form1.Table1['Administrator']:= True;
                       Form1.Table1['Versuche']:= 0;
                       Form1.Table1['Gesperrt']:= 'Nein';
                       Form1.Table1.Post;  //Eintrag übernehmen
                       Form1.Table1.Close; //Tabelle schließen
                      end;
                end;
        end;
     Form1.Table1.Active:= True; //Tabelle1 auf Form1 aktivieren
     Form10.Table1.Active:= True; //Tabelle1 auf Form10 aktivieren
end;
end.

[mkinzler]

Da deine Funktion so eng mit deinem Programm verbunden ist, macht eine Auslagerung wenig sinn.

Mit festen Instanzen meine ich Form1, Form19 usw.

[SaFu]

Ich wollte halt nur den Quelltext für die Datenbanken in eine Unit schreiben, da demnächst so an die 20 Dadtenbanken noch dazu kommen.

Und Deshalb wollte ich das etwas sotiert haben und übersichtlicher.

Ist das den Falsch wenn ich das so mach rein vom Programmieren her.

Habe es auch schon wie ich dann die Procedure in einer anderen Unit aufrufe.

Delphi-Quellcode:

Datenbankerzeugen.tabelleerst;

War ja garnet so schwer

[Matze]

Ich würde auf alle Fälle versuchen, das allgemeiner zu programmieren, sicher hast du durch OOP auch einige Vorteile, wobei ich nicht weiß, welche 20 Dinge dazu kommen.

Sonst übergibt lieber im Parameter ein TTable-Objekt und arbeite mit diesem dann, damit die Funktion unabhängig von Formularen und den darauf sitzenden Controls ist:

Delphi-Quellcode:

procedure Tabelleerst(MyTable: TTable);

Nur um eine Verbesserung zu nennen.

[SaFu]

Ich kpier das nicht so ganz.

Wie bekomme ich die Verbindung zur Komponete her??

[mkinzler]

In dem du diese der Prozedur übergibst:

Delphi-Quellcode:

Tabelleerst( Form1.Table);

[Matze]

Das Beispiel zu Form1.Table könnte grob so aussehen:

Delphi-Quellcode:

procedure Tabelleerst(MyTable: TTable);
var
  pfad : string;
begin
  MyTable.Close;

// ...

Der Aufruf der Prozedur erfolgt aus Form1 dann so:

Delphi-Quellcode:

Tabelleerst(Table1);

[SaFu]

Ok wäre es so richtig?

Delphi-Quellcode:

unit Datenbankerzeugen;

interface

uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
  Dialogs, ExtCtrls, StdCtrls,DB, DBTables, ComCtrls, Buttons, ColorGrd;

  procedure tabelleerst(Table1: TTable);

implementation

Uses Unit1,unit10;

//======================Benutzertabelle erstellen===============================
procedure Tabelleerst(Table1: TTable);
Var  pfad : string;
begin
Table1.close;
  getdir(0,Pfad);
   With Table1 Do  //Tabelle erzeugen
     begin
      DatabaseName:= Form1.Serverpfad + 'Datenbank\'; //Pfad zur Tabelle
      Form10.Table1.DatabaseName:= Form1.Serverpfad + 'Datenbank\';
      TableName:= 'Benutzerverwaltung.DB';
      TableType:= ttParadox;
     end;
      if not FileExists( Form1.Serverpfad + 'Datenbank\Benutzerverwaltung.DB') then
        begin
          With Table1 Do
            begin
              with FieldDefs Do //Datenfelder erzeugen
                begin
                 Clear;
                 Add('Nr.',ftAutoInc,0,True);
                 Add('Benutzername',ftString,30,True);
                 Add('Passwort',ftString,30,False);
                 Add('Administrator',ftboolean,0,False);
                 Add('Versuche',ftInteger,0,False);
                 Add('Gesperrt',ftString,5,False);
                end;
                  with IndexDefs do //Index Schlüssel erzeugen
                   begin
                    Clear;
                    Add('Nr','Nr.',[ixPrimary, ixUnique]); // Primär Index
                   end;
                    CreateTable;
                      begin   //User erzeugen
                       Table1.Open; //Tabelle öffnen zum Schreiben
                       Table1.Edit;
                       Table1['Benutzername']:= 'Admin';
                       Table1['Passwort']:= '123';
                       Table1['Administrator']:= True;
                       Table1['Versuche']:= 0;
                       Table1['Gesperrt']:= 'Nein';
                       Table1.Post;  //Eintrag übernehmen
                       Table1.Close; //Tabelle schließen
                      end;
                end;
        end;
     Table1.Active:= True; //Tabelle1 auf Form1 aktivieren
     Form10.Table1.Active:= True; //Tabelle1 auf Form10 aktivieren
end;
end.

Aufruf in der anderen Unit:

Delphi-Quellcode:

Datenbankerzeugen.tabelleerst(Table1);

[Matze]

Das sieht schon besser aus. Nur die anderen paar Formx. stören etwas.

Versuche es immer möglichst allgemein zu halten, dass du, falls du etwas am Programm änderst, nicht den kompletten Quelltext überarbeiten musst, sondern nur einen kleinen Teil.

[mkinzler]

-Warum Table1?
-

Zitat:

Delphi-Quellcode:

Form10.Table1.DatabaseName:= Form1.Serverpfad + 'Datenbank\';

Zitat:

Delphi-Quellcode:

if not FileExists( Form1.Serverpfad + 'Datenbank\Benutzerverwaltung.DB') then

Zitat:

Delphi-Quellcode:

Form10.Table1.Active:= True; //Tabelle1 auf Form10 aktivieren

hast du noch eine feste Referenzen
-was macht

Delphi-Quellcode:

getdir(0,Pfad);

?

[SaFu]

Delphi-Quellcode:

getdir(0,Pfad);

Kann ich rauswerfen überbleibsel vom Anfang hab ich übersehen.

Delphi-Quellcode:

Warum Table1
Form10.Table1.DatabaseName:= Form1.Serverpfad + 'Datenbank\';

Weil auf der Form10 auch die Table sitzt nur ich habe sie auch so genant

Kann man den Serverpfad auch auslagern ohne das er Fest ist.
Muss ich mir dazu den Code auf die Unit holen??

[mkinzler]

Du könntest ihn als weiteren Parameter übergeben.

[SaFu]

Würde es nicht langen diese Variable als published zu veröffentlichen

[mkinzler]

Dann wäre sie eine Eigenschaft einer bestimmten Formularklasse und keine allgemeinen. Deshalb besser als Parameter.

[SaFu]

Ok ich glaube ich habe das mit den Parametern icht ganz verstanden.

Ich Schreibe Jetzt einfach eine neue Procedure in die ich das Aktivieren der Table1 auf Form10 also

Delphi-Quellcode:

Form10.Table1.Active:= True; //Tabelle1 auf Form10 aktivieren

lege und übergebe diese als Parameter??

[mkinzler]

Nein:

Delphi-Quellcode:

procedure Tabelleerst(MyTable: TTable; Pfad: string);

[Matze]

EInfach so erweitern:

Delphi-Quellcode:

procedure Tabelleerst(FirstTable: TTable, SecondTable: TTable);

Der Aufruf:

Delphi-Quellcode:

Tabelleerst(Table1, Form10.Table10);

Wobei ich fast denke, das grundlegende Konzept sollte komplett überarbeitet werden. Aber besser als so, wie du's bisher hast, ist es.

[SaFu]

Ok dann glaube ich hab ich das Konzept verstanden

Delphi-Quellcode:

unit Datenbankerzeugen;

interface

uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
  Dialogs, ExtCtrls, StdCtrls,DB, DBTables, ComCtrls, Buttons, ColorGrd;

  procedure tabelleerst(F1Tabelle1: TTable; Serverpfad: string; F10Tabelle1 :TTable);

implementation

//======================Benutzertabelle erstellen===============================
procedure Tabelleerst(F1Tabelle1: TTable; Serverpfad:String; F10Tabelle1 :TTable);
Var  pfad : string;
begin
F1Tabelle1.close;
   With F1Tabelle1 Do  //Tabelle erzeugen
     begin
      DatabaseName:= Serverpfad + 'Datenbank\'; //Pfad zur Tabelle
      F10Tabelle1.DatabaseName:= Serverpfad + 'Datenbank\';
      TableName:= 'Benutzerverwaltung.DB';
      TableType:= ttParadox;
     end;
      if not FileExists( Serverpfad + 'Datenbank\Benutzerverwaltung.DB') then
        begin
          With F1Tabelle1 Do
            begin
              with FieldDefs Do //Datenfelder erzeugen
                begin
                 Clear;
                 Add('Nr.',ftAutoInc,0,True);
                 Add('Benutzername',ftString,30,True);
                 Add('Passwort',ftString,30,False);
                 Add('Administrator',ftboolean,0,False);
                 Add('Versuche',ftInteger,0,False);
                 Add('Gesperrt',ftString,5,False);
                end;
                  with IndexDefs do //Index Schlüssel erzeugen
                   begin
                    Clear;
                    Add('Nr','Nr.',[ixPrimary, ixUnique]); // Primär Index
                   end;
                    CreateTable;
                      begin   //User erzeugen
                       F1Tabelle1.Open; //Tabelle öffnen zum Schreiben
                       F1Tabelle1.Edit;
                       F1Tabelle1['Benutzername']:= 'Admin';
                       F1Tabelle1['Passwort']:= '123';
                       F1Tabelle1['Administrator']:= True;
                       F1Tabelle1['Versuche']:= 0;
                       F1Tabelle1['Gesperrt']:= 'Nein';
                       F1Tabelle1.Post;  //Eintrag übernehmen
                       F1Tabelle1.Close; //Tabelle schließen
                      end;
                end;
        end;
     F1Tabelle1.Active:= True; //Tabelle1 auf Form1 aktivieren
     F10Tabelle1.Active:= True; //Tabelle1 auf Form10 aktivieren
end;
end.

Danke für den kleinen Crashkurs ist ganz einfach wenn man es so gezeigt bekommt.

Was wären den dies Überarbeitungen ich bin nämlich dabei den Code zu verbessern

Zitat:

Zitat von Matze

EInfach so erweitern:

Wobei ich fast denke, das grundlegende Konzept sollte komplett überarbeitet werden. Aber besser als so, wie du's bisher hast, ist es.

[Matze]

Ich finde es unlogisch, dass du gleichzeitig auf TTable verschiedener Formulare zugreifen musst.
Aber da ich dein Programm nicht kenne, kann ich auch nichts genaues dazu sagen, zumal mir dazu auch die Zeit fehlen würde.

[SaFu]

Ja das habe ich mitleiweile aus diesem Post mitbekommen und bin gerade dabei die die Komponenten von Form10 einafch auf die Table1 von Form1 zugreifen zulassen.

Somit spare ich mir einpaar Zeilen Code und Komponenten.


Wie gesagt danke nochmals

[mkinzler]

Dann hast du uns wohl missverstanden.

[SaFu]

Wie meinst du das???

Also dadurch das ich jetzt die Table und die Datasource von der Form10 entfernt habe und alles auf die Form1 umgeleitet (Datasource und Table von Form1) habe.

Ist es jetzt eindeutiger auf welche Table ich zugreife
und der Code sieht jetzt so aus

Delphi-Quellcode:

unit Datenbankerzeugen;

interface

uses Windows, Messages, SysUtils, Variants, Classes, Graphics, Controls, Forms,
  Dialogs, ExtCtrls, StdCtrls,DB, DBTables, ComCtrls, Buttons, ColorGrd;

  procedure tabelleerst(F1Tabelle1: TTable; Serverpfad: string);// hier ist es auch kürzer

implementation

//======================Benutzertabelle erstellen===============================
procedure Tabelleerst(F1Tabelle1: TTable; Serverpfad:String);
begin
F1Tabelle1.close;
   With F1Tabelle1 Do  //Tabelle erzeugen
     begin
      DatabaseName:= Serverpfad + 'Datenbank\'; //Pfad zur Tabelle
      // hier fällt die Zeile weg
      TableName:= 'Benutzerverwaltung.DB';
      TableType:= ttParadox;
     end;
      if not FileExists( Serverpfad + 'Datenbank\Benutzerverwaltung.DB') then
        begin
          With F1Tabelle1 Do
            begin
              with FieldDefs Do //Datenfelder erzeugen
                begin
                 Clear;
                 Add('Nr.',ftAutoInc,0,True);
                 Add('Benutzername',ftString,30,True);
                 Add('Passwort',ftString,30,False);
                 Add('Administrator',ftboolean,0,False);
                 Add('Versuche',ftInteger,0,False);
                 Add('Gesperrt',ftString,5,False);
                end;
                  with IndexDefs do //Index Schlüssel erzeugen
                   begin
                    Clear;
                    Add('Nr','Nr.',[ixPrimary, ixUnique]); // Primär Index
                   end;
                    CreateTable;
                      begin   //User erzeugen
                       F1Tabelle1.Open; //Tabelle öffnen zum Schreiben
                       F1Tabelle1.Edit;
                       F1Tabelle1['Benutzername']:= 'Admin';
                       F1Tabelle1['Passwort']:= '123';
                       F1Tabelle1['Administrator']:= True;
                       F1Tabelle1['Versuche']:= 0;
                       F1Tabelle1['Gesperrt']:= 'Nein';
                       F1Tabelle1.Post;  //Eintrag übernehmen
                       F1Tabelle1.Close; //Tabelle schließen
                      end;
                end;
        end;
     F1Tabelle1.Active:= True; //Tabelle1 auf Form1 aktivieren
 // hier fällt die Zeile weg
end;

Oder hab ich wirklich was falsch verstanden

[mkinzler]

Noch besser wäre es die Datenbankobjekte und die Prozedur in eine Datenmodul auszulagern.

[SaFu]

Was ist den ein Datenmodul??

Sorry das ich so dumm Frage aber wer nicht fragt, lehrnt auch nichts dazu.

[DeddyH]

Datei - Neu - Datenmodul
Da kommen alle nicht-visuellen DB-Controls rein.

[mkinzler]

Ein Datenmodul ist eine nichtvisuelle formularänhliche Klasse, die dazu dient Datenbankobjekte aufzunehmen.

[SaFu]

Was ist den der vorteil vom Datenmodul

[mkinzler]

Dort kannst du alles was mit Datenbanken zu tun hast sammeln. Man kann so (zumindest theoretisch) durch den Austausch dieses Moduls ein Programm für eine andere Datenbank umstellen

[DeddyH]

Ein Blick in die Hilfe (die wird bei Delphi mitgeliefert!) bringt folgenden Text hervor:

Zitat:

Ein Datenmodul ist mit einem speziellen Formular vergleichbar, das nichtvisuelle Komponenten enthält. Alle Komponenten in einem Datenmodul könnten zusammen mit visuellen Steuerelementen auf normalen Formularen angelegt werden. Wenn Sie jedoch vorhaben, Gruppen von Datenbank- und Systemobjekten wiederzuverwenden, oder wenn Sie die Teile Ihrer Anwendung isolieren wollen, welche die Verbindung zu Datenbanken einrichten und Business-Regeln implementieren, stellen Datenmodule ein praktisches Werkzeug für die Organisation dar.

Es gibt mehrere Arten von Datenmodulen, unter anderem Standardmodule, externe Module, Web-Module, Applet-Module und Services, abhängig von der von Ihnen verwendeten Delphi-Version. Jede Art von Datenmodul dient einer speziellen Aufgabe.

Standard-Datenmodule sind insbesondere für einschichtige und zweischichtige Datenbankanwendungen praktisch, können aber auch genutzt werden, um die nicht visuellen Komponenten beliebiger Anwendungen zu organisieren. Nähere Informationen finden Sie unter Datenmodule erstellen und bearbeiten.
Remote-Datenmodule bilden die Grundlage für einen Anwendungsserver in einer mehrschichtigen Datenbankanwendung. Sie stehen nicht in allen Editionen zur Verfügung. Remote-Datenmodule nehmen nicht nur die visuellen Komponenten im Anwendungsserver auf, sondern stellen auch die Schnittstelle bereit, die Clients verwenden, um mit dem Anwendungsserver zu kommunizieren. Weitere Informationen über ihre Verwendung finden Sie unter Einem Anwendungsserver-Projekt ein externes Datenmodul hinzufügen.

Web-Module bilden die Grundlage für Web-Server-Anwendungen. Neben den Komponenten, die den Inhalt der HTTP-Antwortbotschaften erstellen, übernehmen sie auch die Verantwortung für die Ausgabe von HTTP-Nachrichten von Client-Anwendungen. Weitere Informationen über die Verwendung von Web-Modulen finden Sie unter Internet-Server-Anwendungen.
Applet-Module bilden die Grundlage für Systemsteuerungs-Applets. Sie nehmen nicht nur die visuellen Steuerelemente auf, die das Systemsteuerungs-Applet implementieren, sondern definieren auch die Eigenschaften, die festlegen, wie das Symbol für das Applet in der Systemsteuerung erscheint, und die aufgerufen werden, wenn Benutzer das Applet ausführen. Weitere Informationen über Applet-Module finden Sie unter Systemsteuerungs-Assistent.

Services kapseln einzelne Services in eine NT-Service-Anwendung ein. Sie nehmen nicht nur visuelle Steuerelemente auf, die zur Implementierung eines Service verwendet werden, sondern beinhalten auch die Ereignisse, die aufgerufen werden, wenn der Service gestartet oder beendet wird. Weitere Informationen zu Diensten finden Sie unter Dienstanwendungen.

[SaFu]

na das schein ja ne feine sache zusein.

Das heißt das was ich bis jetzt gemacht habe lege ich besser auf diese Datenmodul um und bin dann für die Zukunft besser gerüstet.

[mkinzler]

Ja.

[SaFu]

Danke für den Tipp werde das dann besser machen